Liebe zur Atombombe und Hass auf die Un„geimpften“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Hier sehen Sie Propaganda (in diesem Falle von irgendeinem Journalistenfuzzi in irgendeinem Mainstreammedium – die Namen sind vollkommen austauschbar).
Propaganda, wie sie uns alle seit über zwei Jahren täglich permanent umgibt, sobald wir das Radio oder den Fernseher einschalten, eine Tageszeitung oder Wochenzeitschrift aufschlagen, uns nach draußen begeben und die vom Regime geschalteten Anzeigen an Bushaltestellen, auf Straßenbahnen und Reklametafeln sehen.

Die oben gezeigte Propaganda vom 08.11.21 ist nun auch in den Mainstreammedien wieder begraben worden, weil sie der Realität einfach nicht mehr standhielt.

Die oben gezeigte Propaganda vom 25.04.22 läuft weiter.
Noch ein paar Tage, ein paar Wochen.
Dann wird sie entweder Realität geworden sein: dann wird die Atombombe gefallen und die Menschenwelt beendet sein,
oder dann wird – durch ein Wunder oder schlicht durch UNS, die Menschen dieser Welt – dem Propagandawahnsinn ein Ende gemacht und damit begonnen worden sein, alle aktuellen Kriege zu beenden und der Menschheitsvernunft endlich zu ihrem Lebensrecht zu verhelfen.

3 Gedanken zu „Liebe zur Atombombe und Hass auf die Un„geimpften“

  1. Manchmal frage ich mich,ob durch die Impfungen möglicherweise irgendetwas irreparables in den Gehirnen der Politiker angestellt worden ist (so sie denn geimpft sein sollten.)
    Sind sie denn komplett verrückt geworden? Denken sie, daß sie einen Atomkrieg überleben??

    1. Liebe Gabi,

      diese Frage stelle ich mir auch immer wieder einmal.
      Dann aber kommt mir meine alte Vermutung in den Sinn, die lautet, dass jene PolitikerInnen nicht mit den Giften gespritzt worden sind, sondern mit Placebos, so dass ihre völlig irrsinnige Krieghetze jetzt auf andere Verstandesdeformationen zurückgehen muss.
      Früher gab es dafür den Namen „Ochsentour“. Heute wäre vielleicht der Name „Young Global Leaders-Ochsen-, Bock- und Haifisch-Tour“ angemessener.

      Ihnen alles Gute in diesen extrem schlechten Zeiten wünscht, verbunden mit einem freundlichen Gruße
      Corinna

  2. Wenn sie schon den Krieg gegen das Virus nicht gewinnen können, dann wenigstens diesen Krieg, dass glauben sie. Sie glauben tatsächlich, durch die Lieferung von schweren Waffen diesen Krieg stellvertretend gewinnen zu können, auch um den Preis einer nuklearen Eskalation. Ums Gewinnen geht es.

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