Kaputt

kaputt
„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Immer klarer wird mir: Alles ist kaputt. Nie wieder wird es eine „Rückkehr zur Normalität“ geben (also ins menschliche Leben vor dem Frühjahr 2020).
Sie haben es geschafft, sie haben alles kaputt gemacht.
Doch was heißt „sie“?! – Ihr. Ihr Menschen, Ihr habt es geschafft. Ihr habt alles kaputt gemacht.

Nie wieder werde ich ein öffentlich-rechtliches Medium oder eine einst „groß“ genannte Zeitung ohne allergrößtes Misstrauen rezipieren.
Nie wieder werde ich eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen, ohne vorab danach gefragt zu haben, ob sie/er mitgespritzt und/oder auf dem „G“-Regime bestanden hat.
Nie wieder werde ich Geschäfte, Restaurants, Cafés, sogenannte Kultureinrichtungen oder Veranstaltungen von Leuten in der Kulturbranche besuchen, die beim 2G-Regime mitgemacht haben (sofern ich Kenntnis davon habe, und ich werde stets danach fragen).
Nie wieder werde ich unbefangen mit gespritzten FreundInnen, Bekannten und NachbarInnen – also mit fast allen um mich herum – sprechen können, denn sie alle sind auf ihre Art MitläuferInnen und legen Zeugnis ab davon, wie dumm oder bequem oder unmenschlich die Gattung – auch nach den Menschlichkeitskatastrophen des 20. Jahrhunderts – immer noch ist.

Nie wieder werde ich „zur Normalität zurückkehren“, selbst dann nicht, wenn der Corona-Wahnsinn irgendwann die Menschheit nicht mehr umfangen sollte.

Nie wieder werde ich ein offener Mensch sein.

Dafür, das kaputt gemacht zu haben – sogar bei einem immer schon eisbärigen Menschen wie mir –, dafür verfluche ich die TäterInnen (den MitläuferInnen gilt meine lebenslange Distanz). Und ich meine das wortwörtlich: Fluch über Euch, die Ihr Corona-Politik macht und aktiv umsetzt, die Ihr also die Menschlichkeit und die Menschheit verraten habt und weiterhin verratet: FLUCH ÜBER EUCH!
Doch soweit ich in den „Impf“-Schadensstatistiken und den „geimpften“ Covid19-Todesstatistiken weltweit sehe, bedarf es meines Fluches gar nicht. Denn Ihr habt euch selbst verflucht, und das grausamerweise wohl bis ins dritte Glied.
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{ Und erneut lerne ich: Es wiederholt sich alles. Wieder und wieder. Nihil sub sole novum. (Prediger 1,10)
Denn ich habe das schon erlebt. Ich konnte schon einmal nicht zur „Normalität“ zurückkehren.
Damals verhinderten das ein Krebs, geballter Ärztewahnsinn sowie des Lebensmenschen und meine Unzulänglichkeiten.
Heute verhindern das Menschen, die zu totalitären „G“-MitläuferInnen oder -Monstren geworden sind.
Meine damalige Erfahrung aber war eine private. Heute ist buchstäblich die ganze Welt davon betroffen, dass Menschenmonstren sie daran hindert, zu ihrer Normalität, zu ihren humanitären Standards, ihren lebensweltlich erprobten Existenzweisen zurückzukehren. – Standards und Existensweisen wohlgemerkt, die stetigem Wandel unterworfen waren. Nie aber ihrer völligen Vernichtung, doch genau das ist nun im Begriff zu geschehen.

Fluch über die Täterinnen und Täter!
Und uns allen, die wir bis heute Mensch geblieben sind: Beharrungskraft! }

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