Kaputt

Kaputt

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Kürzlich schrieb ich einer mir völlig unbekannten Person, die mir eine herzenstiefe E-Mail gesandt hatte, etwas, das ich bislang kaum zu denken wagte und bis heute nicht bis zu seinem gedanklichen Ende hin zu durchdenken vermag.
Ich schrieb – ins Unpräzise hinein formuliert, eben weil ich es nicht bis zum Ende durchdenken will oder kann; immer noch nicht –, dass das, was nun in diesen zwei Jahren des Menschheitsirrsinns geschehen ist, mir eine Wunde geschlagen hat, die nie wieder heilen wird.

Mit solchen Wunden dachte ich, mich auszukennen. (Und weiß, dass die Zeit nicht alle Wunden heilt.)

Doch jetzt hat mir das Leben – nicht meins! Nein: das ganz allgemeine Leben aller – eine solche Wunde geschlagen. Das ist neu.
Jetzt erlebe ich, dass kein „persönliches Schicksal“ mehr sich auf mein Leben legt und es langsam erdrückt (das tut es immer noch, Zentimeter für Zentimeter) – nein:
Jetzt erlebe ich, dass sich das Leben selbst auf meine Existenz legt, auf meine Lunge, mein Herz, meine Schädelkalotte, und sie eindrückt, langsam, aber stetig.
Jetzt erlebe ich eine unsagbare Beklemmung.

Denn ich darf nicht mehr mein Gesicht zeigen.
Und ich darf nicht mehr mein Demonstrationsrecht wahrnehmen, weil „meine“ Demonstrationen verboten werden, während solche, die dem Regime genehm sind, problemlos stattfinden können.
Ich darf nur noch, wenn es dem Regime genehm ist, Socken, Schlüpfer oder gar ein Kleid kaufen. Und oft ist auch das dem Regime monatelang nicht genehm.
Ich darf nur noch, wenn es dem Regime genehm ist und wenn ich Steuergeld für einen sinnlosen Test verschwendet habe, in ein Theater, ein Operhaus, ein Kino, ein Restaurant. Und oft ist auch das dem Regime monatelang nicht genehm.
Und ich werde ganz aktuell von einem amtierenden Bundesgesundheitsminister als „Geiselnehmerin“ zur Kriminellen erklärt, weil ich seine peripsychotischen Krankheitsängste nicht teile. (@ Lauterbach und alle, die empfinden wie er: Ich trage seit Jahr und Tag stets eine Notfallerklärung bei mir, der zu entnehmen ist, dass ich im Falle eines positiven Covid19-Tests keinerlei ärztliche – schon gar keine krankenhausärztliche – Behandlung wünsche, sondern ganz im Gegenteil ausdrücklich ablehne. Ich also werde keinem der künftig sechsfach Geboosterten Covid19-IntensivpatientInnen sein oder ihr Bett wegnehmen.)
– Von einem Bundesgesundheitsminister, der nicht nur peripsychotisch redet, sondern nicht zur Kenntnis nimmt, dass

a) seit zwei Jahren 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung wie schon immer an oder mit einem (vielleicht neuen) Erkältungsvirus verstirbt (das nun offenbar die Influenza-Viren abgelöst hat) und dabei im Schnitt 83 Jahre alt sowie multimoribund ist;
b) keine der politischen „Maßnahmen“ eine Auswirkung auf die Verbreitung dieses Erkältungsvirus gehabt hat, wie der Vergleich zu Ländern zeigt, in denen es diese „Maßnahmen“ nicht oder nur sehr kurz gab;
c) die „Impfungen“ gegen dieses Erkältungsvirus ganz offiziell keine sind, sondern experimentelle Gentherapien, die – wie bislang all diese Gentherapien in den 20 Jahren, in denen sie in der Krebsforschung bereits erforscht werden, ohne dass es je zu einer Zulassung kam (und Krebsmedikamente werden leichter zugelassen, schlicht weil unbehandelter Krebs immer irgendwann tödlich endet) – weder vor Infektiösität noch vor einem der extrem seltenen schweren Krankheitsverläufe schützen und die statt dessen Millionen von Menschen schwer schädigen und sogar zu Tode bringen.

Das alles wäre schon beklemmend genug.

Doch das ist nicht alles.

Meine Wunde wurde mir nicht durch die gnadenlos korrumpierte Polit-Kaste (samt ihrer Afterinstitutionen wie Mainstream-Medien, Judikative und Polizei) auf ihrem Weg in den Faschismus geschlagen.

Meine Wunde wird mir geschlagen durch jeden Menschen, der „mitläuft“, der ein Mitläufer oder eine Mitläuferin ist.
Der immer noch all die Propaganda der Mainstreammedien glaubt; der immer noch denkt, dass PolitikerInnen nicht lügen würden; der immer noch meint, dass die Pharmaindustrie am Wohlergehen der Menschen interessiert sei; der immer noch davon überzeugt ist, dass Covid19 eine für die Weltbevölkerung gefährliche Erkrankung sei; der immer noch das Wort „Solidarität“ in den Mund nimmt, wenn er de facto über das Isolationskrepieren von Alten und Kranken und die in ihrer Entwicklung vergewaltigten Kinder hierzulande sowie über den coronamaßnahmenbedingten Hungertod von Millionen Menschen im Trikont spricht.
Oder – und vermutlich noch schlimmer: Der von all dem weiß und dennoch ein Mitläufer, eine Mitläuferin ist.

Das Tun dieser Menschen – also das der Mehrheit hierzulande, dein Tun, Ihr Tun – hat mir eine Wunde geschlagen, die nicht mehr heilt, und legt sich mir nun auf meine Lunge, mein Herz und meine Schädelkalotte.
Langsam und stetig sie eindrückend.
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Kurze Rede an den toten Lebensmenschen:
Fio, mein Liebster, atemlos denk ich Dir dies, wissend, dass ich dachte, das größte Grauen meines Lebens bereits erlebt zu haben, als Du damals in meinem Arm starbst und ich ebenso, nur von nichts und niemandem gehalten. „Atemlos“, weil jetzt der Faschismus nach „Deutschland“ zurückgekehrt ist und alle, die große Mehrheit, wieder mitläuft und mir dieses Mitläufertum, diese feige, dumme und dumpfe Masse (zu der fast alle der uns einst bekannten Menschen gehören und fast alle, die mir neu bekannt wurden) eine Wunde geschlagen hat. – Die geht tiefer als damals Dein, unser und mein Tod.
Und durch sie dringt diese feige, dumme und dumpfe Masse in mich ein und setzt sich auf meine Lunge, mein Herz und meine Schädelkalotte: Ich kann immer schlechter atmen, mein Herz stockt und mein Kopf ist dabei, in Jahreszeitlupe zu bersten. Verzeih, dass ich von Schmerz rede. Nie vergesse ich Dein Wimmern (und das anderer mir einst nahestehender Personen), das – gäbe es anständige Ärzte – niemals, zu keinem der vielen Zeitpunkte hätte entstehen müssen.
Liebster, auf mir sitzt tatsächlich (ich selbst will es manchmal immer noch nicht glauben) die Wiederholung des Faschismus in einem Deutschland des Jahres 2022 und zermalmt mich, langsam, stetig. Ich bin nun bald völlig kaputt. Und stell Dir vor: Ich habe mir einen anderen Tod gewünscht. Deiner zum Beispiel kommt mir jetzt, im neuen teutschen Faschismus und unter all seinen MitläuferInnen, paradiesisch vor. (Doch dass ich ungehalten sterben werde, war seit dem Tod ja klar.)
Eins aber, Liebster wie Du weißt, hält während meiner Existenz aller Beklemmung stand und geht mit mir.

Gute Nachrichten 2: Paul-Ehrlich-Institut gerät weiter unter Druck

(Update vom 13.03.22*)
„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die immer wieder durch Coronaregime-kritische Beiträge positiv aufgefallene Berliner Zeitung kommt ihrer Chronisten-Pflicht am 10.03.22 weiter nach:
Jetzt schon zum dritten Mal berichtet sie über die wackeren fünf Chemie-Professoren, die nunmehr bereits die dritte Anfrage zur Sicherheit des BioNTech/Pfizer-Covid19-„Impfstoffes“ an das Paul-Ehrlich-Institut gerichtet haben (also an die Regierungsoberbehörde der BRD, die zuständig ist für die Sicherheit biologischer Arzneimittel hierzulande, zu denen auch Impfstoffe aller Art gehören).

Diese fünf mutigen Professores tun das aus drei Gründen:
1) Die bislang erfolgten Antworten des PEI lassen schlicht zu wünschen übrig und haben die erheblichen Sorgen über die Sicherheit von Comirnaty (Covid19-„Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer) seitens der fünf Chemiker nicht beseitigen können.
2) Eine aktuelle Studie belegt, dass der „Impfstoff“ entgegen der Aussagen des Herstellers ins Erbgut der menschlichen Leber eingebaut werden kann, wodurch Krebs entstehen kann.
3) Aufgrund der alarmierend hohen Zahlen über ärztich behandlungsbedürftige „Impf“-Nebenwirkungen nach Covid19-Spritzen, die sich bis Mitte des 3. Quartals 2021 (also noch vor Beginn der „Boosterungen“) aus den ärztlichen Abrechnungsdaten der Betriebskrankenkassen mit rd. 11. Mio. Versicherten ergeben haben (ich berichtete).

Hier der link zum Artikel in der Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
Den Artikel inklusive Brief der 5 Profs. gibt es hier auch als PDF.

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Morgen hat jeder in Berlin wieder die Möglichkeit, sich zu positionieren:

Bei der zweiten Demo von friedlichzusammen waren wir 3.500, bei der dritten 5.000 (inklusive der Feuerwehrleute, die massiv gegen den einrichtungsbezogenen „Impf“-Zwang mobil machen, welcher ab dem 16. März, also nächste Woche Mittwoch, greifen soll). Bin gespannt, wie viele wir morgen sein werden.

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Und weil ich tatsächlich von jemandem gefragt wurde, ob ich wisse, dass in Europa Krieg sei, hier meine Antwort:
Obwohl ich seit eindreiviertel Jahren keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und fast keines der privaten „Leitmedien“ mehr rezipiere, ist mir das doch sage und schreibe nicht entgangen – ganz im Gegenteil (ich habe auch hier bereits am 26.02.22 davon Zeugnis abgelegt).

Doch abermals anders als die Mehrheit der Teutschen inklusive ihres Alof-Scholz-Regimes ohne rote Linien, die nun schier in Kriegsraserei ausbrechen, verlasse ich mich darauf, dass an einem Krieg in der Moderne immer mindestens zwei Seiten Schuld sind – mit Ausnahme des Überfalls der Deutschen 1939 auf Polen, aus dem eine Weltkatastrophe entstand, durch die 65 bis 80 Millionen Menschen umkamen!
Und deshalb verlinke ich auf die Berichte zweier ehemaliger Qualitätsmedien, die damals (2014 und 2019) ihrem Namen noch Ehre machten und ganz anders als heute über die Nato, die Ukraine und Russland berichteten: auf das ARD-Magazin „Monitor“, für das die Nato (und die dahinter agierenden Wirtschaftsinteressen) damals noch der Kriegstreiber waren, und auf die „Süddeutsche Zeitung“, für die Selenskyj durch einen die Neo-Nazi-Milizen finanzierenden Oligarchen ohne jegliche rote Linie an die Macht gekauft wurde.

Und deshalb wird man mich auch auf keiner der offiziellen „Friedensdemos“ antreffen – obwohl man dort inmitten einer Menschenmasse völlig straflos ohne Maske mitlaufen kann (wie der Hamburger Regierungschef Tschentscher).

(*Update: Hier stand zunächst ein anderes Foto mit Tschentscher, das sich leider als eine Fälschung herausgestellt hat; ich bedauere, ihr auf den Leim gegangen zu sein, und danke Clemens Heni für den Hinweis, der ihn wiederum von einem seiner Leser erhielt. Das aktuelle Bild stammt vom NDR.)

Übrigens darf man jetzt – entgegen der sonst üblichen hate-speech-Zensur – ganz offiziell auf Facebook und Instagram die Ermordung von Menschen fordern, aber nur, wenn man verlangt, dass Putin oder Angehörige des russischen Militärs getötet werden sollen:
https://www.spectator.co.uk/article/the-double-standards-of-facebook-s-death-to-russians-policy
(Da darüber hierzulande natürlich kein Ex-Qualitätsmedium berichtet, muss ich leider auf den britischen „Spectator“ zurückgreifen: in Großbritannien immer noch ein Qualitätsmedium und nebenbeibemerkt lt. Wikipedia das älteste noch existierende Magazin in englischer Sprache.)

Heute übrigens berichten verschiedene Ex-Qualitätsmedien über einen Brandanschlag auf eine deutsch-russische Schule in Berlin. Im „Tagesspiegel“ (längst blindes Propagandablatt) liest man, Sozialsenatorin Kipping (Die Linke) habe verlauten lassen: „Wir müssen aufpassen, dass der Hass, den Putin sät, jetzt hier nicht ausgebadet werden muss […]“.
Das fand ich sehr interessant: Ob wohl Frau Kipping jemals darüber nachdenken wird, dass all der Hass, den sie und ihre Regime-Kumpane samt ihrer massenmedialen Propaganda-Medien über KritikerInnen ihres Regimes gesät haben, von all diesen VerteidigerInnen des Grundgesetzes jetzt bereits seit etlichen Monaten ausgebadet werden muss?

Wer jetzt noch schweigt, wer jetzt noch mitmacht, macht sich schuldig!

Gute Nachrichten

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Gute Nachrichten

Ja, kaum für möglich zu halten, aber: Gute Nachrichten, frohe Botschaft gibt es immer wieder noch!
Menschen beweisen Fakten.
Und lassen sich nicht einschüchtern.
Lassen sich nicht mundtot machen.
Lassen sich nicht durch angedrohte Vernichtung ihrer (bislang ‚nur‘) wirtschaftlichen Existenz zum Schweigen bringen.
Sondern: Sie beweisen vom Regime totgeschwiegene Fakten und kündigen den Totschweigern, Vertuschern und Betrügern an, dass die dafür juristisch zur Rechenschaft gezogen werden und mit Anklagen wegen Körperverletzungsvorsatzes bis hin zu etwaigem Tötungsvorsatz zu rechnen haben:

Tom Lausen, der Datenanalyst, der bereits das „Divi-Gate“ ermittelt hat (also die jetzt endlich staatsanwaltlich verfolgte Corona-Betrügerei der Divi – das ist die Standesvertretung der für den Betrieb der meisten Intensivstationen verantwortlichen Anästhesieärzte, deren Lobby-Chef Christian Karagiannidis [es gibt aber noch mehr Chefs bei denen] mittlerweile selbst einräumen muss, dass „eine nicht reglementierte finanzielle Vergütung“ zum unleugbaren Massensterben wegen Covid19-FEHL-Behandlungen auf deutschen Intensivstationen geführt haben könnte – und etwa der Hälfte aller hiesigen Krankenhäuser mit Intensivbetten; ich hatte hier und hier darüber berichtet) – dieser Tom Lausen also, der damals als Sachverständiger im Bundestag angehört wurde, hat nun durch seinen Anwalt Ivan Künnemann genau das getan:
Er hat erneut Fakten bewiesen (diesmal Krankenkassenabrechnungsfakten über Covid19-„Impf“-Schäden.).

Und Tom Lausen hat nun erstmals, nachdem die durch ihn ans Licht gebrachten Fakten wieder totgeschwiegen werden sollten und dieses Mal dabei gleich noch mindestens ein Mensch beruflich vernichtet wurde (hier schreiben eine Mitstreiterin und ich darüber: https://berlin.freie-linke.su/2022/03/02/ausradierung-von-menschen/) und er selbst übelst im hauptstaatlichen Propagandamedium Tagesschau längs und quer verleumdet wurde – Tom Lausen also hat nun erstmals nach dieser neuerlichen Vernichtungskampagne durch vom pharma- und digitalindustiellen Komplex bezahlte Ärztelobbyisten und Medien
EIN FANAL
gesetzt.

Tom Lausen und sein Anwalt Ivan Künnemann haben dem amtierenden Vorstand und Verwaltungsrat der Betriebskrankenkasse ProVita, die versucht haben, einen Menschen dauerhaft zum Schweigen zu bringen und für Millionen Menschen lebenswichtige Daten zu unterdrücken, ein Ultimatum gestellt:
Wenn der ProVita-Vorstand nicht bis zum gestrigen 9. März, 10 Uhr MEZ, sämtliche von Tom Lausen und Mitarbeitern der ProVita analysierten Abrechnungsdaten aus dem Datenpool aller BKKs dem Paul-Ehrlich-Institut vorlegt, aus denen klar hervorgeht, dass „Impf“-Nebenwirkungen in 10- bis 15-fach höherem Ausmaß zu ärztlichen und sogar Krankenhaus-Behandlungen (und vielleicht auch Todesfällen) geführt haben, als das Paul-Ehrlich-Institut uns glauben machen will, dann wird gegen den Verwaltungsrat und amtierenden Vorstand der BKK ProVita Strafanzeige gestellt unter anderem wegen
– Beihilfe zur Vereitelung der Aufklärung von Impfnebenwirkungen,
– wissentliche Vereitelung der Arbeitsfähigkeit einer Bundesoberbehörde mit dem gesetzlichen Auftrag, gesundheitliche Schäden von den Menschen abzuwenden,
– Beihilfe zur Körperverletzung und Schädigung gesunder Menschen.

Und der HNO-Arzt und temporäre Impfzentrumsleiter Dr. Dirk Heinrich, der den Ex-Vorstand der ProVita aufs Übelste diffamiert hat, wird sich aufgrund seiner Falschbehauptungen strafrechtlich zu verantworten haben.

Am Ende dieses Aufforderungsschreibens heißt es:
„Die grundsätzliche Aussage, die Impfstoffe seien sicher und wirksam, ist vor diesem Hintergrund Ihrer [d.i. ProVita-Vorstand und Verwaltungsrat, C.L.] Vereitelungstaten zur Bewertung der Impfstoffsicherheit sachlich ohne Neuprüfung nicht mehr haltbar.“

Hier das Schreiben: Aufforderungsschreiben RA Lausen.

Ja, manchmal gibt es noch Tage mit erfreulichen Nachrichten!

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Und mitunter kann ich selbst einen Beitrag leisten, der Freude spendet, so auch heute: Dieses Video dokumentiert den steuerfinanzierten Affenzirkus mit fliegendem Campingtisch, den die Schwarze Soldateska 40 bis 50 Mann hoch am letzten Montag in der Wilmersdorfer Straße durchgezogen hat, viel Vergnügen beim Zuschauen (den Ton kann man ja auch ausschalten …):
https://www.youtube.com/watch?v=WCJ9nxfxPV0
(Und falls das Video mal wieder der Zensur zum Opfer fallen sollte, das Ganze hier noch einmal: https://www.dropbox.com/s/lko0jmlm9pn1rgp/Spaziergang%20Berlin%20Charlottenburg_Wilmersdorf%2007.02.2022.mp4?dl=0)

Meine erste „Ordnungswidrigkeit“ in all meinen Leben, weil ich shoppen wollte

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die erste Ordnungswidrigkeitsstrafe (OWI) in all meinen Leben also erhielt ich gestern in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße, als ich shoppen gehen wollte (das war mir etwa drei Monate lang verboten worden), dabei einen mir unbekannten Herren traf, der mit einer Laterne in der Hand unterwegs war, und mit ihm ins Gespräch kam.
Vielleicht kamen wir ins Gespräch nicht nur, weil er diese merkwürdige Laterne trug, sondern weil ich – wie bei meinen Spaziergängen und Shoppingtouren seit Jahresende üblich, als das Regime mir den Besuch von Weihnachtsmärkten verboten hatte – neben meinen Ohrringen und neben (trotz nun 11 Jahren Witwenschaft) meinem Ehering auch eine kleine, dezent funkelnde Lichterkette trug. (Wie gesagt: Seitdem das Regime mir zur letzten Weihnachtszeit den Besuch von Weihnachtsmärkten verboten hat, trage ich immer eine Lichterkette bei mir, denn vielleicht verbietet das Alof-Scholz-Regime demnächst den Straßenlaternen, in meiner Gegenwart zu leuchten … Und außerdem: Meinem ästhetischen Empfinden entsprechen dezent funkelnde Lichterkettchen, wie ich sie trage, vollauf – kurzum: Ich finde sie schön und kleidsam!)
Jedenfalls kamen wir beiden Lichter-Träger ins Gespräch, als ich da so unterwegs zum Shoppen war. Wir unterhielten uns über Licht. Über die Effekte des Lichts. Sogar ein paar Minuten lang darüber, dass die europäische Geistesepoche, die wir auf Deutsch „Aufklärung“ nennen, auf Englisch „Enlightenment“ genannt wird. Und darüber, wie lange diese Epoche schon hinter der Menschheit liegt.
Und wie wir da so miteinander im Gespräch waren, ich lichtfunkelnd unterwegs zum Shoppen, der Herr mit der Laterne unterwegs zu was auch immer – traten plötzlich ein paar von der Schwarzen Soldateska in unseren Weg und hinderten uns an der Ausübung unserer grundgesetzlich verbrieften Rechte.
Der Schwarze-Soldateska-„Beamte“ mit der Dienstnummer 682XX (der Rest der Dienstnummer ist mir bekannt: Ich habe sein Dienstnummernkärtchen von ihm erhalten, wie es mir grundgesetzlich verbrieft zusteht, nachdem ich etwa 10 Mal danach verlangen musste) forderte meinen Personalausweis, redete mich währenddessen mehrfach mit „junge Frau“ an, was ich mir unter Hinweis auf mein Alter verbat (der Soldateska-Knabe hätte mein Sohn sein können!), und weigerte sich, mir seinen Namen zu nennen, sowie mich als „Dr. Laude“ anzusprechen, was jedoch in meinem Personalausweis steht.
(Ich erwäge intensiv, gegen diesen „Beamten“ der Schwarzen Soldateska Anklage wegen Amtsmissbrauchs, Altersdiskriminierung und Vergehens gegen Art. 1 GG zu erheben.)
Dann führten der und sein Schwarzer Soldateska-Trupp mich und ein paar andere Menschen, die in dieser Fußgängerzone unterwegs gewesen waren, erst in die eine Richtung ab, dann, nachdem sie von einem Kumpanen erfahren hatten, dass sie in die falsche Richtung gelaufen waren, in die andere. Da frug ich die Schwarze Soldateska, ob die mich hier zum Trimmdich zwingen wolle, ob ich hier gar genötigt würde, auf und ab zu paradieren, und verfiel in Stechschritt.
Da ich aber jedweden Militarismusses abhold bin (und erst recht heutzutage, da die Gattung sich in einem letzten Krieg auszulöschen im Begriff ist – soll sie, dann hat endlich die Evolution wieder eine Chance!), nahm ich Abstand vom Stechschritt und ging in dem Schritt weiter, der mir eigen ist, wenn ich Besorgungen zu erledigen habe.
– Flugs ertönte es aus dem Munde dieses Schwarzen Soldateska-Burschis, der mein Sohn hätte sein können: „Nu renn Se doch nich so!“ Da tat mir das Soldateska-Häuflein fast leid: Ich hatte etwa fünf von denen im Schlepptau, die mit meinem Cityfrau(©Lebensmensch)-Tempo einfach ein Problem hatten, da in ihrer ganzen Montur mit dem schwarzen Helm in Schulglobus-Größe vorm Bauch baumelnd und in Stiefeln von den Ausmaßen eines Kinderlähmungsschuhs. Gleichwohl ignorierte ich mein Mitleid, ließ keinen Deut von meinem Tempo ab und sagte dem Soldateskaburschi Nummero 682XX, der alterstechnisch – aber auch nur das – mein Sohn sein könnte: „Es tut mir leid: Wenn ich etwas zu erledigen habe, laufe ich immer so. Wenn ich shoppen gehe, laufe ich viel langsamer. Aber nun haben wir ja etwas zu erledigen, das Sie erledigen wollen. Ich hingegen möchte shoppen gehen. Also erledigen Sie jetzt endlich Ihre Erledigung, damit ich endlich wieder shoppen gehen kann!“
Im Cityfrau-Sauseschritt liefen wir etwa 100, vielleicht auch 200 Meter, dann – erneut erst im Hü und Hott – musste ich in einen Kreis aus Schwarzer Soldateska eintreten (von etwa 15 von denen gebildet, in dem etwa 5 – 8 Menschen standen, die sich alle nicht kannten):

(leider bin ich auf dem Foto verdeckt von der Schwarzen Soldateska, wie auch deren zweite Hälfte direkt vor dem Eingang zur „Mall“ namens Wilma von denen in der sichtbaren Kreisreihe verdeckt ist.
Übrigens: Während wir etwa 5-8 Menschen im Kreis der Schwarzen Soldateska dort etwa 25 Minuten lang völlig willkürlich festgehalten und derweil mit völlig willkürlichen Bußgeldern belegt wurden, kamen etwa 50 bis 70 Menschen aus diesem Eingang der „Mall“. – Nur ein einziger rief der Schwarzen Soldateska zu, dass sie sich schämen solle, nur ein Einziger! Ich wiederum rief ihm zu, dass er vorsichtig sein solle, sonst erginge es ihm wie mir und er würde verhaftet, nur weil er shoppen gehen wollte.
Frage an die LeserInnen hier: Würdet Ihr, die Ihr fast alle immer noch zu denen gehört, die montags nicht spazieren gehen – würdet Ihr wenigstens so anständig sein wie dieser Mann, oder seid Ihr wie die 50 bis 70 anderen, die den Kopf in den Sand gesteckt haben, als wir da völlig willkürlich von Schwarzer Soldateska in Alof Scholzen und Titelbetrügerin Giffeys Befehl umzingelt standen?).

Derweil wir da so standen, kamen die Gefährte der Schwarzen Soldateska angefahren (in einer Fußgängerzone), rund 5 – 6. Und die Schwarze Soldateska spannte ein „crime-scene“-Band zwischen mehreren Bäumen in dieser Fußgängerzone, um ihre Gefährte vor den Passanten abzusichern.

Und dann stellte die Schwarze Soldateska zu allererst einmal ihre fliegenden Amtsstubenambiente-Tische auf, um an selbigen ihrer Schwarzen-Soldateska-Pseudobürokratie-Willkür, umwogt vom heimeligen Amtsstubenambiente, walten zu können (s. Titelbild des Beitrags).
Und dann waltete die Schwarze Soldateska ihres Willkür-Amtes und ließ mich mit den anderen PassantInnen ohne jeden Grund 25 Minunten warten, nahm ohne jeden Grund unsere Personalien auf, und verkündete uns am Ende ohne jeden Grund, dass wir nun eine „Ordnungswidrigkeit bekommen“ hätten, und erteilte uns ohne jeden Grund einen „Platzverweis“, so dass ich weder shoppen noch einkaufen gehen konnte.
Ich bat das Bübchen von der Schwarzen Soldateska, das mein Sohn hätte sein könnte, um eine Stulle für morgen, den vom Berliner Regime zum Feiertag erklärten „Frauentag“, da ich nun leider nicht mehr einkaufen gehen konnte.

Doch die Bübchen und die Mädelchen von der Schwarzen Soldateska (eins der Mädelchen stand direkt nebendran) lassen Menschen verhungern, genauso wie die Bübchen und Mädelchen von der pervertierten Antifa.

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Den neuen Gesellschaftsvertrag, den ich im Gegensatz zum alten nie unterschrieben habe, habe ich schon vor diesem Erlebnis heute, am 07.03.2022, gekündigt:
https://berlin.freie-linke.su/2022/03/07/kuendigung-des-neuen-gesellschaftsvertrages/

Wer jetzt immer noch schweigt, wer jetzt immer noch mitmacht, macht sich schuldig.

Petition gegen „Impf“-Pflicht im Gesundheitswesen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Habe keine Zeit mehr, keinen Nerv mehr für Tändeleien.

Für eine freie Impfentscheidung und gegen Impfpflicht im Gesundheitswesen:
https://gesundheitswesen-in-freiheit.de/manifest.html
Ab dem 14.03.2022 machen die Menschen auch in Berlin auf den Straßen mobil gegen den Covid19-„Impf“-Zwang!

Zur Erinnerung: An oder mit Covid19 sterben 0,1 bis 0,2 Prozent der Infizierten (diese sind fast alle über 80 Jahre alt und dementsprechend schwerst vorerkrankt; mittlerweile gibt es Statistiken, die besagen, dass von diesen „Covid19“-Toten 2020 und 2021 bis zu 90 % an der falschen Behandlung in Gestalt der künstlichen Beatmung gestorben sind).

An den experimentellen Gentherapien (so heißen die jetzt auch offiziell) namens Covid19-„Impfung“ sind unzählige Menschen jeden Alters gestorben, durch sie haben unzählige Menschen jeden Alters schwerste Erkrankungen erlitten, und unzählige Menschen jeden Alters sind durch diese Spritzen für den Rest ihres Lebens schwerstbehindert.
All das passiert weiterhin.

Alof Scholzens (das ist der, der in Hamburg Menschen Abführmittel verabreichen ließ, weil sie im Verdacht standen, Drogen zu schmuggeln, die dann daran krepierten; das ist der, der in Hamburg Millionen Euro durch eine Bank veruntreuen ließ und das nicht bemerkt haben will; dass ist der, der den Wirecard-Betrug als Bundesfinanzminister nicht aufdeckte – und der sich an all das ein paar Jahre später nicht mehr erinnern kann, DER ist der Bundeskanzler dieser Pseudo-Republik: Ein hoffentlich nur Pseudo- oder situationsspezifisch Dementer, der seine Hände in Unschuld wäscht und sich als weißes Versuchskaninchen aus dem eigenen Hut zaubert, wenn es ihm rhetorisch hilfreich erscheint)
– Alof Scholzens Teutschland also macht, dass all dieser Wahnsinn weiterhin passiert.
Jeder, der sich weiterhin spritzen lässt, macht, dass all dieser Wahnsinn weiterhin passiert.

Ich habe von all dem hier unzählige Male Zeugnis abgelegt (mit Belegen und Quellenangaben). Wer mir immer noch nicht glaubt, ist mir jetzt einfach nur noch egal.

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Wer jetzt immer noch schweigt, wer jetzt immer noch mitmacht, macht sich schuldig.

„[…] oder leider verstorben“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Lauterbach: Ungespritzte bis März 22 tot

Neben mir steht ein guter Riesling (natürlich aus der Palz), ich habe ihn gerade geöffnet und werde bis zu meinem Ableben in knapp 30 Minuten noch ein, vielleicht auch zwei Gläser davon trinken.

Zur Erinnerung (s. auch das Foto oben):
Mein Ableben ist eine ministerial ausgemachte Sache.
Unser aller Universalminister (neuerdings ja auch im Verteidigungs- und Außenministerium ansässig) mit Bachelordoktorgrad in Gesundheitsökonomie Lauterbach hat Ende Oktober 2021 mir und Millionen anderer Menschen in der BRD bis morgen diagnostiziert und auf der Grundlage dieser seiner Diagnose prognostiziert, entweder gespritzt (er nennt das neudeutsch „geimpft“), oder genesen, oder tot zu sein.

Noch freilich bin ich weder das eine, noch das andere, noch das dritte.
– Aber wer weiß: Eine knappe halbe Stunde hat der Tod noch Zeit, um Lauterbachs Dia- und Prognose zu willfahren. Und der Tod ist für Karlchen doch sein Jack-in-the-box …

Also genieße ich meinen Riesling, solange ich noch kann.
Und trinke auf das menschliche Projekt „Aufklärung“ (jaja, das mit dem sapere aude), das jetzt im 21. Jahrhundert endgültig gescheitert ist – war eine tolle, eine wirklich humane Idee, nur war die Gattung schlicht zu dämlich dafür.

Wer mich wieder liest, hört, sieht, weiß: Ich bin ein Gespenst – oder ein Engel. Andernfalls wäre Lauterbach ein Idiot – oder ein Lügner. Jedenfalls einer, der mit der Ankündigung des Todes von Millionen Menschen versucht hat, Politik zu machen.

„Redeverbot für die Geschichte“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dt. Polizei erteilt einem Juden Redeverbot (20.02.22)

„Redeverbot für die Geschichte“ – das ist der treffende Titel, den meine Mitautorin Julia Westheimer für unseren Artikel über jenen unsäglichen Polizeieinsatz vor bald einer Woche bei der Kulturveranstaltung auf dem Bebelplatz gefunden hat.

Und weil davon in der Öffentlichkeit und nicht nur auf meinem privaten Blog hier im Witwesk Zeugnis abgelegt werden muss, haben wir das nun – unter der uns bestmöglichen Wahrung der journalistischen Sorgfaltspflicht – publizistisch getan:
https://berlin.freie-linke.su/2022/02/26/redeverbot-fuer-die-geschichte/

Es gäbe noch weitaus mehr, von dem Zeugnis abgelegt werden müsste: von den nun endlich durch eine Krankenkasse in Aufdeckung befindlichen Covid19-Spritz-Nebenwirkungsbetrügerein des Paul-Ehrlich-Institutes zum Beispiel, oder auch von der Kriegstreiberei der Nato anlässlich der sogenannten Ukraine-Krise (hinter Bezahlschranke, deshalb hier die PDF-Datei: 00 Spiegel 18.02.22 – Neuer Aktenfund von 1991 stützt russischen Vorwurf) oder von den entsprechenden Interessen der USA.

Doch ich muss gestehen: Ich bin erschöpft.
Und der März wird – sofern ich mich nicht einfach niederlege – sehr anstrengend. Denn die Blödheit der Massen hierzulande nimmt nicht etwa ab.

{Der Mitbewohner fragt sich, ob er noch den Nerv für ein Februar-Foto hat. Wir sehen uns dann und wann an. Beide ratlos.}

Berliner Polizei verbietet britischem Juden auf dem Bebelplatz zu reden (20.02.2022)

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Bevor ich zuschlage, geh ich.

20.02.2022: Deutsche Polizei verbietet britischem Juden auf dem Berliner Platz der Bücherverbrennung das Wort. Sie verbietet ihm, die Entwicklung der Corona-Politik mit den Entwicklungen in Nazi-Deutschland nach 1933 zu vergleichen.

Am 20.02.2022 bei strömendem Regen von mir selbst erlebt (die Freie Linke Berlin wird einen Artikel darüber schreiben):

Am 20.02.2022 fand eine auch von den Freien Linken Berlin unterstützte Kulturveranstaltung zum Thema „Kinder der Zukunft! Was lehrt uns die Geschichte?“ auf dem Berliner Bebelplatz statt, auf dem ein Mahnmal daran erinnert, dass dort am 10. Mai 1933 die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten (speziell durch die faschistische Studentenschaft) stattfand.
Und genau dort wurde an diesem 20.02.2022 durch die deutsche Polizei des Alof Scholz-Regimes untersagt, die Grußbotschaft eines britischen Juden bis zum Ende zu verlesen.

In dieser Grußbotschaft (hier verlinkt: einfach klicken), die im Originalton sowie in einer deutschen Übersetzung vorgespielt wurde, berichtet der Brite Andrew Barr, dass er einer wachsenden Gruppe britischer Juden („Jews for Justice“) angehöre, die mit größter Sorge die Entwicklung der Corona-Politk speziell in der BRD beobachte, weil sie die Parallelen zu den ersten Jahren Nazideutschlands nicht mehr übersehen könne. Die Grußbotschaft kann man mit deutschen Untertiteln auch hier (einfach klicken) ansehen.

Einleitend stellt Andrew Barr klar, dass der Holocaust und die menschenverachtenden Corona-Maßnahmen niemals auch nur ansatzweise parallelisiert werden können.

Doch, so erläutert Andrew Barr weiter: In Nazi-Deutschland habe die Judenvernichtung auch nicht mit dem Holocaust begonnen.
Sondern mit kleinen Maßnahmen der Entmenschlichung wie zum Beispiel dem Verbot, auf einer Parkbank zu sitzen, Bus zu fahren, ins Theater oder in ein Geschäft zu gehen.
Er benennt dann etliche Parallelen zwischen Deutschland ab 1933 und Deutschland ab 2020 (z.B. den völlig willkürlichen, durch nachweislich keinerlei wissenschaftliche Evidenz begründeten Ausschluss einer willkürlich definierten Bevölkerungsgruppe von der gesellschaftlichen Teilhabe, beispielsweise aus Theatern, Restaurants, öffentlichen Verkehrsmitteln, bis hin zu Berufsverboten, die in Nazideutschland ab 1933 praktiziert wurden und im heutigen Deutschland ab 2021; und er nennt z.B. die abermals völlig willkürliche, durch keinerlei wissenschaftliche Evidenz gedeckte Verunglimpfung einer arbiträr definierten Bevölkerungsgruppe als gesundheitsgefährdend für den ‚Volkskörper‘, die in Nazideutschland ab 1933 erfolgte und im heutigen Deutschland ab 2021).

Auf unserer Veranstaltung verbot die teutsche Polizei des von den 60%-MitläuferInnen noch gedeckten Regimes der Marionetten Alof Scholz et al., wieder als schwarze Soldateska auftretend, nach wenigen Minuten das weitere Abspielen dieser Grußbotschaft von Andrew Barr mit der Begründung (s. Min, 4.25): Hier, am Bebelplatz, kämen Passanten vorbei, darunter Touristen, wenn die diese Worte hörten, könnten sie sie für eine „Verharmlosung des Holocaust“ [sic!] halten.

Am Ende seiner Grußbotschaft, die wegen des Verbots der Alof-Scholz & H.W.Steinmeier-Polizeisoldateska nicht mehr abgespielt werden durfte, sagt der britische Jude Andrew Barr:
„We must speak out! […] No one can tell us, we are not allowed to shout out loud about it!“ („Wir müssen unsere Stimme erheben! Niemand kann uns verbieten, lautstark davor zu warnen!“)
– Doch!
Genau das hat die teutsche Polizei des teutschen Regimes vorgestern auf dem Platz der Bücherbrennung durch die Nazis getan: Sie hat Andrew Barr, dem britischen Juden von Jews for Justice, verboten, seine Stimme zu erheben und lautstark vor der Entwicklung zu warnen, die sich seit zwei Jahren in der BRD abspielt !

Wer jetzt immer noch schweigt, wer jetzt immer noch mitmacht, macht sich schuldig.

Was ich alles müsste – oder: Vielleicht kann ich jetzt gehen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Diese Frage lastet immer schwerer auf mir: Was ich alles müsste?
– Ich lese nicht mehr regelmäßig die Alternativen Medien.
– Ich lese nicht mehr regelmäßig die Kanäle.
– Ich lese nicht mehr regelmäßig die Propaganda der Mainstream-Medien.
– Ich schreibe nicht mehr, wenn es erforderlich ist, meine Rundmails.
– Ich schreibe nicht mehr auf meinem Blog.
– Ich war heute nicht auf der Demo.
– Mir gehen die Worte aus. Und die Gedanken.
– Mich verlässt jener Hauch, der .

Ich möchte nur noch nicht mehr vorhanden sein.
In einem Ausmaß, das selbst mir, die ich von Lebensgleichgültigkeit bis Lebenshass vieles kenne, neu ist.

Meine ach so linken, ach so grünen, ach so intellektuellen einstigen FreundInnen, einstigen Bekannten und bis heute vorhandenen KollegInnen aber, die möchten allesamt vorhanden sein in diesem faschistioden neuen Deutschland.
Die sind bereit, ihre eigene Brut der Degeneration durch die „Mundnasenbedeckung“ bis zum Ende aller Humanität auszusetzen.
Die haben keine Bedenken, Menschen (wie mir) die Teilhabe am Menschenleben zu verbieten.
Die zögern nicht, sich dauerüberwachen, komplett enteignen und genetisch deformieren zu lassen.
DIE MACHEN DAS ALLES AKTIV durch ihr feiges, verschissenes Mitläufertum.
So, wie meine Großeltern Nazideutschland aktiv machten durch ihr feiges, verschissenes Mitläufertum.

Verzeihung, ich bin müde, bin voller Ekel. Ich lege mich jetzt nieder.

Ein weißer Elefant!

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dann und wann, selten – und immer seltener in diesen finstersten Tagen – habe ich einen weißen Elefanten.

Heute, nein, schon wieder gestern, war so ein Tag, an dem ich einen weißen Elefanten hatte.
Zwar auf keinem Karussell. Aber vielleicht noch besser, nämlich hier, auf der neuen Webseite der Freien Linken Berlins: https://berlin.freie-linke.su/

Die Freien Linken Berlins haben kluge Köpfe, tolle Themen, feine Vernetzungen, erlesene Bilder und viele Fragen – kurzum: Wir haben Geist, Mut, Zorn, Anstand, Elan und Eigensinn (und tatsächlich noch ein Lektorat!) und dann und wann einen weißen Elefanten.

Wenn Du etwas geschrieben hast oder wenn Sie etwas schreiben wollen, das dorthin passen könnte: Es gibt auf der Seite ein Kontakt-Formular (das man auch herzlich gern für Rückmeldungen auf Geschriebenes nutzen möge), und es gibt die Möglichkeit, mich hier zu erreichen. Wir sehen alles an, wir sichten, wir suchen nicht nur nach weißen Elefanten, aber Texte ohne Geist, Mut, Anstand und Eigensinn sortieren wir aus.

Der weiße Elefant hier möchte jetzt noch einen Kopfstand machen und derweil die Internationale trompeten, bevor er wieder geht. Ich will ihm nun meine volle Aufmerksamkeit schenken.