Die Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs sei „deutlich beeinträchtigt“, erklärten heute das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft.
„Immer mehr onkologische Eingriffe werden verschoben, diagnostische Untersuchungen und Nachsorge teilweise stark zurückgefahren.“
Eine Versorgung dieser schwerstkranken Menschen könne bald nicht mehr gewährleistet werden. Das gelte besonders für „die 1400 Patienten, die Tag für Tag neu an Krebs erkranken“, so der DKFZ-Vorstandsvorsitzende Michael Baumann. Auch die Chefs der Deutschen Krebshilfe (Gerd Nettokoven) und der Deutschen Krebsgesellschaft (Thomas Seufferlein) finden die Situation extrem besorgniserregend.
(Paraphrase von mir, Zitate aus dem Corona-„Liveticker“ der FAZ, 14.12.2020, 11:50 Uhr, gez. v. Kira Kramer; offenbar kein redaktioneller Beitrag, sondern eine Agentur-Meldung. – Klar:
Wer will jetzt schon was von Krebskranken lesen, hören, sehen … Solln die sich doch alle verbuddeln, dann müssen wir das nicht mehr machen, gelt? Aber unsern 86-jährigen Papi, den lassen wir vom zugewanderten Sklavenpersonal jetzt unbedingt bis zum Tode pflegen. Und die Mami nach zwei, drei, vier weiteren Jährchen genauso. Die verwehen dann einfach so. Schwuppdibuh!)