Heute nochmals: Von der Verlogenheit

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Vor über fünf Wochen schrieb ich einem von der Ordnungswidrigkeitsanzeige, die ich kassiert hatte, weil mir von der Polizei vorgeworfen wurde, dass ich spazieren gehen würde. Und ich schrieb ihm, dass ich sie nur deswegen kassiert hätte, weil er – zusammen mit etwa 65-70 Prozent der Menschen in diesem Land – ein faschistoider Mitläufer sei.
Seither herrschte Schweigen zwischen uns. Mir war das sehr recht. Ich dachte, alles sei gesagt.

Heute erhielt ich einen Anruf von diesem Menschen – weil doch Ostern ist.
Ich war überrascht. Und ich war auch wütend. Während ich meine Überraschung und Wut zu sortieren versuchte, war ich extem wortkarg am Telefon.
Mit Schweigen kann kaum jemand umgehen. (Der Lebensmensch war einer der wenigen, der das passiv und aktiv konnte.)

Das etwa 3 Minunten lange Telefonat endete damit, dass der Anrufer mir sagte, dass es außer Corona doch noch Dinge gebe, die uns verbinden würden, worauf ich ihn fragte: „Was?“, und dann erwähnte, dass er mir auf meine ihn zweifelsohne verletzende Mail nie geantwortet hätte, in der ich ihn einen faschistoiden Mitläufer nannte und von der Anzeige erzählte, die ich erhalten hatte.
Daraufhin sagte der Anrufer, dass er von meiner „Querdenkerei“ nichts hören wolle, worauf ich ihm sagte, dass ich von ihm keinen Anruf mehr empfangen möchte.
Wir beendeten mit Alles-Gute-Wunsch-Floskeln das Gespräch.

Der Anrufer war ein einst mir bedeutsamer Mensch.

Die Situation, in die er mich da heute gebracht hat, war mir nicht neu:
Bereits vor einem Dreivierteljahr verlangte eine Freundin von mir, „doch nicht nur über Corona zu reden, weil es doch noch so viel anderes gibt“. – Und ich fragte diese Freundin, die ich damals zum letzten Mal sah: „Was? Was gibt es denn außer Corona noch anderes?!“
Sie holte aus: ihre Familie, ihre Arbeit, ihre Freizeit. – Ich antwortete: „Schön, wenn Du solche Idyllen noch hast. In meinem Leben sind Arbeit und Freizeit von Corona besetzt, denn ich darf – wenn überhaupt – nur online arbeiten, und ich darf kaum noch eine Freizeiteinrichtung nutzen; dass ich keine Familie habe, weißt Du ja. Und denkst Du, dass ich es lustig finde, mit Dir Treffen zu bestreiten, bei denen Du mir dann von all Deinen Lustbarkeiten in Familie, auf Arbeit und bei Freizeitaktivitäten erzählst, die mir allesamt verboten sind?“

Jener heutige Anrufer hätte von gar keinen solchen Idyllen mehr zu erzählen gehabt.
Aber offenbar gibt es unzählige Menschen, die es hinreichend finden, mit anderen Menschen über das Wetter zu schwatzen.
Entschuldigung, aber für Eure Schwatzbedürfnisse stehe ich, der Ihr mir offen sagt, dass Ihr von mir nichts mehr hören wollt außer Wetter, nicht zur Verfügung.

Lebt Eure Verlogenheit andernorts aus!

Heute über Verlogenheit, wieder einmal

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Vorgestern, mitten im alljährlichen Frühjahrputz, den ich diesjährig so sehr wie nie in dem Gedanken durchführe, dass er mein letzter sein wird – vorgestern also kam im Witwesk ein Kommentar an (zum letzten Eintrag hier), den ich nicht nur in der Kommentarebene freischalten und beantworten möchte, sondern hier. Wieder einmal ein „Anonymous“ hat ihn geschrieben und er lautet:
„Und immer noch kein Wort von Ihnen zu dem Krieg. Wie ist das möglich? Wer hat Sie so unempfindlich gemacht gegen das Leid anderer? Wie können Sie dazu schweigen?“

Hier meine Antwort:

Anonymous, warum muss ich Ihrer Ansicht nach im Witwesk ein Wort zum Krieg sagen? Ich bin keine Zeitung, ich bin frühe Witwe auf einer Eisscholle und nunmehr seit zwei Jahren von den hiesigen Regierungen, die ich immer totalitaristischere Regimes nenne, und dem mehrheitlichen Mitläufervolk zu einem Tyrannen, Terroisten, Geiselnehmer, Schädling und sonstwie aller Grundrechte zu enthebendem Dings erklärt worden.
Nun werde ich von Ihnen auch noch zu jemandem erklärt, der gefälligst Worte zum Krieg zu haben hat.

Darf ich da mal rückfragen?
Haben Sie ein Wort gesagt zu den Kriegen der Nato und / oder der USA gegen Serbien, gegen Jugoslawien, gegen Libyen, gegen den Irak, gegen den Jemen und so weiter?
Wenn nicht: Wie konnten und wie können (denn diese Kriege dauern zum Teil noch an) Sie dazu schweigen?

Die kürzlich verstorbene, ehemalige US-amerikanische Außenministerin Albright sagte 1996 in einem Fernsehinterview auf die Frage, ob das US-amerikanische (Kriegs-)Embargo gegen den Irak, das 500.000 Kinder, also eine halbe Million Kinder, das Leben gekostet hat, diesen Preis wert gewesen sei: „We think, the price is worth it.“ „Wir denken, das ist diesen Preis wert.“ https://www.youtube.com/watch?v=xYXK7uh93Uo

Wir wissen, dass zur US-amerikanischen, also Nato-Kriegspropaganda immer schon Lüge und Wahnsinn gehörten:
Zum Beispiel die den 2. Golfkrieg massiv anfeuernde Brutkastenlüge (tja, wie kommt’s nur, dass die mir nun einfällt anläßlich der in den hiesigen Medien gebrachten Meldungen über die vom durchgeknallten Russen bombardierten Kindergärten und Geburtskliniken?) oder natürlich die den Irakkrieg begründende Massenvernichtungswaffenlüge:
Hier der damalige US-amerikanische Außenminister mit einem Reagenzglas in der Hand, mit dem er vor dem UN-Sicherheitsrat gewedelt und lügenhaft behauptet hat, dort sei Irakisches Giftgas drin [sic!]:
(Bildnachweis: https://www.tagesspiegel.de/politik/die-usa-und-der-nahe-osten-als-mich-ein-luegner-ueberzeugte/24457118.html – lesenswert: Tagesspiegel vom 14.06.2019, Zitat: „Ich war manipuliert worden, und ich hatte mich manipulieren lassen. Das war eine schmerzhafte Erfahrung. Weltbilder stürzten ein, Gewissheiten gerieten ins Wanken. Seitdem bin ich vorsichtig geworden, wenn mir Politiker Beweise präsentieren, angeblich unwiderlegbare Behauptungen aufstellen. Ich bin misstrauisch, wenn Kollegen über Indizien reden, die keinen Zweifel erlauben. Wie kommt es nur, frage ich mich dann, dass die sich so sicher sind?“ – Hat nur leider keine anderthalb Jahre vorgehalten, diese zweiflerische Position …)
(Siehe auch https://www.deutschlandfunk.de/auf-luegen-gebaut-100.html und https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_des_Irakkriegs)

Wir wissen all das. Wissen um all die völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA und damit der NATO allein in den letzten 30 Jahren. Wir wissen von den Millionen Menschen, die dadurch getötet wurden: darunter Millionen Zivilisten. – Von den Begleit-Embargo-Opfern zu schweigen (auch wenn Madame Albright, auf deren Schultern sich aktuell die amtierende Außenministerin von Toitschland positioniert hat, über die Kinder-Opfer in diesem einen einzigen kleinen Falle nicht schweigt: Ich wiederhole ihre Aussage: Eine halbe Million irakischer Kinder zu töten, war es den USA wert).

– Wo war und ist da IHR Wort, das Sie erhoben hätten oder heute erheben würden, Anonymous?
WO?!

Was mich anbelangt: Ich hab grad wieder in meinem eigenen kleinen Leben erfahren, was für ein fragiles Wesen der Mensch ist: jederzeit komplett durchknallbereit, unzuverlässig, feige und hochgradig selbstbezogen (was alle Selbstreflexion im Keim erstickt).
Und ich begreife seit nunmehr über sieben Wochen die Menschengattung hierzlande noch viel weniger als zuvor: Wie kann es sein, dass die sich tummelt in Kriegsrausch und ihre PolitkerInnen sich ergehen im Versprechen von einhundert Milliarden Euro, 100 Milliaren € von unserem Steuergeld für Kriegsrausch? Wie kann das sein ?!

Wir alle wissen: Einen Krieg kann heutzutage niemand gewinnen (und das konnte vermutlich noch nie jemand, weil der Preis immer zu hoch war, um von „gewinnen“ zu sprechen). Wenn einer ausbricht, dann müssen besonnene Köpfe her. Dann muss jemand Verhandlungen ermöglichen.
Das hat die BRD viele Jahre lang praktiziert.
Aber die EnkelInnen dieser Politikergeneration stehen nun auf den Schultern von US-amerikanischen PolitikerInnen, die Millionen von Kindern geopfert haben für ihre Kriege.

Anonymous: Sind Sie wirklich so verkommen, dass Sie sich hätten befrieden lassen, wenn ich ein Wort des Mitleids mit den Kriegsopfern auf ukrainischer, ein Wort des Mitleids mit den Kriegsopfern auf russischer Seite geäußert hätte? (Vermutlich hätte ich mir Ihre Verachtung und Ihren Hass eingehandelt, wenn ich mein Mitleid auch mit den russischen Kriegsopfern bekundet hätte – die es nicht nur seit ein paar Wochen unter den russischen Soldaten, sondern die es seit 8 Jahren unter der Zivilbevölkerung in den Volksrepubliken Donetzk und Lugansk durch urkainische Kriegshandlungen gibt.)
Sind Sie so billig abzuspeisen: mit einem „Wort des Mitleids“?!
Erbauen Sie sich an Worten gegen „den Krieg“?!
Glauben Sie ernsthaft, durch unsere Worte ließe sich der beenden?!

Heute ist Ostersonntag. Ein Wochenende der Ostermärsche hat begonnen. Ein Wochenende der Scheinheiligkeit: Ein Wochenende der wohlfeilen Worte.

Doch unsere billigen Mitleidsbekundungen werden diesen Krieg nicht beenden. Schon gar nicht, solange wir gegen Russland hetzen, als gäbe es kein Gestern (in dem wir, der Westen, Schlimmeres zigfach tat) und kein Morgen! Schon gar nicht, solange wir diesen Krieg anheizen mit irrsinnigen Waffenlieferungen, Geldzuflüssen, Embargos und Propaganda der übelsten Sorte! Schon gar nicht, solange Sie ernsthaft glauben zu wissen, wer der Böse, der Schuldige, der Verdammenswerte ist und wem unser Mitleid zu gelten hat!

Kein Übermut – Widermut!

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Zeugnis-Ablegen als (mehr oder minder kommentierte) Dokumentation der Zeugnisse Dritter mag sich noch ansatzweise praktizieren lassen.
Zeugnis von mir abzulegen, fällt mir immer schwerer. „Ich“, „mir“ „mich“ sind fast bedeutungslos geworden angesichts der Massenpsychose namens „Corona“, die die Menschen in diesem Staat (und nicht nur in diesem) gefangen hält.
Und ja: Das tut sie immer noch, auch wenn am 7. April 22 der deutsche Bundestag gegen die „Impf“-Pflicht gestimmt hat. (Damit hätte ich nicht gerechnet und habe danach zum ersten Mal seit etwa anderthalb Jahren ohne Metallring um die Lunge atmen können.)
Und dass die Massenpsychose „Corona“ die Menschen hierzulande immer noch überwiegend gefangen hält, macht mich sprach-, hilf- und hoffnungslos (daran ändert die Bundestagsabstimmung wenig).

Dabei ist doch aber diese internetale Schreibscholle hier als Raum für Zeugnis-Ablegen von mir, dem witwesken Eisbären, oder (frei nach Jean Paul) als Selb(st)erlebensbeschreibung gegründet worden. Das war vermutlich sehr naiv, selbst damals, als mir noch nicht dämmerte, wie schwierig es allein schon ist, die Lebenszeugnisse Dritter zu dokumentieren.
Über dieser heiklen Aufgabe, die sich für mich außerhalb der Schreibscholle fortsetzt im Kampf gegen diese Lebenszeugnisse Dritter in Gestalt von „Corona-Maßnahmen“, nunmehr auch in Gestalt von Kriegshetze und rassistischen ‚antirussischen‘ Maßnahmen und Bekundungen, – über dieser heiklen Aufgabe bin ich mir selbst ein wenig von der Scholle gerutscht.

Heute klettere ich mal kurz wieder auf sie rauf. Denn immer noch geht mein Atem freier und sanfter, seitdem vorgestern das totalitäre „Impf“-Pflicht-Gesetz des Alof Scholz, des Gesundheitsökonomen Lauterbach und des EX-Arztes Dahmen im Bundestag abgelehnt wurde.
Mit freierem, sanfterem Atem wird etwas wieder fühlbar.
Je ne sais, quoi. Und ich weiß auch nicht, ist es ein Bedürfnis oder ein Begehren?

Jedenfalls habe ich kürzlich – das war noch vor der Abstimmung – die Tastatur meiner innig gemochten Schollenschreibmaschine mit Schorle getränkt. Nun hakt die linke Maustaste, unrettbar.
Bereits zwei Wochen zuvor hat meine innig gemochte Schollenschreibmaschine einen unerklärlichen Blackout gehabt.
Wir arbeiten immer noch sehr gut zusammen: Wir sind uns nun einig darin, dass wir bald getrennter Wege gehen werden.
Die Schollenschreibmaschine möchte emeritiert werden. Mit ihr habe ich damals vor mehr als sechs Jahren den vierten Roman begonnen (der wird, als einziger bisher, nicht beendet werden).
Und ich, ich möchte tatsächlich eine neue Schreibmaschine haben! Mit ihr werde ich vermutlich keinen Roman mehr beginnen, aber schreiben werde ich mit ihr.

{ Welcher Wege es bedarf, mir mein Begehren, dem ein Bedürfnis zugrundeliegt, deutlich werden zu lassen, hat mich wieder einmal verblüfft. – Ich denke doch schon lange über einen neuen Laptop nach, dann und wann, ganz „rational“ und immer aus finanziellen und pragmatischen Gründen „aufschiebend“. Jetzt erst, nach Blackout und Taufe bzw. Ertränken des alten begreif’ ich: Ich WILL! Und will damit auch ein Ende des bislang unbeendeten Romans Nr. 4. Und will damit auch den Beginn dessen, was nun begonnen hat als neuerliches Schreiben.
Und ich will noch einmal eine anständige Schreibmaschine! Auch wenn die nie billig, aber immer schwarz, eckig und mit rotem Punkt waren. }

Jetzt schäme ich mich tatsächlich: So viel „ich“, „mir“, „mich“. Und gar in ein paar Tagen eine neue Schreibmaschine.
Aber das hier ist mein Schollen-Gehäus.
Wenn es durch einen Atomschlag verdampfen sollte – nur zu!

Nachtrag: PAUL-EHRLICH-INSTITUT SAMMELT KEINE MELDUNGEN ÜBER IMPF-SCHÄDEN MEHR

Ich hielt es für einen ganz üblen April-Scherz von Verschwörungstheoretikern wie mir, doch es ist wahr:

Soeben lese ich, dass das dafür zuständige Paul-Ehrlich-Institut, das von 2000-2021 die Meldungen über Impf-Schäden in Deutschland sammelte und veröffentlichte, diese seine zentrale Aufgabe seit dem 14.03.2022 eingestellt hat.

Begründet wird das damit, dass man die Daten an die europäische Sammelstelle weiterleiten würde.

https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-12/#more-33894
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html

Ich bin sprachlos.

Bitte: Man lese die in meiner letzten Rundmail und auf meinem letzten Blog-Eintrag verlinkten, aktuellen Interviews in der Berliner Zeitung und dem Focus zum Thema
„Covid19-Impfschäden“, bitte !!!

Medienberichte über „Impf“-Schäden häufen sich

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Maske ab!

Heute erlaube ich mir wieder einmal, schlicht meine Rundmail an ehemalige und neue Freunde, Bekannte und KollegInnen zu zitieren. Der gesamte Blog-Eintrag enthält keinen April-Scherz.

Liebe Leserin, lieber Leser,

es häufen sich (trotz des traurigen Themas sage ich „glücklicherweise“, denn die Wahrheit kommt nun allmählich ans Licht) auch in den Mainstream-Medien Berichte über die Schäden, die die Covid19-„Impfung“ genannten experimentellen Gen-Therapien anrichten.
Dazu zwei Beispiele:

1)
Gestern war in der Berliner Zeitung ein Interview mit einem Berliner Internisten zu lesen, aus dem die irrsinnigen „Impf“-Schäden und das flächendeckende Versagen der Ärzteschaft, die den faschistoiden Regime-Kurs mitmacht, hervorgeht:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816 (Ich hänge den Text als PDF an, denn vielleicht verschwindet auch dieses Interview wieder aus dem Internet wie zuletzt die Kommentare unter dem Plusminus-Beitrag über „Impf“-Schäden, den ich in einer meiner letzten Mails verlinkt hatte; mittlerweile ist ein Teil der Kommentare wieder da [es waren mal über 100 Seiten, jetzt sind noch 69 übrig geblieben …], doch die Kommentarfunktion für diesen ARD-Beitrag wurde geschlossen. Ergänzung im Blog: Wer die PDF haben möchte, schreibe mich bitte an.)

Der Arzt weist übrigens darauf hin, dass einer der vielen gravierenden „Impf“-Schäden darin besteht, jene Körper-Zellen zu vernichten, die dafür zuständig sind, von Krankheitserregern befallene Zellen im Körper aufzulösen.
– Das könnte eine Erklärung dafür sein, dass jetzt die Hospitalisierungsrate der Ge„impften“ in Ländern mit hoher „Impf“-Quote in die Höhe schießt (z.B. in Israel und Dänemark): Die Ge„impften“ werden von Krankheitserregern (darunter auch SarsCoV2) härter getroffen als die Un„geimpften“, deren Immmunsystem – sofern sie nicht hochbetagt und/oder schwer vorerkrankt sind – besser funktioniert.

~ ~ ~

Der Virologe und Regierungsberater Streek (der immer wieder mal – im Gegensatz zu Drosten, Brinkmann und Konsorten – durch kritische Beiträge aufgefallen ist) hat jüngst in einem Interview gesagt, wenn er höre, dass „Geimpfte“ von sich behaupten, einen leichteren Covid19-Verlauf WEGEN der „Impfung“ gehabt zu haben:
» „Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare, weil wir nicht den Vergleich haben, wie der Verlauf wäre, wenn man ungeimpft gewesen wäre.“ Hierfür gebe es auch keine guten Studien. Die genaue Symptomatik von dreifach Geimpften bei Omikron im Vergleich zu Ungeimpften ist wenig gesichert.«
https://www.merkur.de/deutschland/herbst-treeck-impfmythos-nackenhaare-winter-corona-virologe-prognose-vorhersage-welle-91419422.html
(Ich erinnere nur an den Innenminister von Baden-Württemberg, der nach Boosterung und schwerem Covid19-Verlauf inklusive Lungenembolie und Intensivstationsaufenthalt sagte, dass er sooooo froh sei, geboostert zu sein … https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132339/Strobl-nach-Lungenembolie-infolge-von-Coronainfektion-aus-Krankenhaus-entlassen. – Jaja, das Ärzteblatt entblödet sich nicht, diese Bemerkung unkommentiert stehen zu lassen.)

2)
Und heute führt der Focus mit einem Charité-Forscher ein Interview, der davon ausgeht, dass die „Impf“-Schäden zu 70% nicht erfasst werden! Auch und gerade die schweren nicht!
https://m.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html
Und weil in unseren Zeiten vielleicht auch dieser Text wieder gelöscht wird, hänge ich auch ihn als PDF an. (Ergänzung im Blog: Wer die PDF haben möchte, schreibe mich bitte an.)

Dieser Leiter einer „Impf“-Nebenwirkungsstudie hat sogar die Zivil-Courage, den fristlos entlassenen Vorstand jener Betriebskrankenkasse zu erwähnen (ich hatte berichtet). Zitat:

„[Focus:] Andreas Schöfbeck von der BKK Provita hatte eine ähnliche Idee und ließ die Daten von zehn Millionen Versicherten auswerten. Er fand die Zahl der so ermittelten Nebenwirkungen so alarmierend, dass er einen öffentlichen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut schrieb, mit der Aufforderung, die Daten schnellstmöglich zu prüfen. Er wurde fristlos entlassen.

Matthes: Wenn man Andreas Schöfbeck etwas vorwerfen kann, dann vielleicht, dass er nicht vorsichtig genug formuliert hat. Er hätte sagen sollen, es gibt hier einen Hinweis, die Kausalität ist aber noch zu prüfen. Es war nicht ganz klar, ob er sich politisch geäußert hat, oder ob er einfach seiner Sorgfaltspflicht nachkommen und sagen wollte: Hier ist ein Signal, das bitte genauer untersucht werden muss. Diese kleine Differenzierung hat ihn den Job gekostet.

Wenn man sich dann aber anguckt, wie in der Öffentlichkeit zurzeit schwarz/weiß gemalt wird und mit welcher Heftigkeit bestimmte Meinungen ausgetauscht werden, ohne dass da Fakten sind – dann merkt man schon, wie ungerecht er für etwas abgestraft worden ist, das vielleicht nicht ganz vorsichtig formuliert war.

Es ist doch völlig normal, dass jemand einen Hinweis gibt oder sagt, wir wollen untersuchen, ob es eine Gefährdung durch die Impfungen gibt. Mehr hat er ja gar nicht sagen wollen. Da merkt man, wie aufgeheizt die Stimmung war zwischen den beiden extremen Lagern.“

~ ~ ~

Da ich gerade bei den Menschen bin, die durch das faschistoide Regime geschasst worden sind:

Anlässlich eines Berichts darüber, dass die Ständige Impf-Kommission (Stiko) ihre Empfehlungen zu den Kinder- und Jugendlichen-„Impfungen“ überdenkt, erwähnt die WELT gestern auch, dass Long Covid bei Covid19-erkrankten Kindern ebenso selten auftritt wie bei Kindern, die nicht an Covid19 erkrankt waren – was nunmehr endlich auch das RKI bestätigt habe.
Und die WELT schreibt weiter:
„Long Covid als Politikum
Wie hoch politisch das Thema Kinder und Long Covid ist, zeigt ein Blick nach Thüringen zu Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). Dort wurde erst vor wenigen Monaten für die inhaltlich vergleichbare Einschätzung Staatssekretärin Julia Heesen in den einstweiligen Ruhestand versetzt.

Heesen wurde hinausgeworfen, weil sie sich im Namen des Bildungsministeriums auf Twitter für das Offenhalten von Schulen ausgesprochen und in dem Zusammenhang formuliert hatte: „Ob Kinder Long Covid entwickeln, ist nicht geklärt.“ Das Ministerium entschuldigte sich für den Tweet und löschte ihn.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article237895813/Coronavirus-Stiko-plant-neue-Impf-Empfehlungen-fuer-Kinder-und-Jugendliche.html
___________________________________

Morgen werden wieder viele Menschen gegen diesen ganzen Corona-Maßnahmen-Wahnsinn demonstrieren gehen – erstmals seit Monaten ohne Maskenzwang und ohne Abstandszwang.

Vielleicht gehst Du und gehen Sie auch endlich dagegen auf die Straße (am 7.4. wird der Bundestag über eine „Impf“-Pflicht abstimmen; da ist der Schluss des oben verlinkten Interviews in der Berliner Zeitung ganz interessant):

Demo Wir sind viele, 02.04.22, 14 Uhr, Nettelbeckplatz

Ich werde diesmal leider nicht mit dabei sein. Denn ich habe vorhin, weil ich zum Abschlussfest meines Deutschkurses in ein Restaurant gehen wollte (seit zwei Jahren zum ersten Mal wieder), das vielleicht noch 3G verlangt, einen Schnelltest machen lassen. Er ist positiv. Am Sonntag wird das PCR-Ergebnis vorliegen.
Ich bin komplett „symptomlos“ – wie 80 – 85 % der Menschen, die sich bislang weltweit mit irgendeinem Corona-Virus infiziert haben.

Herzliche Grüße trotz des und gegen den faschistoiden Wahnsinn des Regimes (ach, dass die WHO plant, eine Pandemie-Weltregierung einzusetzen, die über alle nationalen politischen Entscheidungen hinweg einzig und allein das Sagen haben soll, ist bekannt? Nein? Dann gibt es z.B. hier Informationen: https://norberthaering.de/macht-kontrolle/self-spreading-vaccines/ – willkommen in der Schönen Neuen Welt!)

PS: Nein, ich habe nicht vergessen, dass wir jetzt mitten in Europa einen Krieg haben. Nur führen die totalitär gewordenen Regime nun auch seit zwei Jahren einen Krieg gegen ein lt. WHO für 99,98 % der Menschen harmloses Virus, der in Wirklichkeit ein Krieg gegen die Menschlichkeit ist.

Das Schlimmste geht weiter: Der Faschobefehlswahn der Ärzteschaft

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Mich rührt das zutiefst auf. Es verstärkt meinen Ekel, den ich dieser Gattung „Mensch“ gegenüber ohnehin seit mindestens 13 Jahren empfinde, bis zu einem Grad, der mich über eine abschließende Lösung meines Problems stetig intensiver nachdenken lässt.

Wie lange wird diese Gattung noch dabei weitergehen, ihre schwächsten Mitglieder allein zu lassen und allein krepieren zu lassen?

Gestern erfuhr ich von einem Menschen, der „am Patienten“ arbeitet, und zwar auf onkologischen und Palliativstationen, dass in den Kliniken eines Krankenhauskonzern hier in Berlin ungespritzte Menschen nun wieder NULL Zugang zu ihren auf onkologischen und Palliativstationen liegenden kranken Angehörigen haben,
null Zugang, auch mit „Test“ nicht.

Das machen Ärzte und Ärztinnen (und weil die Frauen auch in der Branche noch hinterherhinken, stelle ich sie nach hinten und weiterhin nicht mehr in meinen Text – aber sie machen sich genauso schuldig wie ihre Kollegen!):
TOTALES Besuchsverbot für ungespritze Angehörige von Krebskranken auf den onkologischen und den Palliativstationen eines Berliner Krankenhauskonzern.
Das machen ÄRZTE. (Nun phasenweise immer wieder seit 2 Jahren, und gerade jetzt wieder aktuell in einem Berliner Klinikkonzern.)
Das machen Ärzte. Und sie machen auch, dass gespritzte Angehörige manchmal 1x pro Woche für eine halbe Stunden zu Besuch kommen dürfen, oder auch 1x pro Tag für eine halbe Stunde, aber natürlich nur einer.

Wir alle wissen seit mindestens zig Monaten, dass die gespritzen Menschen die „Gefahr“ sind, weil sie völlig unkontrolliert „das Virus“ übertragen.
Wir alle wissen seit mindestens zig Monaten, dass „das Virus“ keine „Gefahr“ darstellt, die größer wäre als ein Influenza-, nunmehr (seit Omikron) ein Erkältungsvirus.
Was wir nicht alle wissen, sondern nur die Menschen, die Erfahrungen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen haben, ist:
Angehörigenbesuche sind für die PatientInnen überlebenswichtig.

Ärzte verbieten jetzt wieder den Angehörigen, ihre lebensbedrohlich erkrankten Liebsten zu besuchen.

DAS war es, was mich im März 2020 bis ins Mark erschüttert hat. Was mich damals erkennen ließ, dass hier etwas komplett falsch ist. Was mich das letzte bisschen Vertrauen in die Menschheit verlieren ließ.
Nun wiederholt es sich.

Ärzte machen das. Ärzte machen das Unmenschliche. Skrupellos. Hemmungslos. Ohne jede Menschlichkeit. (Ärzte waren schon 1933 eine Gruppe der größten Hitler-Unterstützer.)

Doch auch die Angehörigen machen mit. Wie schon vor zwei Jahren.

Wäre dem Lebensmenschen und mir das 2009/2010 passiert: Ich hätte, mit seiner mentalen Unterstützung, uns durch alle Gerichtsinstanzen geklagt, hätte einem jeden Arzt seine (ohnehin auf ihn wartende) Hölle unterm Hinter heißgemacht – was ich damals aus anderen Gründen schon zigmal tun musste – und hätte mir Zutritt verschafft zu dem kranken, schwachen, verängstigten und alleingelassenen Menschen, den ich liebe.

Wo sind die „Angehörigen“ heute?!
Die Ärzteschaft versagt, wie 1933ff.
Wo sind die Angehörigen heute?!

Verzeihung, aber für mich ist das das Schlimmste.
Dass die Angehörigen ihre „Liebsten“ krepieren lassen, weil die Ärzte Besuchsverbote erteilen.

Ich verstehe das nicht. Es muss sich hierzulande hunderttausendfach zutragen, pro Jahr knapp millionenfach, denn so viel sterben, pro Jahr, hierzulande.

Und wieder lerne ich: Was uns mit Mitte 40 widerfuhr, bleibt ausgegrenzt, verboten, unsagbar.
Denn der Tod ist nun offiziell verboten worden. Und die Ärzte verbieten jegliche Zeugenschaft des Todes und verbieten jegliche Hand, die einem Sterbenden die seine halten möchte.

– Ich wünsche all den Kreaturen, die das machen und die dabei mitmachen, das entmenschte Sterben, mit dem sie jetzt bereits millionenfach Menschen massakriert haben.
Ihr sollt an eurem Lebensende einfach nur das an eurem Leib erleben, was ihr jetzt unzähligen Menschen-Leibern, auch den mit dem Tod ringenden und den sterbenden, vollkommen willkürlich zumutet: TOTALE ISOLATION.
Und dann, seid versichert, werdet ihr vergessen werden.

Es liegt alles offen – und nichts ändert sich

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Bild aus Internet, verfremdet von mir (Bildidee aus Internet, verfremdet von mir.)

Liebe Leserin, lieber Leser,

das, was ich Dich und Sie schon vor etlichen Monaten hier wissen ließ (denn ich stieß auf kluge Menschen, die selbst denken und ihr Denken, ihr Wissen zur Diskussion stellten, und sie haben sich auch von Beginn des Corona-Wahnsinns an ihr Denken, ihre Expertise und ihre Worte nicht verbieten lassen, auch wenn etliche von ihnen ihre Reputation, ihren Beruf und manche wohl auch ihr Leben deshalb verloren) – es kommt nun auch im Bundestag an und in den Mainstream-Medien:

1)
Im Rahmen der Bundestagsberatungen über die Veränderung des Infektionsschutzgesetzes letzte Woche (ich war 2 x gegen dieses Gesetz vor dem Brandenburger Tor demonstrieren, leider habe ich Dich und Sie dort nicht gesehen) wurden diverse Sachverständige gehört.
Darunter waren auch der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Ingo Morell, und der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung der Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI; ja, das sind die, von denen einzelne Mitglieder bzw. deren Kliniken seit längerem staatsanwaltliche Ermittlungen wegen Betrugs an der Backe haben), Gernot Marx – also zwei mit allen Wassern gewaschene Ärzte-Verband-Lobbyisten.
Auf die Frage, ob man in den Krankenhäusern eigentlich wisse, wie viele Menschen wegen Covid19 oder wegen einer anderen ursächlichen Erkränkung und nur mit der Test-Zufallszweitdiagnose Covid19 im Krankenhaus liegen,
antwortete der DKG-Chef:
Also erstens, kann man sagen, nach zwei Jahren, da müssen wir uns die ganzen zwei Jahre angucken – wann sollten wir wie was erfassen? Und, ich gebe die Frage zurück, wie wollen Sie das ganz genau messerscharf trennen, ob einer wegen Covid oder mit Covid und so weiter ins Krankenhaus kommt? Derzeit werden grob schon die Dinge erfasst, aber natürlich nicht von Anfang an. Nicht innerhalb der ersten zwei Jahre (…)
https://www.youtube.com/watch?v=yFUy2ADr1oY, Minute 1:26:14 – 1:26:57.

Und der DIVI-Chef antwortet auf die Frage, ob man eigentlich wisse, wie wie viele Menschen ursächlich wegen Covid19 auf Intensivstation liegen oder wegen einer anderen ursächlichen Erkrankung und nur mit Testzufallszweitdiagnose Covid19:
Insbesondere im Bereich der Intensivmedizin kann man nicht unterscheiden, ob ein Patient mit oder wegen Corona (eingeliefert) ist, weil Covid-19 immer erstmal einen erhöhten Aufwand bedeutet für die betreuenden ÄrztInnen und Pflegekräfte, also das gesamte Team, und zweitens Covid-19 immer (…) ein auch aufs Leben bedeutsamer Faktor ist und deswegen kann man hier keine Unterscheidung treffen.
https://www.youtube.com/watch?v=yFUy2ADr1oY, Minute 1:27:50 – 1:28:35.
(Letzteres übrigens ist eine blanke Lüge, denn schon immer verliefen 70-85 % der Covid19-Infektionen symptomlos; ich hatte berichtet.)

– Also ist jetzt auch offiziell bestätigt, dass ein „Covid19“-Patient auch ein Mensch sein kann, der wegen eines gebrochenen Beines im Krankenhaus ist, einen „positiven Test“ hat, aber nix von „Covid19“ merkt, weil das wie in den überwiegenden Fällen auch bei ihm symptomlos verläuft, sondern der nur seinen Beinbruch merkt.
Und dass es sich genauso mit den PatientInnen auf Intensivstation verhält.
Doch die wurden und werden alle als „Covid19-PatientInnen“ gezählt.
Genauso wie auch die TOTEN !!!

(Ich informiere darüber in Rundmails an ehemalige FreundInnen und aktuelle Bekannte seit bald einem Jahr sowie hier auf meinem Blog seit bald zwei Jahren. – Und mit mir informieren darüber unzählige andere Menschen, die noch viel mutiger sind als ich.
Wir wurden dafür als „Nazis“, „Schwurbler“, „Idioten“ von der Mehrheit der Menschen in diesem Lande erst nur verunglimpft, dann ausgegrenzt, und jetzt werden wir mit dem Tod in Gestalt einer experimentellen Gentherapie bedroht, die uns zwangsweise von Staats wegen verabreicht werden soll – wegen einer neuen GRIPPE-Variante.
Und fast keinen von den LeserInnen meiner Rundmails [und vermutlich auch dieses Blogs, dessen LeserInnen ich nicht kenne] habe ich jemals LAUT und DEUTLICH etwas gegen diesen seit zwei Jahren bekannten Irrsinn sagen, schreiben oder gar TUN sehen. Fast keinen.)

2)
Der Helios-Klinik-Konzern aber, der erhebt nun (seit Januar 22) diese Daten, die die DKG und die DIVI nicht erheben – und siehe da: 75% der offiziell als „Covid19-Patienten“ deklarierten Patienten sind NICHT wegen Covid19 in seinen Kliniken und auf seinen Intensivstationen:
https://www.welt.de/vermischtes/plus237758181/Helios-Kliniken-Grossteil-der-Covid-Patienten-nicht-wegen-Covid-hospitalisiert.html
(Und hier, weil der Welt-Artikel ganz schnell wieder hinter die Bezahlschranke rutschte, der Helios-Bericht selbst: https://www.helios-gesundheit.de/fileadmin/UWS_Zentraler_Bild-_und_Filmpool/Dateien/Covid-19_Auslastung_Kliniken/Covid-19_Helios__D__Helios_Kliniken__D__0100__pdf__20220326.pdf)

Und nun muss sogar noch die „Hessenschau“ (Regionalsendung des Hessischen Rundfunks von der ARD) vermelden: 90% der „Covid19-Patienten“ auf Intensivstationen in Hessen sind gar keine …:
https://www.hessenschau.de/panorama/hessens-schwerpunktkliniken-corona-haeufig-nur-begleiterkrankung-bei-intensivpatienten,patienten-mit-corona-100.html

3)
Und, ach herrje, noch eine Panik-Propaganda-Parole löst sich in Luft auf: „LONG COVID“! (Auch darüber hatte ich schon verschiedentlich berichtet – bestimmt auch heute wieder umsonst.)
Selbst der WDR muss nun langsam vermelden: „Long Covid“ (nach „also“ das zweitliebste Wort des amtierenden Bundesgesundheitsministers) ist ein rein psychisches Phänomen ohne jedwede körperliche Nachweisbarkeit:
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/long-covid-corona-behandlung-psychologisch-100.html

Und weil ich gerade bei psychischen Phänomen bin – die ich keinesweg unterschätze, nun da ich seit zwei Jahren die Gehirnwäsche beobachte, die in Form von Dauerpropaganda regimeamtlich, vor allem aber durch die auf Regime-Kurs gleichgeschalteten Medien betrieben wird:
Die Berliner Zeitung berichtet über Daten der DAK (Deutsche Angestelltenkrankenkasse), denen zufolge die psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Brandenburg um bis zu 44% zunahmen im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten:
https://www.berliner-zeitung.de/news/brandenburg-hoechststand-an-psychischer-erkrankungen-2021-li.218807
(Darüber, dass die Kinder- und Jugendpsychiatrien wegen unserer Corona-Maßnahmen platzen, hatte ich hier schon verschiedentlich berichtet.)

4)
Und noch andere Zahlen steigen – und auch die können die Mainstreammedien jetzt allmählich nicht mehr verschweigen: die der
„Impf“-Opfer
(also derjenigen, die durch die experimentellen Gen-Therapien namens „Covid19-Impfungen“ schwerst geschädigt werden oder sogar versterben, ich berichtete; aktuell nun):
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html (man nehme auch die Kommentare zur Kenntnis: nach drei Tagen 50 Seiten …)

Oder nehmen wir die Rhein-Neckar-Zeitung, die (endlich! Ich schrieb schon im letzten Sommer davon) über den Heidelberger Pathologie-Prof. Peter Schirmacher berichtet, der davon ausgeht, dass etliche „Impf“-Tote nicht als solche erkannt bzw. erfasst werden (und dass das Methode haben könnte):
https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-corona-werden-viele-impftote-gar-nicht-erkannt-plus-podcast-_arid,846085.html

~ ~ ~

Von all dem schreibe ich hier nun seit bald zwei Jahren (und in meinen Rundmails an ehemalige FreundInnen, aktuelle Bekannte und KollegInnen seit bald einem Jahr). Doch fast niemand sagt etwas oder tut gar etwas gegen diesen Corona-Irrsinn.

Auch jetzt nicht, da er langsam im Bundestag und im Medien-Mainstream ankommt.

Die Menschen, ihr und Sie, lassen sich spritzen.
Die Menschen, ihr und Sie, sehen dabei zu, wie ich nicht mehr einkaufen, nicht mehr demonstrieren und kein Restaurant, kein Theater, keine Opernhaus mehr besuchen darf.
Die Menschen, ihr und Sie schweigen.
Wir alle kennen dieses Schweigen aus der Geschichte unserer Vorfahren. Euch und Sie hat diese Kenntnis – im Gegensatz zu mir – nicht vom Schweigen abgehalten.

Dieses Schweigen hat nicht nur dafür gesorgt, dass ich und mit mir 12-15 Millionen Menschen in diesem Land monatelang nicht mehr einkaufen gehen, nicht mehr zum Friseur gehen, in kein Restaurant, kein Kino, kein Theater mehr gehen durften.

Dieses Schweigen hat nicht nur dafür gesorgt, dass ich und mit mir 12-15 Millionen Menschen verunglimpft, als „Nazi“ dargestellt und damit mundtot gemacht, als „Idiot“ entmenscht und bei der friedlichen Wahrnehmung eines grundgesetzlich verbürgten Grundrechts zu Kriminellen erklärt und mit Bußgeldern belegt worden sind.

Dieses Schweigen hat nicht nur dafür gesorgt, dass seit dem 16. März diesen Jahres zigtausende von KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, Feuerwehrleuten, Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern, Tageskliniken, Familienhilfeeinrichtungen und Rettungsdiensten vom Berufsverbot bedroht oder schon ereilt worden sind. (Ich kenne einige persönlich.)

Dieses Schweigen hat nicht nur dafür gesorgt, dass in der ehemals sogenannten Dritten Welt durch unsere ach so solidarischen „Maßnahmen“ 200-300 Millionen Menschen pro Jahr MEHR Hunger leiden und daran versterben, als ohnehin schon alljährlich Hungers leiden (und daran versterben).

– Nein, nicht nur all das.
Dieses euer Schweigen, euer Zusehen, euer Mitlaufen hat (zum wievielten Mal in der Geschichte eigentlich?) gezeigt: Wir sind keine „Menschen“, es gibt keine „Zivilisation“. – Und: Wir sind weitaus stumpfer als Tiere.

Und jetzt finden wir „den Russen“ ganz, ganz, ganz doll schlimm, da mit seinem „Angriffskrieg“. Mindestens genaus schlimm wie Corona.
Und haben nie zur Kenntnis genommen (oder wieder vergessen), welche völkerrechtlich illegitimen Angriffskriege wir schon führten, und wir Toitschen erstmals 1999 gegen Serbien mit dabei waren, nun unter CumEx-Alof Scholzens und Bückling-Habecks und Fressefreiheit-Bärbocks Regime gegen den pösen Iwan.
Wer es etwas genauer wissen möchte, kann sich die Ukraine-Dokumentation von Oliver Stone ansehen und in ihr unter anderem all die Neo-Nazis, die in der Ukraine dank den USA wieder zu Macht und Geld gelangt sind, und denen wir Toitschen nun begeistert 1 Milliarde Waffengeld schenken:
https://odysee.com/@DisclosureLibrary:2/UkraineOnFire:c

~ . ~ . ~

Zum Schluß eine Frage: Hallo, bist Du noch da, sind Sie noch da – Mensch, hallo?
Und wenn Du, wenn Sie sich nun auf diese Frage hin melden und ich Dich und Sie dann frage, ob Du und Sie jemals LAUT und DEUTLICH etwas gegen diesen Corona-Irrsinn gesagt oder gar getan haben, und Du und Sie das verneinen müssen – was dann?
Was erwartest Du, was erwarten Sie dann von mir?
Vermutlich, dass ich all das tu’, zu dem Du und Sie jetzt zwei Jahre lang unfähig waren: Zuhören, um Verständnis bemüht sein, fair bleiben, offen bleiben, Mensch bleiben.

Ich werde versuchen, darum bis an mein Ende zu kämpfen.
(Und jetzt habe ich die Erfahrung gemacht, dass das überhaupt nicht schwer ist, sondern Basis und Kern menschlicher Existenz.)

Kaputt

Kaputt

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Kürzlich schrieb ich einer mir völlig unbekannten Person, die mir eine herzenstiefe E-Mail gesandt hatte, etwas, das ich bislang kaum zu denken wagte und bis heute nicht bis zu seinem gedanklichen Ende hin zu durchdenken vermag.
Ich schrieb – ins Unpräzise hinein formuliert, eben weil ich es nicht bis zum Ende durchdenken will oder kann; immer noch nicht –, dass das, was nun in diesen zwei Jahren des Menschheitsirrsinns geschehen ist, mir eine Wunde geschlagen hat, die nie wieder heilen wird.

Mit solchen Wunden dachte ich, mich auszukennen. (Und weiß, dass die Zeit nicht alle Wunden heilt.)

Doch jetzt hat mir das Leben – nicht meins! Nein: das ganz allgemeine Leben aller – eine solche Wunde geschlagen. Das ist neu.
Jetzt erlebe ich, dass kein „persönliches Schicksal“ mehr sich auf mein Leben legt und es langsam erdrückt (das tut es immer noch, Zentimeter für Zentimeter) – nein:
Jetzt erlebe ich, dass sich das Leben selbst auf meine Existenz legt, auf meine Lunge, mein Herz, meine Schädelkalotte, und sie eindrückt, langsam, aber stetig.
Jetzt erlebe ich eine unsagbare Beklemmung.

Denn ich darf nicht mehr mein Gesicht zeigen.
Und ich darf nicht mehr mein Demonstrationsrecht wahrnehmen, weil „meine“ Demonstrationen verboten werden, während solche, die dem Regime genehm sind, problemlos stattfinden können.
Ich darf nur noch, wenn es dem Regime genehm ist, Socken, Schlüpfer oder gar ein Kleid kaufen. Und oft ist auch das dem Regime monatelang nicht genehm.
Ich darf nur noch, wenn es dem Regime genehm ist und wenn ich Steuergeld für einen sinnlosen Test verschwendet habe, in ein Theater, ein Operhaus, ein Kino, ein Restaurant. Und oft ist auch das dem Regime monatelang nicht genehm.
Und ich werde ganz aktuell von einem amtierenden Bundesgesundheitsminister als „Geiselnehmerin“ zur Kriminellen erklärt, weil ich seine peripsychotischen Krankheitsängste nicht teile. (@ Lauterbach und alle, die empfinden wie er: Ich trage seit Jahr und Tag stets eine Notfallerklärung bei mir, der zu entnehmen ist, dass ich im Falle eines positiven Covid19-Tests keinerlei ärztliche – schon gar keine krankenhausärztliche – Behandlung wünsche, sondern ganz im Gegenteil ausdrücklich ablehne. Ich also werde keinem der künftig sechsfach Geboosterten Covid19-IntensivpatientInnen sein oder ihr Bett wegnehmen.)
– Von einem Bundesgesundheitsminister, der nicht nur peripsychotisch redet, sondern nicht zur Kenntnis nimmt, dass

a) seit zwei Jahren 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung wie schon immer an oder mit einem (vielleicht neuen) Erkältungsvirus verstirbt (das nun offenbar die Influenza-Viren abgelöst hat) und dabei im Schnitt 83 Jahre alt sowie multimoribund ist;
b) keine der politischen „Maßnahmen“ eine Auswirkung auf die Verbreitung dieses Erkältungsvirus gehabt hat, wie der Vergleich zu Ländern zeigt, in denen es diese „Maßnahmen“ nicht oder nur sehr kurz gab;
c) die „Impfungen“ gegen dieses Erkältungsvirus ganz offiziell keine sind, sondern experimentelle Gentherapien, die – wie bislang all diese Gentherapien in den 20 Jahren, in denen sie in der Krebsforschung bereits erforscht werden, ohne dass es je zu einer Zulassung kam (und Krebsmedikamente werden leichter zugelassen, schlicht weil unbehandelter Krebs immer irgendwann tödlich endet) – weder vor Infektiösität noch vor einem der extrem seltenen schweren Krankheitsverläufe schützen und die statt dessen Millionen von Menschen schwer schädigen und sogar zu Tode bringen.

Das alles wäre schon beklemmend genug.

Doch das ist nicht alles.

Meine Wunde wurde mir nicht durch die gnadenlos korrumpierte Polit-Kaste (samt ihrer Afterinstitutionen wie Mainstream-Medien, Judikative und Polizei) auf ihrem Weg in den Faschismus geschlagen.

Meine Wunde wird mir geschlagen durch jeden Menschen, der „mitläuft“, der ein Mitläufer oder eine Mitläuferin ist.
Der immer noch all die Propaganda der Mainstreammedien glaubt; der immer noch denkt, dass PolitikerInnen nicht lügen würden; der immer noch meint, dass die Pharmaindustrie am Wohlergehen der Menschen interessiert sei; der immer noch davon überzeugt ist, dass Covid19 eine für die Weltbevölkerung gefährliche Erkrankung sei; der immer noch das Wort „Solidarität“ in den Mund nimmt, wenn er de facto über das Isolationskrepieren von Alten und Kranken und die in ihrer Entwicklung vergewaltigten Kinder hierzulande sowie über den coronamaßnahmenbedingten Hungertod von Millionen Menschen im Trikont spricht.
Oder – und vermutlich noch schlimmer: Der von all dem weiß und dennoch ein Mitläufer, eine Mitläuferin ist.

Das Tun dieser Menschen – also das der Mehrheit hierzulande, dein Tun, Ihr Tun – hat mir eine Wunde geschlagen, die nicht mehr heilt, und legt sich mir nun auf meine Lunge, mein Herz und meine Schädelkalotte.
Langsam und stetig sie eindrückend.
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Kurze Rede an den toten Lebensmenschen:
Fio, mein Liebster, atemlos denk ich Dir dies, wissend, dass ich dachte, das größte Grauen meines Lebens bereits erlebt zu haben, als Du damals in meinem Arm starbst und ich ebenso, nur von nichts und niemandem gehalten. „Atemlos“, weil jetzt der Faschismus nach „Deutschland“ zurückgekehrt ist und alle, die große Mehrheit, wieder mitläuft und mir dieses Mitläufertum, diese feige, dumme und dumpfe Masse (zu der fast alle der uns einst bekannten Menschen gehören und fast alle, die mir neu bekannt wurden) eine Wunde geschlagen hat. – Die geht tiefer als damals Dein, unser und mein Tod.
Und durch sie dringt diese feige, dumme und dumpfe Masse in mich ein und setzt sich auf meine Lunge, mein Herz und meine Schädelkalotte: Ich kann immer schlechter atmen, mein Herz stockt und mein Kopf ist dabei, in Jahreszeitlupe zu bersten. Verzeih, dass ich von Schmerz rede. Nie vergesse ich Dein Wimmern (und das anderer mir einst nahestehender Personen), das – gäbe es anständige Ärzte – niemals, zu keinem der vielen Zeitpunkte hätte entstehen müssen.
Liebster, auf mir sitzt tatsächlich (ich selbst will es manchmal immer noch nicht glauben) die Wiederholung des Faschismus in einem Deutschland des Jahres 2022 und zermalmt mich, langsam, stetig. Ich bin nun bald völlig kaputt. Und stell Dir vor: Ich habe mir einen anderen Tod gewünscht. Deiner zum Beispiel kommt mir jetzt, im neuen teutschen Faschismus und unter all seinen MitläuferInnen, paradiesisch vor. (Doch dass ich ungehalten sterben werde, war seit dem Tod ja klar.)
Eins aber, Liebster wie Du weißt, hält während meiner Existenz aller Beklemmung stand und geht mit mir.

Gute Nachrichten 2: Paul-Ehrlich-Institut gerät weiter unter Druck

(Update vom 13.03.22*)
„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die immer wieder durch Coronaregime-kritische Beiträge positiv aufgefallene Berliner Zeitung kommt ihrer Chronisten-Pflicht am 10.03.22 weiter nach:
Jetzt schon zum dritten Mal berichtet sie über die wackeren fünf Chemie-Professoren, die nunmehr bereits die dritte Anfrage zur Sicherheit des BioNTech/Pfizer-Covid19-„Impfstoffes“ an das Paul-Ehrlich-Institut gerichtet haben (also an die Regierungsoberbehörde der BRD, die zuständig ist für die Sicherheit biologischer Arzneimittel hierzulande, zu denen auch Impfstoffe aller Art gehören).

Diese fünf mutigen Professores tun das aus drei Gründen:
1) Die bislang erfolgten Antworten des PEI lassen schlicht zu wünschen übrig und haben die erheblichen Sorgen über die Sicherheit von Comirnaty (Covid19-„Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer) seitens der fünf Chemiker nicht beseitigen können.
2) Eine aktuelle Studie belegt, dass der „Impfstoff“ entgegen der Aussagen des Herstellers ins Erbgut der menschlichen Leber eingebaut werden kann, wodurch Krebs entstehen kann.
3) Aufgrund der alarmierend hohen Zahlen über ärztich behandlungsbedürftige „Impf“-Nebenwirkungen nach Covid19-Spritzen, die sich bis Mitte des 3. Quartals 2021 (also noch vor Beginn der „Boosterungen“) aus den ärztlichen Abrechnungsdaten der Betriebskrankenkassen mit rd. 11. Mio. Versicherten ergeben haben (ich berichtete).

Hier der link zum Artikel in der Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
Den Artikel inklusive Brief der 5 Profs. gibt es hier auch als PDF.

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Morgen hat jeder in Berlin wieder die Möglichkeit, sich zu positionieren:

Bei der zweiten Demo von friedlichzusammen waren wir 3.500, bei der dritten 5.000 (inklusive der Feuerwehrleute, die massiv gegen den einrichtungsbezogenen „Impf“-Zwang mobil machen, welcher ab dem 16. März, also nächste Woche Mittwoch, greifen soll). Bin gespannt, wie viele wir morgen sein werden.

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Und weil ich tatsächlich von jemandem gefragt wurde, ob ich wisse, dass in Europa Krieg sei, hier meine Antwort:
Obwohl ich seit eindreiviertel Jahren keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und fast keines der privaten „Leitmedien“ mehr rezipiere, ist mir das doch sage und schreibe nicht entgangen – ganz im Gegenteil (ich habe auch hier bereits am 26.02.22 davon Zeugnis abgelegt).

Doch abermals anders als die Mehrheit der Teutschen inklusive ihres Alof-Scholz-Regimes ohne rote Linien, die nun schier in Kriegsraserei ausbrechen, verlasse ich mich darauf, dass an einem Krieg in der Moderne immer mindestens zwei Seiten Schuld sind – mit Ausnahme des Überfalls der Deutschen 1939 auf Polen, aus dem eine Weltkatastrophe entstand, durch die 65 bis 80 Millionen Menschen umkamen!
Und deshalb verlinke ich auf die Berichte zweier ehemaliger Qualitätsmedien, die damals (2014 und 2019) ihrem Namen noch Ehre machten und ganz anders als heute über die Nato, die Ukraine und Russland berichteten: auf das ARD-Magazin „Monitor“, für das die Nato (und die dahinter agierenden Wirtschaftsinteressen) damals noch der Kriegstreiber waren, und auf die „Süddeutsche Zeitung“, für die Selenskyj durch einen die Neo-Nazi-Milizen finanzierenden Oligarchen ohne jegliche rote Linie an die Macht gekauft wurde.

Und deshalb wird man mich auch auf keiner der offiziellen „Friedensdemos“ antreffen – obwohl man dort inmitten einer Menschenmasse völlig straflos ohne Maske mitlaufen kann (wie der Hamburger Regierungschef Tschentscher).

(*Update: Hier stand zunächst ein anderes Foto mit Tschentscher, das sich leider als eine Fälschung herausgestellt hat; ich bedauere, ihr auf den Leim gegangen zu sein, und danke Clemens Heni für den Hinweis, der ihn wiederum von einem seiner Leser erhielt. Das aktuelle Bild stammt vom NDR.)

Übrigens darf man jetzt – entgegen der sonst üblichen hate-speech-Zensur – ganz offiziell auf Facebook und Instagram die Ermordung von Menschen fordern, aber nur, wenn man verlangt, dass Putin oder Angehörige des russischen Militärs getötet werden sollen:
https://www.spectator.co.uk/article/the-double-standards-of-facebook-s-death-to-russians-policy
(Da darüber hierzulande natürlich kein Ex-Qualitätsmedium berichtet, muss ich leider auf den britischen „Spectator“ zurückgreifen: in Großbritannien immer noch ein Qualitätsmedium und nebenbeibemerkt lt. Wikipedia das älteste noch existierende Magazin in englischer Sprache.)

Heute übrigens berichten verschiedene Ex-Qualitätsmedien über einen Brandanschlag auf eine deutsch-russische Schule in Berlin. Im „Tagesspiegel“ (längst blindes Propagandablatt) liest man, Sozialsenatorin Kipping (Die Linke) habe verlauten lassen: „Wir müssen aufpassen, dass der Hass, den Putin sät, jetzt hier nicht ausgebadet werden muss […]“.
Das fand ich sehr interessant: Ob wohl Frau Kipping jemals darüber nachdenken wird, dass all der Hass, den sie und ihre Regime-Kumpane samt ihrer massenmedialen Propaganda-Medien über KritikerInnen ihres Regimes gesät haben, von all diesen VerteidigerInnen des Grundgesetzes jetzt bereits seit etlichen Monaten ausgebadet werden muss?

Wer jetzt noch schweigt, wer jetzt noch mitmacht, macht sich schuldig!

Gute Nachrichten

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Gute Nachrichten

Ja, kaum für möglich zu halten, aber: Gute Nachrichten, frohe Botschaft gibt es immer wieder noch!
Menschen beweisen Fakten.
Und lassen sich nicht einschüchtern.
Lassen sich nicht mundtot machen.
Lassen sich nicht durch angedrohte Vernichtung ihrer (bislang ‚nur‘) wirtschaftlichen Existenz zum Schweigen bringen.
Sondern: Sie beweisen vom Regime totgeschwiegene Fakten und kündigen den Totschweigern, Vertuschern und Betrügern an, dass die dafür juristisch zur Rechenschaft gezogen werden und mit Anklagen wegen Körperverletzungsvorsatzes bis hin zu etwaigem Tötungsvorsatz zu rechnen haben:

Tom Lausen, der Datenanalyst, der bereits das „Divi-Gate“ ermittelt hat (also die jetzt endlich staatsanwaltlich verfolgte Corona-Betrügerei der Divi – das ist die Standesvertretung der für den Betrieb der meisten Intensivstationen verantwortlichen Anästhesieärzte, deren Lobby-Chef Christian Karagiannidis [es gibt aber noch mehr Chefs bei denen] mittlerweile selbst einräumen muss, dass „eine nicht reglementierte finanzielle Vergütung“ zum unleugbaren Massensterben wegen Covid19-FEHL-Behandlungen auf deutschen Intensivstationen geführt haben könnte – und etwa der Hälfte aller hiesigen Krankenhäuser mit Intensivbetten; ich hatte hier und hier darüber berichtet) – dieser Tom Lausen also, der damals als Sachverständiger im Bundestag angehört wurde, hat nun durch seinen Anwalt Ivan Künnemann genau das getan:
Er hat erneut Fakten bewiesen (diesmal Krankenkassenabrechnungsfakten über Covid19-„Impf“-Schäden.).

Und Tom Lausen hat nun erstmals, nachdem die durch ihn ans Licht gebrachten Fakten wieder totgeschwiegen werden sollten und dieses Mal dabei gleich noch mindestens ein Mensch beruflich vernichtet wurde (hier schreiben eine Mitstreiterin und ich darüber: https://berlin.freie-linke.su/2022/03/02/ausradierung-von-menschen/) und er selbst übelst im hauptstaatlichen Propagandamedium Tagesschau längs und quer verleumdet wurde – Tom Lausen also hat nun erstmals nach dieser neuerlichen Vernichtungskampagne durch vom pharma- und digitalindustiellen Komplex bezahlte Ärztelobbyisten und Medien
EIN FANAL
gesetzt.

Tom Lausen und sein Anwalt Ivan Künnemann haben dem amtierenden Vorstand und Verwaltungsrat der Betriebskrankenkasse ProVita, die versucht haben, einen Menschen dauerhaft zum Schweigen zu bringen und für Millionen Menschen lebenswichtige Daten zu unterdrücken, ein Ultimatum gestellt:
Wenn der ProVita-Vorstand nicht bis zum gestrigen 9. März, 10 Uhr MEZ, sämtliche von Tom Lausen und Mitarbeitern der ProVita analysierten Abrechnungsdaten aus dem Datenpool aller BKKs dem Paul-Ehrlich-Institut vorlegt, aus denen klar hervorgeht, dass „Impf“-Nebenwirkungen in 10- bis 15-fach höherem Ausmaß zu ärztlichen und sogar Krankenhaus-Behandlungen (und vielleicht auch Todesfällen) geführt haben, als das Paul-Ehrlich-Institut uns glauben machen will, dann wird gegen den Verwaltungsrat und amtierenden Vorstand der BKK ProVita Strafanzeige gestellt unter anderem wegen
– Beihilfe zur Vereitelung der Aufklärung von Impfnebenwirkungen,
– wissentliche Vereitelung der Arbeitsfähigkeit einer Bundesoberbehörde mit dem gesetzlichen Auftrag, gesundheitliche Schäden von den Menschen abzuwenden,
– Beihilfe zur Körperverletzung und Schädigung gesunder Menschen.

Und der HNO-Arzt und temporäre Impfzentrumsleiter Dr. Dirk Heinrich, der den Ex-Vorstand der ProVita aufs Übelste diffamiert hat, wird sich aufgrund seiner Falschbehauptungen strafrechtlich zu verantworten haben.

Am Ende dieses Aufforderungsschreibens heißt es:
„Die grundsätzliche Aussage, die Impfstoffe seien sicher und wirksam, ist vor diesem Hintergrund Ihrer [d.i. ProVita-Vorstand und Verwaltungsrat, C.L.] Vereitelungstaten zur Bewertung der Impfstoffsicherheit sachlich ohne Neuprüfung nicht mehr haltbar.“

Hier das Schreiben: Aufforderungsschreiben RA Lausen.

Ja, manchmal gibt es noch Tage mit erfreulichen Nachrichten!

~ ~ ~
Und mitunter kann ich selbst einen Beitrag leisten, der Freude spendet, so auch heute: Dieses Video dokumentiert den steuerfinanzierten Affenzirkus mit fliegendem Campingtisch, den die Schwarze Soldateska 40 bis 50 Mann hoch am letzten Montag in der Wilmersdorfer Straße durchgezogen hat, viel Vergnügen beim Zuschauen (den Ton kann man ja auch ausschalten …):
https://www.youtube.com/watch?v=WCJ9nxfxPV0
(Und falls das Video mal wieder der Zensur zum Opfer fallen sollte, das Ganze hier noch einmal: https://www.dropbox.com/s/lko0jmlm9pn1rgp/Spaziergang%20Berlin%20Charlottenburg_Wilmersdorf%2007.02.2022.mp4?dl=0)