Weitergehen?

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
Scholle

Alle gehen weiter – zu neuen Aufgaben …
Überall in der hiesigen ‚Widerstandsszene‘ ist nur noch die Rede vom Frieden, kaum noch von den Verbrechen der Corona-Politik.
Corodok hat dicht gemacht, jedenfalls weitgehend.
Und noch bevor das geringste Bisschen an Aufarbeitung des (proto-)totalitären Corona-Regimes auch nur beginnen kann, wischen alle Verantwortlichen ihr antidemokratisches und menschenfeindliches Tun mit „Wir haben es nicht besser gewusst“ und vernuschelten Pseudo-Entschuldigungen weg. Die Heerscharen der MitläuferInnen schweigen wie immer; vermutlich sind in den letzten drei Jahren ihre Stimmorgane vollends verkümmert wie ihre Sehschärfe.

Ja, nach dem Virus-Krieg tut nun seit einem Jahr der Ukraine-Krieg, was er soll.
Aber weil auch der langsam Abnutzungserscheinungen zeigt (an eine atomare Eskalation traut sich offenbar noch niemand heran), wird schon der nächste, der Klima-Krieg, lanciert (inklusive Habeck-Hammer namens „Heizungskahlschlag“; ich gestehe: Der hat selbst mich kurz gestreift und sein Werk verrichtet, denn ein paar Sekunden lang hatte ich Angst). Wahlweise auch die dann aber wirklich mindestens 50prozentig tödliche Pandemie 5.0 (Schweine- und Vogelgrippen-Viren sind ebenso im Angebot wie die sich seit 25 Jahren dank der Gain-of-Function-Forschung durch große ‚Plastizität‘ auszeichnenden Corona-Viren [Hintergründe dazu in Gunter Franks neuem Buch, das über das „Staatsverbrechen“ der letzten drei Jahre aufklärt und keinerlei Panik schürt]) – oder wer weiß, vielleicht auch die ultimative Selbstermächtigung der Künstlichen Intelligenz, jedenfalls fordern seit gestern 1.000 z.T. sehr berühmte IT-Nerds ein sechsmonatiges KI-Entwicklungsmoratorium, weil sie sich um einen „Kontrollverlust“ des Menschen über seine Schöpfung sorgen.

Alle gehen weiter, weil alles weitergeht, die nächste Spiralwindung hinab.
„Und 65 von 70 Millionen glauben genau das, was man ihnen sagt, u. weitere 4 ½ Millionen fügen sich gleichgültig, skeptisch, resigniert in alles, heute so u. morgen so. Und wer die halbe Million ist, unter der ein Dutzend zur Herrschaft kommen, u. wer das Dutzend ist – das weiß nur – wer, wer?“, das denke ich (mit ein wenig anderen Zahlen).
– Dabei hat es schon Victor Klemperer am 22.10.1945 in sein Tagebuch geschrieben.
Und weiter schreibt er: „Das ganze Reden von Umlernen, Bessermachen, Demokratie etc. etc. ein Schwindel, bestenfalls ein Selbstbetrug.“
(Victor Klemperer: So sitze ich denn zwischen allen Stühlen. Tagebücher 1945 – 1949. Hrsg. v. Walter Nowojski unter Mitarb. v. Christian Löser. Berlin, 1999, Bd. 1, S. 132; Herv. C.L.)

Was also empört es mich, meine ZeitgenossInnen am Werke zu sehen?
Nie war etwas Anderes zu erwarten angesichts dessen, was unsere Großeltern taten: „Das ganze Reden von Umlernen, Bessermachen, Demokratie etc. etc. ein Schwindel“ oder „ein Selbstbetrug“.
Wie sollte sich das nicht vererben?
Noch dazu, wo sich die 84 Mio. vom Säugling bis zum Greis hierzulande doch – bis auf eine Ausnahme von etwa 18 Mio. – einreden ließen, dass es diesmal wirklich um ihr Leben ginge, ohne alle Leichenberge in den Krankenhäusern oder gar auf den Straßen (13 LKWs, die angeblich irgendwo in Italien irgendwelche Särge irgendwohin transportierten, reichten aus).
Doch weil diese höchstpersönliche, völlig irrationale Todespanik einem woken Zeitgenossenschaftelnden natürlich am Selbstwert flickt, darf das nicht so bleiben. Also erfanden sie das um 180° gewendete Wort „Solidarität“. Und blieben dem Tun, Denken und Unbewussten ihrer Großeltern, deren Schwindel und Selbstbetrug, treu.

Was also empört es mich, meine ZeitgenossInnen am Werke zu sehen?

Mich empört, entsetzt und ekelt Selbstbetrug diesen Ausmaßes, der die Grenze des Selbst längst überschritten hat und zur Menschenfeindlichkeit, ja: zur Menschenvernichtung angewachsen ist.
Ich gehe nicht weiter. Ich bleibe hier sitzen. Denn solange wir Menschen nicht endlich aus diesem grausamen Schwindel, aus diesem verheerenden Selbst- und Fremdbetrug aussteigen, wird gar nichts weitergehen, sondern alles sich nur irgendwie immer von Neuem wiederholen.

Die seit 26 Jahren erstmals ungeteilte Matratze und NEIN zur „Klimawahl“ in Berlin

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute kam die neue Matratze. Jetzt muss ich auf ihr schlafen gehen, zum ersten Mal.
Und erstmals seit 1997 wird der Lebensmensch sie nicht mit mir teilen und ich sie nicht mit ihm.
Nie wird er, der seit 1997 auf all unseren Matratzen, seinen, meinen, tatsächlich irgendwann ein- und letztmals unserer Matratze lag (nicht täglich, aber dann und wann oder gar oft) wie ich auch, auf dieser Matratze liegen.
Nie.

Warum liege ich ab heute darauf?

Und diese Frage stelle ich mir in dieser Zeit bar jeder menschlichen Vernunft noch dringlicher als damals, als es in der Krankheitsärzteirrsinnszeit nur um uns (nach unserem Ende nur noch um mich) ging.

Und ich bin täglich dabei, die Antwort zu finden.
Ein neuer Versuch:
Es hat sich in den letzten drei Jahren in meinem Innersten ein solches Entsetzen angesammelt über den Menschen. Weil meine Generation und erst recht die meiner (glücklicherweise nie geborenen) Kinder NICHTS von der Generation meiner Großeltern trennt. Stattdessen verfallen wir gesamtgesellschaftlich wieder in die grauenhaftesten Barbarismen – wir, die wir doch dachten, die grauenhaftesten Barbareien hinter uns gelassen und aus ihnen gelernt zu haben.

Mein in den letzten drei Jahren gewachsenes Entsetzen über die menschliche Gattung und fast all ihre RepräsentantInnen in meinem einstigen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis (die binnen der letzten drei Jahre irgendwann bereit gewesen wären, mich in Lagern kasernieren zu lassen) lässt mich jetzt nicht los.
Ich kann nicht sterben, ohne gegen diese Faschistoisierung, die sich nun im Kriegswahn fortsetzt, auf- und dagegen anzustehen, so lange ich das vermag.
~ ~ ~
Vielleicht kommt mein Tod heute Nacht zu mir. Auf der neuen Matratze. Ich lade ihn wie immer zu mir ein.
Und bin mir immer sicherer: Wenn er da ist, wird noch einmal, wohl ein letztes Mal, der Lebensmensch bei mir, bei uns sein, weil ich mich erinnern werde an seinen Tod, den ich mit dem sterbenden Lebensmenschen im Arm hielt.

Wenn mein Tod heute Nacht auf der neuen, ab nun ungeteilten Matratze nicht zu mir kommt, dann kommt er ein andermal, und ich werde nachher weiter auf- und anstehen gegen die Faschistoisierung der Menschen.

@ BerlinerInnen: Stimmt am 26.03. mit NEIN in diesem gefakten „Volks“begehren – nix mit „Volk“, diese ganze Kampagnen-Chose ist von us-amerikanischen u. deutschen FinanzspekulantInnen zu zwei Dritteln finanziert (von irrsinnigen 1,2 Millionen Euro Kampagnen-Geld insgesamt! Der Rest stammt von NGOs, in denen ebenfalls Börseninteressen stecken), und diese GeldgeberInnen sind investiert in Risiko-Klima-Technologien, die sich dumm und dämlich verdienen werden, wenn dieser Scheiß jetzt durchkommt! (Darüber hat sogar der Propagaga-Sender RBB informiert: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/03/volksentscheid-berlin-klimaneutral-2030-gross-spender.html.)

Ach, und Ihr BerlinerInnen: Ihr werdet, wenn ihr mit „Ja“ stimmt, dann bald keine BerlinerInnen mehr sein, weil ihr euch das Leben in dieser Stadt dann nicht mehr leisten könnt.
Aber macht nur klima- und urkraine-woke weiter! Dann muss ich und mit mir die ganze Menschheit das nicht mehr lange ertragen, weil ihr die Menschheit dann vernichtet haben werdet, ihr elendig narzisstisch Traumatisierten, die ihr nicht imstande seid zu erkennen, dass ihr die Welt ins Verderben reißt, weil ihr traumatisierte Kinder seid, und da nie rausgekommen. Ich würde euch gern backpeifen (weil ihr so gnadenlos dämlich&brutal im Umgang mit Andersdenkenden seid). Noch lieber würde ich euch dazu einladen, eine Psychoanalyse zu machen und euch all eures unbewussten Agierens gegen die Menschlichkeit endlich inne zu werden!
Einstweilen aber gehe ich schlafen, auf dieser neuen, niemals geteilten Matratze.

Im Gedenken an meinen Toten und die der letzten drei Jahre

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Vor 14 Jahren um diese Zeit hat es begonnen:
Die Bauchschmerzen, die Krämpfe dann und wann und für Crohn-Patienten zunächst nicht ungewöhlich. Wir hatten ja ein knappes Jahr zuvor alles „gesichert“, hatten alle „Vorsorgeuntersuchungen“ aus aktuellem „familiären Anlass“ (meinerseits) absolviert. Und tatsächlich war der Gastroenterologe bei der Darmspiegelung zunächst höchst alarmiert, sprach und schrieb im Befund von „polypöser Struktur“, biopsierte 10-15 Mal.
Und ließ uns dann etwa 8 Tage später (möchte jemand wissen, wie wir die überlebten? Besser nicht!) den Biopsie-Bericht seiner Pathologenkollegen zukommen: „April, April, nichtsnullniente“.

15 Monate später war dort, an diesem Nichtsnullniente angeblich ein 6 cm großer Tumor der aggressivsten Sorte gewachsen.
Und noch einmal 15 Monate später war der Mensch, dem das und danach noch anderes Entsetzliches widerfuhr,
tot.
Er war mein Lebensmensch.

Vor etwa 14 Jahren hat es angefangen. Mit Bauchschmerzen, dann Bauchkrämpfen.
Denen voraus gingen wenige Wochen zuvor:
– der erste Einbruch in unsere Wohnung, der je stattfand und dem wir beiwohnten;
– Nasenbluten (unlustige Vorgeschichte!) und brutalstmögliche Beendigung desselben in einem Berliner Krankenhaus.
(Und ich schweige von all den diesen vorangegangenen Krankheitsalarmen, die sich in meiner Blutsfamilie damals seit 30 Jahren ereignet hatten und die so bequem waren für die sie Auslösenden. Deshalb schweige ich auch zu „Long Covid“. Denn das gab es schon immer. Für psychisch hochlabile Menschen, die es schon immer geschafft haben, den ganzen Medizinbetrieb am Laufen zu halten, indem sie ihn [unwissentlich] verarschten.)

Vor etwa 14 Jahren hat es angefangen. Mit Bauchschmerzen, Bauchkrämpfen hat der Tod angefangen.
Auch in meinem Leben, weil ich damals mitgestorben bin.
Und das jetzt seit mehr als 12 Jahren ein zweites ist, aber kein ganzes mehr ist.
Und nun schon ein drittes kaputtes, da im Zeitalter der Coronoiden.

Ich versammle jetzt also bereits drei Leben in einer einzigen Identität. Langsam wird es eng hier. Auch wenn die zwei angesammelten Leben nie vollständige sein konnten.

Als ich damals nach dem Tod des Lebensmenschen nicht sterben konnte, partout nicht sterben konnte, so sehr ich es wollte und versuchte, und mir die Ärzte sagten: „Sie sind ein Pechvogel, Sie müssten jetzt wirklich tot sein!“,
da hat etwas in mir angehalten.

Es steht.

Und bis heute steht keine Statistik irgendwo, die Auskunft darüber gibt, wie viele Menschen mutterseelenallein krepieren mussten,
weil irgendwelche faschistoiden PolitikerInnen, irgendwelche faschistoiden WissenschaftlerInnen, irgendwelche faschistoiden ÄrztInnen, irgendwelche faschistoiden Medienfuzzis, irgendwelche faschistoiden JuristInnen und die ganz normalen faschistoiden MitläuferInnen anordneten bzw. sich der Anordnung unterwarfen, dass Alte und Totkranke nicht mehr besucht werden dürfen.

DAS ist mein persönlicher Vorwurf an Euch faschistoide Covid-TäterInnen und MitläuferInnen:
Ihr habt alte und auch junge, aber totkranke Menschen massenweise mutterseelenallein krepieren lassen.
Und Ihr habt das „Solidarität“ genannt.

Wenn Ihr jetzt nicht dafür bezahlt, ist die Menschheit verloren.
Wenn Ihr jetzt nicht begreift, was Ihr tatet, werdet Ihr wirklich Monstren werden!
Jeden Montag bin ich auf der Straße: Für die Wiederkehr der menschlichen Vernunft und damit der Menschlichkeit. Auch Eure.

Zeugnis ablegen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Das Zeugnis abzulegen, an den Meeressaum, darf dann sein. An meinem Ende.

Noch aber, noch bin ich so voller Wut, Verzweiflung und Fragen – und immer noch, bei meinem Lebenswandel und meinen Genen unverständlicherweise, ohne gravierende Krankheit –,
noch ist so viel in mir, das in jeden Tag geht. Auch wenn ich nur noch im Bett liegen bleiben möchte, auch wenn ich allabendlich meinen Tod zu mir bitte.
Noch immer ist so viel Wut, Verzweiflung und Frage an die Menschheit in mir, dass es mich in jeden Tag schickt.
(Es ist anstrengend. Wird von Monat zu Monat anstrengender. So viel darf ich sagen. Alles andere will ich künftig privat handhaben.)

Menschheit, dich gibt es seit etwa 300.000 Jahren. Und jetzt schickst Du Dich ernsthaft an, alles, was in den letzten 3.000 Jahren an Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Freiheit von Dir entwickelt wurde, ein für alle Mal zu zerstampfen?!

Ohne mich, Menschheit!
Ich werde Dir bis an mein Ende zwischen Deine völlig irre Selbstvernichtungsstampede grätschen.

Wir haben nicht 300.000 Jahre mitsamt all unseren selbstverschuldeten Opfern gelebt, wir haben nicht 3.000 Jahre Aufklärungsentwicklung samt all unseren selbstverschuldeten Aufklärungsopfern hinter uns, um uns nun massenweise von Herrn Bourla und Herrn Sahin und Frau Brinkmann und Frau Türeci (um nur ein paar Verantwortliche zu nennen) zu Tode spritzen zu lassen und dabei jetzt kriegsgeifernd „Slava Ukraini“, also letztlich ein der Ukraine geltendes „Heil Hitler“, zu brüllen (und nichts anderes heißt „Slava Ukraini“).

Wir haben nicht so lange gelebt, um nun von völlig geistlosen Polit-, Wissenschafts- und Medien-MachthaberInnen an das Ende der Menschheit getrieben zu werden!

Und wenn Du, Menschheit, das nun willst, dann sei Dir gesagt:
Ohne mich!
Ich bleibe Mensch. Und ich stelle mich gegen Deine aller Menschlichkeit spottende woke waffenstarrende Selbstvernichtungsstampede.

Langsam habe ich den Eindruck, dass ich damit nicht allein bin.
Langsam habe ich den Eindruck, dass wir gegen Dich woke, waffenstarrende Kontrollfetisch-Elite des kapitalistischen Korporatismus, des Neuen Faschismus sehr viele sind.
Langsam habe ich den Eindruck, dass etwas passiert, das sich LEBEN nennt, menschliches und damit auch partiell vernunftgesteuertes.

Und mit dem hast Du woke, waffenstarrende protofaschistische Kontrollfetisch-Elite nicht gerechnet.

Revolution! Endlich eine Revolution hin zur menschlichen Vernunft!

Zeugnis ablegen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dürfen, ja.

Ich sehe den Wolken zu, höre in meine Gehörgänge und lege eine Hand auf meinen Bauch. Es kommen Daten an. Aus den Wolken, meinem Ohren, meinem Bauch.
Warum? Zu nichts!
Das sagen die Daten. Das sagt mir der Wolkenzug, ein jedes meiner Ohren und mein Bauch.

Mein Hirn sagt mir noch: Ans Meer!
Und dort das Zeugnis ablegen, auf dass es getränkt werde von der Flut und im Sand versinke.

Es hat doch alles keinen Sinn: Menschen haben seit Menschen Gedenken Zeugnis abgelegt und gekämpft gegen die menschengemachte Unmenschlichkeit und für die menschliche Vernunft&Liebe. Und NIE konnten wir Menschen uns zu unserem Besseren einfinden. Immer haben wir verleugnet, was wir könnten. Wir verleugnen es bis heute. Wir lassen unsere völlig perversen MachtHaberInnen willfahren. Und wir sind selbstblind.

Ich bin müde.
Ich kopiere noch einmal meine „Rundmail“ hier herein:

Liebe Leserin, lieber Leser,

langsam bin ich an meinem Ende angekommen.
Ich finde immer weniger Kraft, es mit Euch in dieser völlig kaputten
Welt gemeinsam auszuhalten.

Aber es gibt einen letzten Trost, an den werde ich denken, wenn ich
meinen Tod zu mir hole:
IHR, die Ihr fast alles mitgemacht habt, die Ihr Euch habt mindestens
zwei-, vielfach drei- bis viermal spritzen lassen, die Ihr das Maul
gehalten habt, als ich und 18 Millionen Menschen hierzulande fünf Monate
lang von allem bürgerlich-zivilisierten Leben ausgeschlossen wurden –
durch Euch bin ich an meinem Ende angelangt, durch Euch,
Ihr, die Ihr Euch entgegen meiner Warnung und aller menschlichen
Vernunft (die schon immer vor Pharma-Politik warnte!) habt mit diesem
Gift spritzen lassen, Ihr tragt nun „überproportional zum
Sterbegeschehen bei“:
https://www.corodok.de/analyse-zahlen-gb/

Das haben die Behörden in Großbritannien ermittelt, die schon immer (und
im Gegensatz zu den BRD-Behörden) brauchbare Daten zu Corona erhoben haben.

Ich bin mir sicher: Von den rund 35 EmpfängerInnen meiner Rundmails
haben deren Empfang etwa 15-20 totalgeblockt (dabei richte ich sie vor
allem an diese Menschen).
Und die werden wie wir alle sterben.
Ob sie „überproportional zum Sterbegeschehen beitragen“ (wovon derzeit
auszugehen ist), will ich gar nicht mehr wissen, denn ich bin mir
sicher: Wenn ich sie an ihrem Sterbebett besuchte, würden sie so blind
sein, wie sie, wie Ihr Gespritzen und sonstigen MitläuferInnen, es nun
drei Jahre lang ward.

In den nächsten Tagen werde ich mein letztes Paket absenden. Es enthält
„Geschenke“. Die hat mir meine einst „beste Freundin“ geschenkt. Im
Laufe von nunmehr 44 Jahren, ne: 40 Jahren, denn vor vier Jahren hatte
sich herausgestellt, dass unsere „Freudschaft“ eine einzige Lüge ist.
Ich sende dieses Paket ab, weil ich es nicht mehr ertrage, mit
Gegenständen dieser Person in meinem Alltag konfrontiert zu sein. Diese
Mitläuferin beim neuen Totalitarismus gehört nicht mehr als Kerze in
mein Regal, nicht als Salzstreuer auf meinen Küchentisch, nicht als CD
zu meiner Musik.
Und die Wunde, die sie mit ihrem Totalitarismus-Duckmäusertum mir
zugefügt hat, indem sie mich wortwörtlich zur persona non grata
erklärte, heilt nicht.

Aber sie ist gespritzt. Und ihre ganze Familie ist das.
„Die Geimpften tragen überproportional zum Sterbegeschehen bei“.

Ich halte die Menschen immer weniger aus. Denn die Mehrheit der Menschen
– IHR, die ihr meine AdressatInnen hier seid und schon längst meine
Mails in den Spam sortiert habt, IHR habt dafür gesorgt, dass wir
Menschheit nun fast keine Chance mehr haben.
Ihr habt gemacht, dass wir Menschheit nun überproportional krepieren und
überproportional unfruchtbar werden.

Danke!

Ich wusste in meinem Herzen schon immer, dass unsere Gattung eine für
die gesamte „Schöpfung“ extreme Katastrophe darstellt.

Alles Gute beim Sterbegeschehen!
Corinna

Eine Bitte an die, die alles irgendwie in Ordnung fanden

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Nein, natürlich denke ich nicht grundsätzlich, dass es jetzt Zeit zum Aufgeben ist. Ich denke und fühle das nur manchmal.
{Und ich kenne das. Von 2009 bis 2010. Dass ich fühle: Jetzt ist es Zeit, zu gehen.
Es hat nie geklappt.
Das war manchmal beschämend. (Wer möchte schon mit einer Windel aufwachen, weil man Kohle-Tabletten verabreicht bekam, während man mit Fug und Recht unterwegs zu seinem Tod war?)}

Es hat nie geklappt mit meinem Tod. Manchmal war das beschämend. Immer war es traurig für mich. Weil ich weiterlebte und das bis heute, in dieser protofaschistischen Welt.

Aber natürlich denke ich nicht grundsätzlich, dass wir Menschen jetzt aufgeben sollten.
Und dieser neuen Spezies, die aus uns und unserem Versagen hervorgegangen ist (es sind unsere Kinder!), alles überlassen sollten; jener neuen Spezies, die die totale digitale Kontrolle jeder Lebensregung geil findet, aus dem Wort „Solidarität“ den Befehl, allein zu krepieren, gemacht hat, und alles, was links ist, jetzt an die Wand stellt.
Natürlich denke ich nicht grundsätzlich, dass wir Menschen jetzt aufgeben sollten.

Und deshalb publiziere ich hier meine akutelle Rundmail vom 07.03.2023:

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute war eine live-Streamerin bei dem Charlottenburger Montagsspaziergang dabei.
Und Youtube hat während ihres live-Streams gelöscht: Youtube hat uns den Ton abgedreht.

Während ich offizielle Pressemeldungen vortrug, hat Youtube uns den Ton abgedreht (Ihr findet mein Skript: Es geht unter anderem um die geleakten 100.000 Whatsapp-Nachrichten des damaligen britischen Gesundheitsministers, der in Zusammenarbeit mit seiner Regierung und seiner Propagaga-Presse die Britten jahrelang verarscht und in Panik versetzt und betrogen und gesundheitlich schwerst geschädigt hat, wie Spahn und Lauterbach es hierzulande uns antaten. Im Skript sind keine Quellen genannt, wer sie haben möchte: Schreib mich an!)

Und während wir Charlottenburger SpaziergängerInnen heute uralte Friedensbewegungslosungen skandierten, hat Youtube uns auch den Ton abgedreht.
Seht selbst: https://www.youtube.com/watch?v=Nzl8ipJfY0c

DAS ist großartig. Denn es zeigt: Die da oben begreifen, dass sie gegen uns hier unten nichts mehr ausrichten können.
Die haben jetzt Angst vor uns. So große Angst, dass sie uns im Live-Stream den Ton zwischenzeitlich abdrehen.
Die merken: Sie können uns polizeilich verprügeln lassen, sie können uns mit Bußgeldern beschießen, sie können uns ins Gefängnis zwingen, sie können uns aus der gesellschaftspolitischen Partizipation aussperren, sie können uns beruflich, wirtschaftlich und reputationstechnisch vernichten – und sie kriegen uns nicht klein!

Die merken: Sie müssen uns unsere Worte im Vortrag löschen. – Sie können uns den Vortrag der Worte nicht mehr löschen. Nur noch den Ton. Und das hört und sieht jeder.
Die sind am Ende!

~ ~ ~
Ich bitte darum, dass Ihr, die Ihr lange Zeit dabei mitgemacht habt (und Euch spritzen zu lassen, war MITLÄUFERTUM!), Euch entschuldigt bei denen, die irgendwann in den letzten drei Jahren aufgestanden sind für die menschliche Vernunft und gegen den Corona-Maßnahmen-Wahnsinn der Politik und Propaganda.

Ich bitte Euch darum, dass Ihr Euch bei Euren Opfern, die polizeilich zusammengeknüppelt, bußgeldbescheinigt, als Nazis und/oder „…Idioten“ bezeichnet und z.T. existentiell vernichtet wurden, entschuldigt.
Ich bitte Euch darum, dass Ihr Euch für Euer Mitläufertum bei faschistoidem Irrsinn entschuldigt.

Danke. (Ja, ich bin sicher: Ihr werdet Euch entschuldigen, denn Ihr seid Menschen. Und Menschen sind anständig. Menschen sind keine PolitikerInnen, keine JournalistInnen und keine RegierungswissenschaftlerInnen.)

Alles Gute!
Corinna

Das kann ich doch nicht tun!

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Mehrere Jahre habe ich jetzt diesen Gedanken in mir getragen: Das kann ich doch nicht tun!
Seit einem Jahr ganz massiv: Das kann ich doch nicht tun! – In diesen Zeiten der menschheitlichen Selbstvernichtungsduselei und der ihr zugehörigen, immer raumgreifenderen Rebarbarisierung doch nicht!
Da lohnt es sich wirklich nicht mehr!

Vorher wollte ich es nicht tun, mehr noch: Es war einfach undenkbar.

Jetzt habe ich es getan.
Nachdem ich trotz allen regelmäßigen Drehen und Wendens Bekanntschaft mit den Federn in unserer Matratze gemacht hatte.
Jetzt habe ich eine neue Matratze für unser Bett gekauft. Das heißt, dass die alte, die wir teilten, der Lebensmensch und ich, bald fort und an ihrer Stelle eine neue vorhanden sein wird, auf der der Lebensmensch nie liegt.

Das ist immer noch herb, obwohl ich bereits am Dienstag den Kauf tätigte. Matratzen sind etwas Intimes. Unsere hat unser beider Körpersäfte höchster Freunden, tiefster Schmerzen und schwärzester Verzweiflung aufgenommen. Und sie sind aus dem Schonbezug so wenig komplett ausgewaschen worden wie die Kaffeeränder, die man immer noch schattenhaft sieht.
Deshalb ging es jahrelang nicht. Auch nur der Gedanke an eine neue Matratze. Trotz aller Kuhlen und manchem Knoten zwischen den Schulterblättern.

Außerdem:
Gut 500 Euro. Jetzt! Da die menschliche Gattung – jedenfalls ihre „Eliten“ des „Westens“ – unter langsam konvulsivisch werdenden Begeisterungstänzen gen selbstverschuldetem Untergang strebt.
Ich wohne da, im „Westen“ – was soll ich jetzt noch mit einer neuen Matratze? Die wird, wenn diese seltsamen „Westeliten“ so weitermachen können, bald unter der Atombombe zu Dampf werden.
{Gegenfrage: Ist es da nicht erst recht an der Zeit, die 500 Euro – und wieder war ich eine Rabatt-Sterntaler, ähnlich wie schon bei der Brille – sinnloses Geld in etwas spürbar Sinnvolles einzutauschen und meinem Körper ein geruhsames Nachtlager zu gönnen? Und sollte ich nicht allmählich all mein sinnloses Geld in etwas für die Menschen (die Menschen, nicht diese schon halbneue Spezies „Westeliten“) Sinnvolles eintauschen und mein Sterntaler-Sein vom Kopf auf die Füße stellen? – Drehe und wende ich diesen Gedanken, merke ich, wie schwer es mir immer noch fällt, für realistisch zu halten, was doch so verdammt real ist, denn ich lege nach einigen Drehungen und Wendungen den Gedanken zurück, wie ich nun jahrelang die Matratze zurück ins Bett gelegt habe.
Aber jetzt habe ich eine neue Matratze gekauft.}

Der Lebensmensch wollte nach der 2. Diagnose gar nichts mehr für sich kaufen, noch nicht einmal Socken.
Mich hat das zutiefst verletzt (mittlerweile frage ich mich, ob ich da nicht einfach nur die Schnitte spürte, die er sich selbst damit zugefügt hat, weil er sich mit ihnen vom Leben abschnitt; vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo zwischen ihm und mir).
Mich hat das aber vor allem bodenlos ohnmächtig gemacht.
Da stehen er und du auf einem fremden Kreisstadt-Markt an einem sonnigen Herbsttag inmitten von Spezereien, Obst-, Käse- und Wurstständen, Eisenwarenauslagen, Kittelschürzen, Kurzwaren, Kochgeschirr und eben Bergen von Socken und du weißt: Fast alle Socken von ihm im Gepäck für den Klinikaufenthalt sind nunmehr fadenscheinig, wenn nicht schon löchrig. Und er? Er geht an all den Socken vorbei, an allem Kochgeschirr, allen Kurzwaren, Kittelschürzen, allen Schrauben, Nägeln, Würsten, Käsen, Datteln, Äpfeln, Trauben und Gewürzen, ohne ein Auge dafür. Als du ihm das Fünferpack-Socken vor die Augen hälst, sagt er: „Das lohnt sich nicht mehr, aber kauf dir nur, was du brauchst“, und geht weiter. Weder hat er die Socken noch dich angesehen. Überhaupt: Du weißt nicht, wohin er blickt.

Mich hat das damals da so ohnmächtig gemacht, dass ich mir vornahm, es anders zu machen. Und dabei möchte ich gern bleiben bzw. nach einem Jahr wieder dahin zurückfinden (obwohl ich nur noch mir selbst gegenüber verantwortlich bin und glücklicherweise niemanden ohnmächtig machen kann): Mir das zu ermöglichen, was „geht“. Mental. Und da geht jetzt der Abschied von unserer Matratze. Und finanziell. Und da geht jetzt der Neuerwerb einer Matratze.
Und wenn ich deren Lieferung in ein paar Wochen nicht mehr erleben sollte (sterben kann man bekanntlich immer, da braucht’s keinen 3. Weltkrieg, der ein atomarer sein wird), dann tut das nichts zur Sache:
Was dieser Matratzenkauf da nun in Drehung und Wendung versetzt hat in mir, war’s wert!

~ ~ ~
Unter anderem gehört dazu eine weitere Entstofflichung.
Ich habe ja kaum „Stoffliches“ vom Lebensmenschen behalten. Im Bad hängt noch sein seither etwa 10 Mal gewaschener Bademantel. Es gibt eine Metallkiste mit zwei Kleidungsstücken und einem Handtuch, auf dem ist er gestorben, und ich habe es verbaselt, nämlich durch eigenes Verschulden dafür gesorgt, dass es gewaschen wurde. Die beiden Fotos von ihm stehen hier weiterhin mit dem Rücken zur Sicht, seine Bücher – diejenigen, die ich behielt – im Regal, seine fünf Bilder hängen an ihrem Platz.
Die mit all den Lebenssäften getränkte Matratze, die bislang der hinsichtlich physikalischer Größe und Gewicht bedeutendste Posten dieses Materiellen war, nun aufzugeben, fühlt sich tatsächlich nach „Entstofflichung“ an: nach einem leicht und feinsinnig Werden, das so maschentausendaberweit sein könnte, durchaus auch einen Leichtsinn zu bergen*.

Lipschitz!

*Dieser Eintrag bezeugt’s vielleicht.
Solchermaßen Witwesk-Privates in diesen Tagen der Rebarbarisierung „des Westens“ hier aufzuschreiben, fällt mir immer schwerer, denn ich sage mir: „Das kann ich doch nicht tun! Nicht in diesen Zeiten!“
Aber heute tat ich es. Und vorgestern kaufte ich eine neue Matratze.

Stehn wir auf, wir Verdammten unserer Zeit

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute kopiere ich hier wieder nur meine aktuelle „Empfänger-anonymisierte Rundmail“ (rechtschreibkorrigiert) her, die ich seit etwa zweieinhalb Jahren erst im KollegInnenkreise, später erweitert um ehemalige FreundInnen und Noch-NachbarInnen dann und wann verschicke. Mehr habe ich heute nicht zu bezeugen, aber es ist genug.

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer mehr von der Wahrheit über die letzten drei Jahre kommt ans Licht und erweist all die Lügen, die hinter der einen einzigen heiligen Regierungswahrheit der Merkel, Spahn, Wieler, Drosten, Scholz, Lauterbach und Konsorten stecken, jene Heilige Wahrheit, die wir ja nicht „hinterfragen“ sollten, was der Herr Wieler uns ja bekanntlich verboten hat … (wenn jemand nochmal das Video aus dem Juni oder Juli 2020 sehen möchte, in dem Wieler das tat, bitte melden!).

Jetzt berichtet auch die Zeitung DIE WELT über gravierende Mängel bei den Zulassungsstudien für die „Impf“-Präparate gegen Covid19 von Biontech/Pfizer.
Da der Artikel hinter einer Bezahlschranke steht, verlinke ich auf sein Zitat mal wieder bei Corodok.de, der unverbrüchlich um Ausgewogenheit bemühten investigativen Webseite zum Corona-Zinnober.
Laut Welt-Recherche wurden Zulassungsstudien-Probanden nach Auftreten der nunmehr einschlägig bekannten „unerwünschten Nebenwirkungen“ (Herzentzündungen etc.) von Biontech/Pfizer mal eben weggeleugnet, wenn sie im Krankenhaus landeten, oder ‚umdeklariert‘ (z.B zu psychisch Kranken).
Und Hunderte verschwanden plötzlich und spurlos aus den Studien-Daten, ohne dass man weiß, warum.
Ich bringe hier nur ein paar interessante statements zu diesen und weiteren Erkenntnissen über die Studienmängel von deutscher Seite, die sich am Ende des Welt-Artikels finden:
>>Der Epidemiologe Klaus Stöhr, der von 2007 bis 2017 das Impfstoffprogramm des Herstellers Novartis geleitet hat, weist gegenüber WELT darauf hin, dass sich solche Vorkommnisse nicht immer vermeiden ließen: „Entscheidend ist, dass sie aufgedeckt und bei der Studienbewertung berücksichtigt werden“. Ob die Studie korrigiert werden muss, „lässt sich schlüssig nur bei Einsicht in die Originalunterlagen der gesamten Studie sagen“. Der Charité-Immunologe Andreas Radbruch fordert starke Sanktionen, es gehe um die „Impfakzeptanz in der Gesellschaft, das Vertrauen in die Zulassungsbehörden“. Auch der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens verlangt: „Die Vorwürfe sollten korrekt aufgeklärt werden“.<<
Quelle: https://www.corodok.de/die-ungereimtheiten-pfizer/
Biontech/Pfizer weigern sich bis heute, die Daten offenzulegen, die für eine Aufklärung nötig wären.

Dazu passt, was von rein juristischer Seite die 8 Jura-Professoren und Doktoren sowie ‚einfachen‘ RechtsanwältInnen über das juristische Desaster bei den Zulassungen der „Impf“-Stoffe am 10.02.23 in der BERLINER ZEITUNG veröffentlichten. Die Berliner Zeitung hatte diesen Artikel nur wenige Stunden lang publiziert und dann zurückgezogen. (Ich hatte berichtet.)
Jetzt hat sie den Artikel erneut online gestellt und mit einer „Gegenrede“ von einem molekularbiologischen postdoc ausgestattet, die in all ihrer Hilflosigkeit geradezu rührend anmutet. Angeblich geht auf diese haltlosen Dummheiten zurück, dass die Berliner Ztg. den juristischen Artikel tagelang von ihrer Seite genommen hatte – welch ein wunderschönes Zeugnis dessen, wie sehr unsere „Qualitätsmedien“ auf den Hund gekommen sind …
Beide Artikel in der Berl. Ztg. gibt es hier: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750
Informationen über den „Gegenredner“ und seine wissenschaftliche Expertise finden sich u.a. hier: https://www.corodok.de/lang-wyler-pharmareferent/
und hier: https://www.corodok.de/weiter-die-impfstoffe/.

Wie sehr sie uns belügen und betrügen, ist vermutlich noch immer nicht wirklich absehbar.
Mich erreichte kürzlich ein Video von dem Vortrag einer Ärztin und Pharmazeutin, der selbst mich rat- und sprachlos zurückließ. Denn sollten sich ihre Thesen bestätigen, hätten die „Impf“-Stoffhersteller nicht etwa die Regierungen (und ihre jeweiligen Bevölkerungen) belogen und betrogen, sondern nur das ausgeführt, was die Regierungen bei ihnen an Lüge und Betrug in Auftrag gegeben hatten.
Ich weiß es nicht.
Seht selbst: https://rumble.com/v289h2g-sasha-latypova-covid-19-countermeasures-evidence-of-the-intent-to-harm.html

Eins aber ist klar: Früh wusste hierzulande die Regierungswissenschaft und wusste die Regierung und wussten die Medien, wie es sich mit Covid19, seiner Ungefährlichkeit und der Sinnlosigkeit der „Maßnahmen“ verhielt (s. dazu das Interview mit dem Virologen Streeck neulich im Fokus, das genau das nochmal hübsch auf den Punkt bringt: spätestens ab April 2020 war das Wesentliche klar!!! https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/virologe-streeck-zieht-corona-bilanz-die-pandemie-hat-gezeigt-was-die-schwaechen-unseres-heutigen-systems-sind_id_185435522.html), und sie hätten früh wissen können, wie unwirksam und gefährlich für viele die Spritzen sind – aber sie haben uns verarscht, drei Jahre lang!

Und sie verarschen uns noch immer!
Nunmehr über den Krieg.

Nachher findet ab 14 Uhr in der Alexanderstr. 1 (Alex) eine erste größere Friedensdemo statt (Bündnis Frieden jetzt!).

Am 24. folgt eine zweite ab 17 Uhr am Brandenburger Tor (Friko).

Und am 25. wird auch am Brandenburger Tor ab 14 Uhr zu einer Großdemonstration für den Frieden von einem Bündnis aufgerufen, dessen Manifest aktuell mehr als 500.000 Menschen in der BRD unterzeichnet haben und das Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht initiierten.
Man kann zu den beiden stehen, wie man will, man kann auch ihr Manifest kritisieren, wie ich z.B., aber angesichts des nicht endenden Sterbens von zigtausenden Menschen auf beiden Seiten kann man nur noch schwer argumentieren, dass weitere Waffen „Leben retten“ könnten (wie Baerbock es tat, mal wieder auf der Logik Trampolinsalti hüpfend) …

Und man kann kaum noch leugnen, dass es harte Indizien gibt, die besagen, dass die Pipeline Nordstream2 von den USA gesprengt wurde (der deutsche Bundesstaatsanwalt hat kürzlich festgestellt, dass es keine Belege für eine Sprengung durch Russland gibt) – und wenn das wahr wäre, dann wäre das ein kriegerischer Akt der USA, der sich gegen die BRD richtete.
Und wenn Scholz und sein Kabinett davon im Vorfeld gewusst haben sollten, dann gnade den Menschen in diesem Lande hier erneut irgendeine höhere Macht!

SIE HABEN UNS JAHRELANG BELOGEN, BETROGEN, VERARMT, VERDUMMT, GESCHÄDIGT und zum Teil GETÖTET.
Und SIE TUN ES NOCH!

Wir sehen uns auf der Straße. Oder gar nicht mehr.
Alles Gute!
Corinna

Was das hier eigentlich soll?

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Mit dem Motto von Klemperer – was maße ich mir da eigentlich an?
Und „Momente früher Witwenschaft“ – die sind doch schon lange vorbei.
Und dann das ganze Coronamaßnahmen-Thema, was soll das denn hier überhaupt auf diesem witwesken Blog und erst recht jetzt immer noch, da doch die Maßnahmen fast weg sind (nur die SoldatInnen müssen sich noch zwangsspritzen lassen; bald sind der Masken- und Testwahn aber in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen weg)?
Und nun noch dieses Pazifistische hier, wo wir doch mitten im Krieg sind und durchhalten müssen, einstweilen alle Sanktionen und alle Sondervermögenslieferungen für die Westlichen Werte™ und mit unseren Waffen für unsere Westlichen Werte™ das Töten von Menschen in der Ukraine, das Töten von RussInnen und von UkrainerInnen mit unseren Leoparden™ und unseren anderen Waffen durchhalten müssen.

Was das hier eigentlich soll, frage ich mich selbst. Da bedarf es der Anwürfe nicht.

Das hier ist so ein immer schon sinnloses Menschlichkeitsding.
Ein Mensch litt und krepierte.
Ein anderer versucht, das zu erfassen, wissend, dass Menschen noch ganz anders leiden und krepieren, sekündlich, schon immer, jetzt.
Der eine, ich, wir hatten uns damals in den Tod begeben. Einer starb, der andere wurde zurückgewiesen; selbst Ärzte verstanden beides nicht.

Was soll das hier eigentlich noch?
Es lässt sich doch eh nichts begreifen.

Jetzt offenbart sich immer mehr von den Menschheitslügen der letzten drei Jahre. Und die Menschheit schweigt. Mehrheitlich.
Das Schlurren der mitlaufenden Mehrheit ist zum Grundton der Welt geworden, in dem sie ertaubt ist.
Mein Schrei, den weltweit Milliarden Menschen mit mir schreien und immer schon geschrien haben, prallt an den schlurrenden Sohlen der mitlaufenden Mehrheit ab.

Vielleicht ist ja auch das das Gesetz der Welt: Dass sie ertaubt ist nicht an den Schreien, sondern am Schlurren der mitlaufenden Mehrheit.

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Ich habe ja nun „Urlaub“ gemacht.
Seit 2007 erstmals. (Aber das stimmt gar nicht: Ich damals und ich heute: wir sind zwei andere Menschen, damals war ich inmitten langer Liebesjahre frisch verheiratet und auf dem Weg zur Professur, heute bin ich ein witwesker Eisbär mitten in der „Zeitenwende“ zum coviderratisch-posthumanoiden Zeitalter.)
– Drei Tage lang habe ich jetzt „Urlaub“ gemacht. In einer mittelgroßen deutschen Stadt, die ich, völlig überraschend, weil ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte, wunderschön fand. Bei einer Freundin, die ich nach all den im und nach dem Leben #1 verlorenen „Freundinnen“ und „Freunden“ für eine Freundin halte. Im Kontakt zu ein, zwei weiteren Menschen, die ich für potentielle FreundInnen halte.
Es waren heilige drei Tage. Durchzogen von einst („Urlaub!“; „Städtereise“ – was spielte da alles hinein an Erinnerungen, unfassbar, wie ich nun nach all der Zeit merke) und gleichzeitig ganz im Winter 2023 („Hier wüteten Coronoide mit 1G: diese Kneipe, dieser Laden, dieses Restaurant ist für Menschen, uns, einstweilen unbetretbar“; „hier herrschten die ZeugInnen Coronas mit 2G: dieses Kino, dieses Geschäft, diese Bar ist für Menschen, uns, einstweilen unbetretbar“).
Es waren heilige drei Tage. Urlaub!
Mein erster im Witwesk. Und nunmehr leider auch der erste im Zeitalter der Coronoiden, denen offenbar alles an Selbst, an Mut und Willen ausgetrieben wurde, so bereitschmierig wie sie sich nunmehr fügen in Kriegswahn und Überwachungsirrsinn.

{ Eigentlich ist das nur noch lustig: Die, die drei Jahre lang in blanker Todesangst vor einem neuen Erkältungsvirus aus altbekannter Virenfamilie nicht mehr ein noch aus wussten, ihren Kindern diese Angst eingebleut [kommt vom Mittelhochdeutschen „bliuwen“ und hat mit Blau nix zu tun! Aber mit „schlagen“] haben und dann anderthalb Jahre lang androhten, dass sie alle zwangsspritzen werden, offenbar zum größten Teil unbewusst ahnend, welche faschistoiden Drohungen wider den Artikel 1 des Grundgesetzes sie da ausstoßen, denn meist taten sie es maskiert,
die sind nun auf einmal für die ‚Verteidigung der westlichen Werte‘ bereit, „lieber den Atomtod zu sterben“, als sich in die „Unterwerfung“ – offenbar unter den ‚irren, imperialistischen, faschistischen Putin-Russen oder so jemanden in der Art, den es in ihren Augen (spritzenblind?) nach der Vernichtung der Welt und ihrer hehren westlichen Werte namens Profit-des-Kapitals(und-seiner-HandlangerInnen) dürstet – zu begeben, zum Beispiel hier:
https://twitter.com/L_Bednarz/status/1575879623422115841 }

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Und als ich aus diesem erstmaligen Urlaub im Witwesk zurück war, fiel alles, was sie, die Coronoiden, die nun so atomisierungsbereit sind, uns geraubt haben in den letzten drei Jahren, auf mich.

Ein paar Tage fiel mir das Atmen richtig schwer. In meinem Kopf. (Denn wie seit Jahrzehnten: Mein Körper ist weiterhin frei von jedem Schnupfen. Ich hoffe, der fällt einfach irgendwann tot um und ich mit ihm.)

Dann merkte ich, dass das alles da schon längst liegt, auf mir, bleischwer; und dass ich es bislang immer wieder irgendwie schaffe, diese ganzen Bleiplatten wegzuräumen.
Alles, was sie, die Coronoiden – von den unten Mitschlurrenden bis ganz nach oben in den Kranz der Herrschaften – seit mindestens drei Jahren unter ihren Bleiplatten zu erdrücken versuchen an Freiheit und Menschlichkeit: Unzählige Menschen räumen es wieder frei, einer davon ich.
Wir räumen hierzulande die menschliche Freiheit wieder frei. Weltweit tun das Milliarden von Menschen
Die bleischweren Lügen der Coronoiden, das granittonnenschwere Unsagbare, das sie getan, geduldet, beschwiegen haben und bis heute darin fortfahren – weltweit räumen Milliarden von Menschen die Menschlichkeit davon wieder frei.
Und wir räumen der Coronoiden Selbstatomisierungsgelüste weg, täglich, ihre Kriegshetze, ihre Hassreden, die „den irren Russen“ adressieren, aber sich selbst meinen, wir räumen ihre ganze Welt- und Selbst-Vernichtungslust weg, täglich.
Wir Milliarden Menschen räumen Eure Vernichtungslust weg, täglich, auch wenn Ihr es bislang ignoriert.
Weil wir mindestens im Begriff sind zu begreifen, dass wir Menschen sind, zart, fehlerhaft und zusammengehörig.

Friedensdemonstationen in Berlin:
Sa., 18.02.23, 14 Uhr Friedensdemo „Frieden jetzt“ (Bündnis für Frieden), Alexanderstr. 1 (http://buendnis-fuer-frieden.berlin/)
Fr., 24.02.23, 17 Uhr Friedensdemo (stationär) der Friko, Brandenburger Tor, Platz des 18. März (https://www.frikoberlin.de/)
Sa., 25.02.23, 14 Uhr Friedensdemo (stationär) „Aufstand für den Frieden“ von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, Brandenburger Tor
(https://www.emma.de/artikel/manifest-fuer-frieden-340057, dort geht es auch zu der Petition, die weiterhin gezeichnet werden kann; ich persönlich finde den Text elendig und bin im Zweifel, ob ich das unterzeichnen kann, aber ich werde am 25. dort auf der Straße sein).

DAS soll dieser Blog hier!
Wegräumen, was der Menschlichkeit im Weg liegt: Schlurren, Schweigen, tonnenschweres Lügenblei.

Heute lernte ich entsetzlich Wahres:
Auf Latein heißt „sub corona vendere“ ALS SKLAVEN VERKAUFEN (weil Kriegsgefangene im antiken Rom zum Verkauf wie Opfertiere bekränzt wurden).