„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
Ein ethischer Dammbruch ist heute geschehen – zerbrochen haben diesen Damm die teutschen GesundheitsministerInnen von Bund und Ländern.
Sie haben beschlossen: Künftig wird in der BRD ein Recht auf Solidarleistungen nur noch jemand haben, dessen körperlicher Status den Vorstellungen der Regierung entspricht.
Die BundesgesundheitsministerInnen der Länder und Jens Spahn, der Bundesgesundheitsminister, haben heute beschlossen:
Ab dem 1. November gibt es für Menschen, die sich nicht gentherapieren (Neudeutsch: „impfen“) lassen, und denen widerrechtlich (da ohne richterlichen Beschluss nur aufgrund des von der WHO nicht anerkannten PCR-Tests) die Freiheit entzogen wird (Neudeutsch: die in „Quarantäne“ gehen müssen), keine Lohnfortzahlung mehr während dieser widerrechtlichen Freiheitsberaubung des neudeutschen Namens „Quarantäne“.
Im „Tagesschau“-Bericht dazu vom 22.09.21 kommen – wer hätte das noch gedacht – auch Kritiker dieser Entscheidung zu Wort, ich zitiere aus dem Tagesschau-Bericht:
»Auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisierte die Regelung. Stiftungsvorstand Eugen Brysch sagte der Nachrichtenagentur AFP: „Wer nicht mitmacht, ist raus. Doch so funktioniert das deutsche Gesundheitssystem nicht.“ Weder Impfstatus, Alter, Pflegebedürftigkeit, Krankheiten, Essgewohnheiten noch Hobbys seien bisher Kriterien für Solidarleistungen. „Mit der heutigen Entscheidung haben die Gesundheitsminister diesen ethischen Konsens aufgelöst. Damit ist Tür und Tor geöffnet, dass gesellschaftliche Mehrheiten über individuelle Ansprüche der Grundversorgung entscheiden,“ so Brysch.«
(https://www.tagesschau.de/inland/lohnersatz-ungeimpfte-101.html, abgerufen am 22.09.21)
Ich wiederhole: Wer jetzt noch schweigt, stimmt zu.