„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
„Redeverbot für die Geschichte“ – das ist der treffende Titel, den meine Mitautorin Julia Westheimer für unseren Artikel über jenen unsäglichen Polizeieinsatz vor bald einer Woche bei der Kulturveranstaltung auf dem Bebelplatz gefunden hat.
Und weil davon in der Öffentlichkeit und nicht nur auf meinem privaten Blog hier im Witwesk Zeugnis abgelegt werden muss, haben wir das nun – unter der uns bestmöglichen Wahrung der journalistischen Sorgfaltspflicht – publizistisch getan:
https://berlin.freie-linke.su/2022/02/26/redeverbot-fuer-die-geschichte/
Es gäbe noch weitaus mehr, von dem Zeugnis abgelegt werden müsste: von den nun endlich durch eine Krankenkasse in Aufdeckung befindlichen Covid19-Spritz-Nebenwirkungsbetrügerein des Paul-Ehrlich-Institutes zum Beispiel, oder auch von der Kriegstreiberei der Nato anlässlich der sogenannten Ukraine-Krise (hinter Bezahlschranke, deshalb hier die PDF-Datei: 00 Spiegel 18.02.22 – Neuer Aktenfund von 1991 stützt russischen Vorwurf) oder von den entsprechenden Interessen der USA.
Doch ich muss gestehen: Ich bin erschöpft.
Und der März wird – sofern ich mich nicht einfach niederlege – sehr anstrengend. Denn die Blödheit der Massen hierzulande nimmt nicht etwa ab.
{Der Mitbewohner fragt sich, ob er noch den Nerv für ein Februar-Foto hat. Wir sehen uns dann und wann an. Beide ratlos.}