Nichts ändert sich, nichts – trotz aller „Aufklärung“

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

 

Weil das so ist und mir deshalb die Kraft ausgeht, zitiere ich hier einfach nur einmal wieder meinen heutigen newsletter an die (adress-anonymisierten) ehemaligen FreundInnen, KollegInnen und neue von beidem:

Betreff: „dass selbst Wissenschaftler im RKI-Krisenstab große Zweifel an einzelnen Maßnahmen hatten“ (FAZ, 14.08.2024)

Liebe Leserin, lieber Leser,

außer dem im Betreff genannten folgen hier noch ein paar Zitate aus dem FAZ-Artikel von Frauke Rostalski, Jura-Prof. und Mitglied des Ethikrates (natürlich sogleich wieder hinter Bezahlschranke verschwunden, doch hier in Gänze einsehbar: https://archive.ph/2024.08.14-072943/https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/rki-protokolle-die-corona-aufarbeitung-hat-gerade-erst-begonnen-19917329.html) – und wie immer stimme ich nicht vollumfänglich zu (z.B. war es keine „Pandemie“, wenn man die alte Definition des Begriffs zugrunde legt; völlig neu war das Sars-Cov2-Virus auch nicht*; und dass sie die zum einsamen Krepieren von den Corona-Maßnahmen-VerbrecherInnen verdammten Menschen nicht anspricht, finde ich tragisch):

„Problematisch an den RKI-Protokollen ist nämlich, dass wir schon damals anderes hätten wissen können, wenn die betreffenden Wissenschaftler und die Politik die Bürger entsprechend informiert hätten“.

„Immer wieder zeigt sich in den Protokollen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten des politischen Willens übergangen wurden und das RKI dabei noch helfend auftrat, indem zum Beispiel passende Sprachregelungen entworfen oder Beeinflussungsstrategien ersonnen wurden.“

„Die Corona-Pandemie hat eine Gesellschaft voll offener Konflikte hinterlassen. Wir stehen noch am Anfang der Aufarbeitung. Erfolgreich kann sie nur sein, wenn die Institutionen ihrer Verantwortung gerecht werden. Es nicht zu tun heißt, Gräben hinzunehmen, die sich nicht von allein schließen werden.“

*Außerdem ein link auf das aktuelle Interview mit dem Immunologen Prof. Dr. Radbruch, der sich während des „Pandemie“-Wahnsinns immer wieder mit (leider viel zu) moderaten Bedenken meldete – jetzt ist er im Ruhestand und traut sich etwas mehr, die Wahrheit zu sagen:
https://blog.bastian-barucker.de/radbruch-corona-impfkampagne-pandemiepolitik/
(Da geht es unter anderen Lügen auch um die von der „absoluten Neuartigkeit“ von SarsCov2 …)

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Ich warte – zusammen mit 12 Millionen anderen Erwachsenen nur hierzulande – immer noch auf eine einzige Entschuldigung von irgendjemandem, der diesen newsletter von mir erhält und bei all dem faschistoiden Wahnsinn mitgemacht hat:
Und auch jede/r, die/der sich spritzen ließ (egal wie oft), nur um es ein bissl „bequemer“ zu haben, hat MITGEMACHT, hat dafür gesorgt, dass ich und 12 Millionen andere Erwachsene (von den Kindern zu schweigen) für fünf Monate vom gesellschaftlichen Leben TOTAL AUSGESCHLOSSEN wurden und mit der BEDROHUNG einer oftmals entsetzliches Leid bringenden ZWANGSBEHANDLUNG leben mussten.

Ich warte.

Alles Gute!

Hier ist Platz für Ihren Kommentar. (Ich werde ihn lesen.)