Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
Es gibt noch zwei Menschen auf dieser Welt, die mir etwas bedeuten.
Einer davon hat, wie ich heute erfuhr, die erste sogennante „Impfung“ erhalten.
Dieser Mensch hat nichts gewusst von dem „95%-Schutz“-Betrug, nichts gewusst von den offiziell geführten Statistiken über die „unerwünschten Nebenwirkungen“ und Todesfälle, die bislang etwa 200 mal höher ausfallen als bei korrekt zugelassenen Impfungen, nichts gewusst davon, dass über die Infektiösität nach der Impfung nichts ausgesagt werden kann (dabei war das für diesen Menschen das Haupt‚argument‘ für die Impfung: Dann niemanden mehr anstecken können). [Memo @ me: Meine Informationen erreichen niemanden mehr.]
Der andere denkt über eine Impfung nach. Und bemerkte heute, dass man doch bitte auch nicht ins Gegenteil der Covid-Panik verfallen und aufgrund von Einzel-Todesfällen nun die sogenannte „Impfung“ nicht im Panik-Modus betrachten dürfe.
Ich bekunde:
Mir ist Panik abhold. Mehrere Menschen haben mich in Leben Nr. 1 und zu Beginn des Lebens Nr. 2 „unerschrocken“ genannt. Nie hatte ich eine „Panik-Attacke“. Bei jeder der zwei vernichtenden Krebs-Diagnosen meines Lebensmenschen sank ich tiefer ins Dunkel, wurde aber nie panisch. Und wenn ich, wie am letzten Samstag, an der Treppenhaus-Wand eine Fünfmark-Stück-große schwarze Spinne entdecke, entfährt mir kein Schrei, obwohl mich diese Insekten in großem Ausmaß ekeln: Ich weiß um das Risiko, dass die mich anspringt (es gibt Spinnen, die springen), wenn ich an ihr vorbei laufe und ich dann vor Ekel die Treppe hinabstürze, mir irgendwas breche und wieder wochenlang nicht rennen gehen kann – also nehme ich einen meiner Latschen und schlage sie tot, was bemerkenswerterweise sogar auf Anhieb gelingt.
Ich bin fähig unter anderem zu bodenloser Verzweiflung, eisigem Zorn, schneidender Verachtung, tiefempfundenem Hass, selbstvergessenem Mitgefühl, offener Sympathie und einst war ich der Liebe fähig.
Panik war mir immer unbekannt und ist es weiterhin.
Ich denke nicht, dass ich die Corona-„Impfung“ (die keine Impfung ist, sondern ein notfallzugelassenes, weil weiterhin experimentelles Gen-Medikament) im Panik-Modus betrachte, in dem die Covid-PanikerInnen die Gefährlichkeit von SarsCov2 betrachten.
Mir ist es gleichgültig, falls an diesen sogenannten „Impfungen“ nun mittel- oder langfristig die Menschheit oder ein großer Teil von ihr stürbe. – Ich kann mit den Menschen als Gattung schon seit langem nichts mehr anfangen.
Aber ich habe leibhaftig erlebt, der EINE in der Statistik zu sein, oder (wie beim Lebensmenschen und mir) die 0,01%.
Wir sind gestorben. Er komplett. Ich psychisch und zu 80% auch lebensweltlich.
Also sage ich Dir, der Du mich heute aufgerufen hast, doch weiterhin Vernunft walten zu lassen, nicht ins Gegenteil der Covid-Panik zu verfallen und mithin keine Impf-Panik zu leben (und erstrecht nicht zu verbreiten):
An und mit Covid sterben die über 80-jährigen Multimoribunden (und meist „mit“ Covid19, oft genug sterben sie auch durch die „Behandlung“).
Unsere über 80-jährigen multimoribunden Eltern und Großeltern sterben. Das taten sie immer schon.
Dass der Mensch stirbt, ist gut.
Manchmal sterben auch junge Menschen. Auch an Covid. (Zu 0,0000….1 Prozent – je nach Alter.)
Doch an den sogenannten „Impfungen“ sterben Menschen in unerträglichem Übermaß im Vergleich zu allen zugelassenen Impfungen. Das ist amtlich.
Lass Dich bitte nicht „impfen“. (Und an den Menschen, der schon die 1. „Impfung“ erhalten hat: Bitte lass Dich kein zweites Mal impfen.)
Wir, der Lebensmensch und ich, waren die 0,1 % in der Statistik. – Das muss sich bei Dir nicht wiederholen. Und im Gegensatz zu einer Krebserkrankung hast Du jetzt die Wahl.