Leicht ist es, positive oder zumindest optimistische Vorstellungen über die Gattung „Mensch“ zu entwicklen, wenn man jahrzehntelanges Gehaltensein in Liebe zu und von einem Lebensmenschen (und meist auch in bürgerlich-saturierten Lebensumständen) erlebt.
(Auf dem Weg dahin war ich einst selbst.)
Diejenigen, deren Leben anders verläuft, dürfen andere Vorstellung entwickeln.