Weil ich Zeugnis ablege, nun ein erster Bericht zu den #RKIfiles

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Ich veröffentliche hier im Witwesk heute wieder nur das, was ich heute, nein schon wieder gestern, in meinem „newsletter“ an Informationen versandte (ich verschicke diese Rundmails/newsletter seit 2020 vor allem an ehemalige Bekannte und FreundInnen, versuchte während der C-Zeit, überwiegend Informationen aus ‚deren‘ Medien zu verwenden – und bekam nie eine Antwort, nur drei-, viermal eine Antwort von Menschen, die über die C-Zeit so denken wie ich; neuerdings antwortet einer, der beim Krieg andrer Meinung ist als ich – und ich danke ihm für seine Antworten, auf die ich antworte).
{Alle kursivierten Partien markieren Zitate mir fremder Personen/Dokumente.}

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute gab es im SWR (Teil der ARD) einen Kommentar zu neueren Entwicklungen in Sachen Corona-Politik. Darin schreibt der Autor Marcel Wagner u.a.:

»Sind wir also wirklich „eigentlich ganz gut [durch die „Pandemie“] durchgekommen“? Auch, wenn die Mehrheit sich nicht mehr mit Corona beschäftigen will: Wir brauchen unabhängige Kommissionen, die dieser Frage nachgehen und vielleicht auch unbequeme Antworten finden. Wir Medien sollten Licht in zum Teil noch unbeleuchtete Ecken der deutschen Coronapolitik bringen. Wie und warum zum Beispiel haben Regierung und Robert Koch Institut sich für weitreichende Einschränkungen entschieden? Dokumente dazu sind kürzlich freigeklagt worden. Es ist noch nicht zu spät, sich das genau anzuschauen.« (Quelle – und in Gänze lesens- bzw. hörenswert: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/kommentar-marcel-wagner-aufarbeitung-der-corona-pandemie-fehlanzeige-100.html)

Mit diesen „Dokumenten“ sind die mühselig über mehrere Jahre hin (und für bislang mehr als 15.000 Euro) freigeklagten Robert-Koch-Institut-Protokolle vom 14.01.2020 bis vorläufig 20.04.2021 gemeint, die das Magazin „Multipolar“ nun veröffentlicht hat.
Hier der erste Bericht von „Multipolar“ darüber (vom 18.03.24): https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Und hier die Protokolle (von Multipolar am 20.03.24 veröffentlicht): https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2

Mehr als 1000 Seiten ließ das RKI durch seine „renommierte“ (und entsprechend teure) Rechtsanwaltskanzlei vorher schwärzen (und die hat mehr als 1000 Seiten an „Begründungen“ für diese Schwärzungen verfasst) …
Nun hat ein Rechtsanwalt via Informationsfreiheitsgesetz ans RKI eine Anfrage zu den Kosten dieses Schwärzungsprozesses gestellt.
Denn WIR ALLE ZAHLEN DIESE ZENSUR.

Ich muss mich damit erst noch beschäftigen.
Doch bereits jetzt lese ich dort:

1. Der erste Lockdown am 16.03.2020 basierte nicht auf ‚wissenschaftlichen Erkenntnissen‘, vielmehr wurde von einer (Name geschwärzt) RKI-externen Person angeordnet, dass das RKI jetzt „hocheskalieren“ müsse, so dass ein Lockdown verhängt werden könne. (Beleg s. Multipolar-Link 1 oben)
2. Am 30. November 2020 heißt es in den #RKIfiles „Schulen sind eher nicht die treibenden Quellen und Schulschließungen würden die Lage wohl noch eher verschärfen“ – ein paar Tage später wurden die Schulen erneut geschlossen und zwar für fünf Monate!
3. Am 19. März 2021 liest man dort:
„Das Hauptrisiko, an Covid19 zu sterben, ist das Alter.“
„Covid19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenza-Welle versterben mehr Leute, jedoch ist Covid19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“ [ich wüsste gern, welche Gründe das sein sollen!]
Und was bitte heißt im selben Protokoll dies:
„[…] Sterbefallzahlen
° leicht unter dem Durchschnitt der Vorjahre […], es ist keine Übersterblichkeit sichtbar.
° Möglicher Nachholeffekt der Sterbefallzahlen, schwache Influenzasaison ist gut nachvollziehbar, es sind aber weitere Argumentationsansätze notwendig um sprachfähig zu sein[Unterstreichung von mir, Witwesk]
???

Auch liest man dort, dass die Spritze nicht wirkt, aber das muss ich erst noch sauber belegen (am 08. Januar 2021 kann man dort lesen:
° „Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt [!!!]
° Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt
[…]
° Vertrauen wir bei Impfung nur auf individuellen Schutz vor schwerer Erkrankung?
° Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“

– Es war also nur ein „Narrativ“ und nicht etwa ‚Wissenschaft‘, dass die Spritze per Herdenimmunität der Ausweg aus ‚der Pandemie‘ sei (die nicht tödlicher als eine Influenza war!!!)

Sie wussten alles. Von Anfang an. Was auch ich wusste – und mit mir etwa 12 Millionen 330 Tausend Erwachsene hierzulande, nämlich etwa 18% der Erwachsenen in der BRD.
Und sie haben mich und diese 12 Millionen zu „Covidioten“, „Sozialschädlingen“, „entfernungswürdigen Blinddärmen“, „Mördern“ und „Nazis“ deklariert.
Und die Mehrheit derer, die diesen newsletter erhalten, haben dazu geschwiegen (wenn sie nicht dabei mitgemacht haben).

Doch nun könnte all dieses entsetzliche (und vor allem in Gestalt der C-Spritzen: selbstschädigende!) Verhalten tatsächlich der dringend not-wendigen, gründlichen Aufarbeitung unterzogen werden (s. den SWR-Kommentar oben). – Wenn sie jetzt noch nicht beginnt, wird sie kommen!

Und dann wird irgendwann eine Aufarbeitung von Nordstream2 folgen.
Falls nicht zuvor die Atombombe kommt, der sich unsere ‚Führungsfiguren‘ nunmehr ja fast oder ganz ohne jede Angst stellen …

(https://www.youtube.com/watch?v=nZjd3ZDsviE)

Alles Gute!
Corinna

Schlitten fahren

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Schlitten fahren – das war ich selten als Kind.
Nicht, dass es damals nicht genug Winter voller Schnee gegeben hätte, die nun ausbleiben (ja: „Klimawandel“ halte ich für eine Lebenswirklichkeit, weil alles Leben auf Wandel basiert; doch dass das menschengemachte CO2 – von den 0,04 Prozent an CO2 in der Atmosphäre sind wiederum nur etwa 3 Prozent menschengemacht – daran „schuld“ sei, das halte ich für eine ideologische Konstruktion von Menschen, die sich und ihresgleichen hassen und ‚bestrafen‘ wollen, anstatt ihre unendliche Kreativität anzuerkennen).
In meiner Kindheit und noch Jugend gab es viele Winter mit Schnee, in dem man hätte Schlitten fahren können, da auf dem kleinen Rodelberg eine Viertelspaziergangsstunde vom Elternhaus entfernt zum Beispiel, ganz zu schweigen von der irgendwann in einen solchen Rodelberg umgewandelten einstigen Mülldeponie, die etwas weiter weg, aber auch viel steiler und länger war.
Gleichwohl war ich dort nur selten.
Ich mochte Rodeln nicht. Ich fand das gefährlich. Und viel zu schnell. Und immer musste ich hinten auf dem Schlitten sitzen und mit mir Schlittenfahren lassen, denn die paar Male, da ich mit einer deutlich größeren Person hinter mir selbst den Schlitten steuern sollte, hatte ich das verkackt.

Nun versucht jemand wieder, mit mir Schlitten zu fahren.
Macht Termine. Sagt sie ab. Will mich am Telefon zutexten.
Jetzt aber bin ich ein witwesker Eisbär.
~ ~ ~

Ob ich zur Beerdigung gehe, habe ich noch nicht entschieden. Falls ich dort bin, erwarte ich jene Person auf einem mit schwarzer Gaze trauerzauberhaft verhängten Schlitten, den vier Rappen ziehen, dort eintreffen und sich die Augen tupfen.
Ich selbst bin derweil einfach nur froh, weil nun diese unselige Familie fast ihr Ende gefunden hat.
Zwei bleiben noch.
Beiden wünsche ich Seelen-Frieden und so manches Glückserleben (in diesen Zeiten, die dafür gar keinen Raum mehr zu bieten scheinen).

Mal einfach sein (und politisch weiterarbeiten)

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute, nein: schon wieder gestern, war ich erneut in der Oper, erstmals in einer Donizetti-Oper („Anna Bolena“), ziemlich spontan hatte ich die Karte (wie immer eine von den billigsten, was halt die Witwenhaushaltskasse hergibt) erworben, weil ich vermutete, dass drei Stunden im Umbruch befindlicher belcanto jetzt genau richtig sein könnten.
Sie waren es (noch dazu von einem doppelt so teuren Platz aus, weil so viele leer geblieben waren und ich endlich mal den Mut fand, in letzter Minute zu wechseln).
Sie waren es so sehr, dass ich noch heute Nacht den „Ring“ (ich muss für mich immer „von Wagner“ dazu sagen, weil ich mich viele Jahre mit dem „Ring“ von einem Herrn Wittenwiler beschäftigte) gebucht habe – für richtig viel Geld, auch wenn’s wieder die billigsten Karten sind.
Und obwohl ich ja dachte, nie wieder eine Oper und schon gar keine Wagner-Oper zu hören, weil diejenigen, die die zur Aufführung bringen, und diejenigen, die bei sowas im Publikum sitzen, mich über fünf Monate am Stück aller Bürgerrechte beraubt haben, da in diesem Winter 2021/22, als ich kein Restaurant, kein Kaufhaus, keinen Friseur betreten und mich nicht mit mehr als einem Menschen treffen durfte, und die dann wollten, dass ich zwangsgespritzt werde mit einer experimentellen Gen-Therapie, die vielleicht/vermutlich/sicher mehr Schaden als Nutzen bringt.
Ich vergesse das nicht und ich arbeite dafür, dass so etwas hierzulande nie wieder passiert (weil das der Anfang des Faschismus ist)
.

Aber heute, nein: schon wieder gestern Abend habe ich gemerkt: Ohne Opernbesuche, ohne Konzertbesuche (ich hab mir das damals nach dem Tod als mein neues Eigen mühsam herausgearbeitet aus aller Nullsamkeit) mag und kann ich nicht.
Sein.
Zeugnis ablegen.

Und das nicht zu tun, gestatte ich mir vorlaufig immer noch nicht!
Also gestatte ich mir den Bismarck-Opern-Ring im Mai! Vorletzte Reihe im zweiten Rang.
(Es wird mein zweiter Ring sein. Den ersten hörte ich vor mehr als dreißig Jahren durch behutsame Heranführung – diejenige, der ich das damals verdankte, hat sich im Laufe des Krebses, und ein wenig dann noch im Laufe des Todes, als ein Mensch herausgestellt, der für mich keiner ist. Doch für die Begegnung mit der Oper – von Carmen bis zum Ring – werde ich ihr immer dankbar sein. Denn daher ließ sich jetzt, vor ein paar Jahren, etwas herausschälen, das mir ein neues Eigen ist.)

Adieu Meinungsfreiheit, adieu Demokratie, adieu Menschenwürde

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

(Ich erlaube mir, heute wieder einmal nur meinen Rundbrief/newsletter zu dokumentieren, den ich soeben verschickte.)

Liebe Leserin, lieber Leser,

in Frankreich ist letzte Woche ein Gesetz verabschiedet worden, das KritikerInnen von medizinischen Behandlungen, die einem (von wem auch immer behaupteten) „Stand der Wissenschaft“ entsprächen, bis zu drei Jahre ins Gefängnis und um bis zu 45.000 Euro (Strafgeld!) bringt (https://norberthaering.de/news/lutte-contre-les-derives-sectaires/).
Kritik z.B. an den mRNA-Spritzen, die mittlerweile offiziell eingestandenermaßen nicht vor einer Covid19-Erkrankung schützen, wäre damit unmöglich geworden.
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann solche Gesetze auch hierzulande in Kraft treten.

Doch dass es immer gefährlicher wird, seine Meinung – und sei sie noch so gut begründet – zu sagen, wenn sie nicht dem von den Regierenden und ihren Handlangern in Medien und weiteren staatsfinanzierten Institutionen Gewünschten entspricht, das zeigt sich auch in der BRD nunmehr täglich. So beispielsweise im von Innenministerin Faeser (SPD), Familienministerin Paus (Grüne) und dem Chef des Verfassungsschutzes, Haldenwang (CDU), massiv propagierten „Demokratieförderungsgesetz“, das – den Regeln des Orwellschen Neusprech gemäß – sein Gegenteil bedeuten würde, träte es in Kraft (https://www.nachdenkseiten.de/?p=111094).

Derweil laufen Massen von Menschen auf sogenannten „Demonstrationen gegen rechts“ mit diesen Regierenden zusammen. Darüber hat sich Andreas Urban (Wertkritik & Krisentheorie) Gedanken gemacht, worauf bereits die relativ neue Webseite „kodoroc.de“ hingewiesen hat, was ich hiermit gern wiederhole, zumal ich kodoroc.de gerade Altlinken (also echten Linken im Gegensatz zur Neuen Linken, die sich in Parlamenten und NGOs seit etlichen Jahren etabliert hat und ebenfalls Orwellsches Neusprech und Doppeldenk praktiziert) ans Herz legen möchte. Hier der Direktlink zum Bericht über Urbans Analyse der „Demonstrationen gegen rechts“: https://kodoroc.de/2024/02/14/kampf-gegen-rechts-als-selbstbetrug/#more-1022.

Und auch eine der Drei Kassandras hat über diese Regierungs„demonstrationen“ und die Menschen, die sie besuchen, nachgedacht:
https://www.youtube.com/watch?v=5p4SBDNTKqQ
(Mal gucken, ob man ihr auch bald den Verfassungsschutz auf den Hals oder die Polizei ins Haus hetzt, das Konto sperrt und den Arbeitgeber über ihre Umtriebe informiert.)

Zum Schluss wieder ein Hinweis auf Julian Assange, der seit mehr als 12 Jahren seiner Freiheit verlustig gegangen ist, seit mehr als 5 Jahren in Großbritannien unter entsetzlichsten Bedingungen, die Folter entsprechen, im Gefängnis sitzt und dem nun die Auslieferung an die USA droht –
weil er auf Wikileaks Kriegsverbrechen der USA aufgedeckt hat!
Über den Tod des Faschisten und Rassisten Nawalny weinen nun alle Herrschenden heiße Tränen – über Assange, der einem progressiven Freiheitsbegriff verpflichtet war, schweigen sie sich seit Jahren, ja: Jahrzehnten aus (wenn sie nicht Schlimmeres tun) …

Alles Gute!

Rückkehr zu Vernunft und Eisbärlichkeit

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Gestern war ich – nach fast fünf Monaten – endlich wieder einmal auf dem Iron-Widow-Parcours! Ich habe den inneren Schweinehund einfach mitgenommen – und er war genauso verblüfft wie ich, als aus der geplanten Drittelrunde gleich eine halbe wurde.
Nicht verblüfft war ich davon, dass schon während der Rennerei sich etwas in mir auftat und das Fitzelchen Sonne (endlich wieder einmal auch die!) ebenso einließ wie den Geruch der nassen Böden, über die in den letzten Tagen Stürme geweht waren, die tatsächlich schon einen Hauch von Frühling mitgebracht hatten.
Und ebenso wenig überrascht war ich hinterher davon, dass diese halbe Stunde (mit nur drei Geh-Pausen) im Nachhinein erst recht etwas in mir öffnete.
– Ich kenn’ das doch!
Und frage mich jedes Mal erneut, warum ich immer wieder davon abkomme. Und das für Monate.

Apropos „Abkommen von guten Dingen“:
Ich dokumentiere hier jetzt meine letzte Rundmail (die ich neuerdings „newsletter“ nenne, weil andere sie so nannten; ob ich damit glücklich bin, weiß ich noch nicht),
denn es gilt nach wie vor: „Zeugnis ablegen bis zum letzten“, und da sind ein paar mir wichtig erscheinende links drin:

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer dunkler werden die Zeiten, in denen wir leben:

Die Grundrechte sind keine mehr, sondern werden seit ihrer Suspendierung während des Corona-Regimes von Politikern (Min. 9:40-10:30, das Video nur exemplarisch unter unzähligen ähnlichen Äußerungen) und ihren Propagaga-Medien bis heute als willkürlich zuteilbar oder entziehbar dargestellt.
Zensur und Totalkontrolle greifen immer weiter um sich.
Unsere Kinder verlernen das Sprechen (s. auch: Schweden und Dänemark, die beiden größten Digitalisierer des Schulunterrichts, rudern zurück.)

Doch nach wie vor gibt es kleine Lichter der Vernunft. Auf drei aktuell hell strahlende Lichter möchte ich hier hinweisen. Sie leuchten in einem Text und in zwei Videos auf und ich bitte nur um eins: Bitte lesen und ansehen!

1.
In der ARD wurde am 07.02.2024 eine Dokumentation über die Pleite des Kaufhaus(-Immobilien!-)Käufers René Benko (Karstadt, Galeria-Kaufhof etc.) gesendet, die völlig unverblümt offenlegt, dass in dieses – wegen Korruption vorbestraften, ehrenwerten – Herren Geschäfte auch der ehrenwerte Herr Olaf Scholz seit Jahren verstrickt ist (und mit ihm auch Peter Tschentscher, Markus Söder und etliche ander Granden der nicht nur teutschen Politik).
Ich konnte kaum glauben, dass so eine Sendung im Propagaga-Öffentlich-Rechtlichen-Fernsehen möglich ist, habe den Film heruntergeladen und auf meinen Youtube-Kanal gestellt (weil ich davon ausgehe, dass er bald zensiert werden wird):
https://www.youtube.com/watch?v=Qwodn4KzVSA

2.
Martin Sonneborn fasst in 15 Minuten unsere aktuelle Lage inmitten des völlig außer Kontrolle geratenen CIA-Willkürhandelns zugunsten eines totalen Überwachungsstaates „Imperium USA“ zusammen, er illustriert das anhand unser aller Umgang mit Journalisten wie z.B. Julian Assange (hat US-amerikanische Kriegsverbrechen aufgedeckt und sitzt nun seit 12 Jahren im Gefängnis: erst im Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London, seit 2019 in einem britischen Gefägnis in Einzelhaft und unter Bedingungen, die Amnesty International immer wieder als Folter beschrieben hat, ihm drohen noch in diesem Februar die Auslieferung an die USA und dort 175 Jahre Folter-Gefängnis:
https://www.youtube.com/watch?v=aELCqeMhE7I

3.
Zum Schluss ein Text aus der aktuellen „Welt“ von Elke Bodderas, die immer wieder mutig in Sachen Corona-Verbrechen der Regierungen und ihrer Handlanger in „Wissenschaft“, Medien und Justiz recherchiert hat. Weil ihr Artikel wieder hinter einer Bezahlschranke steht, habe ich ein Probeabo abgeschlossen, um ihn sichern zu können (Text als PDF im Anhang; siehe zum Thema auch die Aufarbeitung der sich als nicht nur sinnlos, sondern schädlich erweisenden „Corona-Maßnahmen“ durch die offizielle staatliche Untersuchungskommission in Florida):
Bodderas berichtet, dass Karlatan Lauterbach eine im eigenen Auftrag vom eigenen Institut für mal eben 232.000 Euro angefertigte Studie über die Covid-Maßnahmenwirksamkeit unter Verschluss hält.
– Das alles ist ein Skandal größter Art: Sowohl, dass die Studie gewissermaßen vom eigenen Hause angefertigt wurde, als auch, dass der Klabauterbach sie nun unter Verschluss hält.
Bodderas hat mit FDP-Kubicki darüber gesprochen: Kubicki sage: „Die Studie sei ein „politisches Soufflé“, das bei näherem Hinsehen in sich zusammenfalle: „Es ist bitter, wenn der Eindruck entsteht, dass Karl Lauterbachs Kernkompetenz in der bloßen Vorspiegelung von Kompetenz liegt.““ *

Immer mehr Menschen weltweit begreifen, was die „Herrschenden“ um ihres Profits willen an Verbrechen gegen Menschenrechte und damit gegen die Menschheit und Menschlichkeit begehen.

Wann treffe ich Sie und Dich auf der Straße, auf der unzählige Menschen seit Jahren dagegen arbeiten? Wir werden immer mehr.

Alles Gute!
Corinna

* Leider kann ich die PDF-Datei hier nicht verlinken. Wer den von mir ordnungsgemäß erworbenen Artikel haben möchte, der hinter einer Bezahlschranke steht, wende sich an mich.

Allgemeine Überlegungen zum ewigen Goldenen Tanz der „Medienschaffenden“ um den Einen

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Alle saßen nachts noch vor „Carlson vor Putin“.
Ich guckte mir das – historisch sicher wichtige – Interview erst ein, zwei Tage später an.
Denn es wird wenig bis gar nichts ändern, weil die MSM es für die Massenbevölkerung (gibt’s den Begriff eigentlich noch?) „aufbereiten“ und in sein Orwellsches Neusprech-Gegenteil verkehren (= pervertieren) werden.
Um ehrlich zu sein: Ich find’ das gar nicht schlimm!
Denn ich habe genug von diesen ganzen Potentaten und dem Führerkult, den Expertende*ens und die Massenmedien, äh Verzeihung: die Massenmediokretierenden um sie herum aufgebaut haben:
Biden, Xi, Putin und (zig Stockwerke tiefer irgendwo im Keller) die Kahle Kanzlerin Scholz und ihre Zeitenwendekorruptokratie –
das ist alles einerlei an Welt- & Menschenfremdheit!
Sie bringen Tod und Verderben über uns Menschen in unserem neuerlich unaufgeklärtem Zeitalter.

Ich will endlich richtige Demokratie!
Ich will endlich dauerhaften Frieden!
Ich will endlich Menschlichkeit, also Vernunft!
Und ich gehe dafür auf die Straße.
Zum Beispiel montags.

bis zum letzten

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
In die Buchstaben
Es prasselt, hagelt, schlägt auf mich, die ich ein bisschen unsereins bin, ein.
Der faschistoide Irrsinn wird von Tag zu Tag irrsinniger.
„Imp“zwang ist erst Kriegstüchtigkeit gewichen & nun dem Hass im Regierungsauftrag.
Ich gehe jetzt zu mir.
In die Bücher. Die Buchstaben.

Und ich darf das Unmögliche denken

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dürfen

Fortgehen? Ans Meer? Ein südliches? Für die letzten paar Jahre, vielleicht auch nur Wochen?
Während diese hierzulande völlig ins Unmenschliche pervertierte Gattung sich selbst vernichtet.

Ich denke nicht mehr, dass der Mensch des Westens noch eine Chance hat. Diese GattungsvertreterInnen sind bereit, alles an Menschlichkeit aufzugeben. Sie sind drei Jahre beim Corona-Regierungsterror mitgelaufen. Sie laufen beim Klima-Terror mit. Sie laufen beim Kriegsterror mit. Und sie werden beim Digitalen Euro und der damit einhergehenden Totalüberwachung all ihrer Lebensäußerungen mitlaufen.
– Es ist die Schuld meiner Generation. Wir sahen damals, was die PISA-Deformation (und dann der Bologna-Irrsinn) mit unseren Kindern macht.
Wir haben nichts dagegen getan. (Ich schrieb nur vergeblich dagegen an.)

Langsam wird mir das gleichgültig.
Und ich beginne, über das Undenkbare, das Unmögliche nachzudenken:
Für die letzten Jahre, vielleicht auch nur Monate oder Wochen, ein kleines Haus am Meer, einem südlichen?