Und ich darf das Unmögliche denken

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dürfen

Fortgehen? Ans Meer? Ein südliches? Für die letzten paar Jahre, vielleicht auch nur Wochen?
Während diese hierzulande völlig ins Unmenschliche pervertierte Gattung sich selbst vernichtet.

Ich denke nicht mehr, dass der Mensch des Westens noch eine Chance hat. Diese GattungsvertreterInnen sind bereit, alles an Menschlichkeit aufzugeben. Sie sind drei Jahre beim Corona-Regierungsterror mitgelaufen. Sie laufen beim Klima-Terror mit. Sie laufen beim Kriegsterror mit. Und sie werden beim Digitalen Euro und der damit einhergehenden Totalüberwachung all ihrer Lebensäußerungen mitlaufen.
– Es ist die Schuld meiner Generation. Wir sahen damals, was die PISA-Deformation (und dann der Bologna-Irrsinn) mit unseren Kindern macht.
Wir haben nichts dagegen getan. (Ich schrieb nur vergeblich dagegen an.)

Langsam wird mir das gleichgültig.
Und ich beginne, über das Undenkbare, das Unmögliche nachzudenken:
Für die letzten Jahre, vielleicht auch nur Monate oder Wochen, ein kleines Haus am Meer, einem südlichen?

Ich darf

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die einen dies, die andern das - gestorben wird immer
Weil der Mensch allgemein ein tragisches Wesen sei, gebühre ihm als individueller Existenz am Ende pietätvoller Respekt durch seine Nachkommen, die damit auch ihre eigene Tragik angemessen bedächten.
So will mir einer unbedingt zu verstehen geben.
Doch mein Verständnis ist nicht mehr da.

Ich bin müde. Sehr müde.

Das, was mir da an Heiligabend beschert wurde, hat meiner ohnehin vorhandenen Müdigkeit einfach nur was draufgesetzt.
91. (Und mit all diesen Vorerkrankungen seit weit über 50 Jahren …) – Da ist doch Sterben eine Gnade.
Sterben tun wir alle allein. Angehörige, die unbedingt andere formelle Angehörige hinzuziehen wollen, haben Angst davor.
Mehr kann ich nicht zu diesem Thema beitragen.

Ich bin müde. Sehr müde.
Denn alles wird immer entsetzlicher. Die Kriege. Die Verleugnung. Die Lügen. Der (Proto-) Faschismus bei den polititschen und medialen Eliten. Und bei all ihren MitäuferInnen.

Zum Beispiel bei jenen, die mich wider alles Wissen noch im Frühjahr 2022 zwangsspritzen lassen wollten (oder nicht dagegen eingeschritten wären), und die sich bis heute weigern, das aufzuarbeiten.
Und jenen, die (oft in Personalunion) jetzt „Hurra“ schreien zu jeder Milliarde, die die BRD an Waffen für die Ukraine und Israel ausgibt – oder feige dazu schweigen. Und die frohlocken, wenn sie bargeldlos bezahlen. Und die wie ein einzig Bienenvolk sumsen, wenn sie sich dazu bekennen, dass die Herrschenden und die Pharmaindustrie und die Rüstungskonzerne es GUT mit ihnen meinen.

Ich darf müde sein.

Ich darf der Tragik die Pietät verweigern.

Ich darf allein sein.

Lipschitz!

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute vor 27 Jahren haben wir ein Wagnis begonnen, er und ich. Der Tag ist mir immer wichtiger gewesen als unser Hochzeitstag etliche Jahre später. Das Wagnis hieß: Eine große Liebe leben (auch wenn wir das damals mehr ahnten als wussten).
Knapp 14 Jahre lang sind wir es eingegangen mit Haut und Haar, mal holpernd, mal auf Wolken, immer allem Zweifel zum Trotz voller Vertrauen in den Anderen und das Selbst. – Bis fast ans Ende, als das Vertrauen Risse bekam.
Es riss nie ganz. Auch im Tod nicht.

Lipschitz!

Gesetz des Menschengeschlechts?

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Jetzt verweigern offenbar Studierende an einer Berliner Uni anderen Studierenden, weil sie Juden sind, den Zutritt zu (von ersteren besetzten) Hörsälen.

60 Millionen Menschen in Deutschland versperrten 24 Millionen anderen Menschen, weil sie eine experimentelle medizinische Behandlung verweigerten, fast ein halbes Jahr lang den Zutritt zu allem Menschenwürdigen.
(Das war im Winter 2021/22. Und ich war eine der Millionen, denen Menschenwürde verweigert wurde durch die Millionen, die durchlässig wurden für die Barbarei.
Ich und 24 Millionen wussten übrigens schon 2020, dass die Spritzen nicht vor Ansteckung schützen könnten, und 2021, dass sie entsetzliche Nebenwirkungen haben würden.)

In mehreren Weltregionen massakrieren sich Menschen – angefeuert vom sogenannten „Westen“ und so, als hätte es nie zwei Weltkriege und zwei Atombombenabwürfe gegeben – gegenseitig, und sie alle nennen das „Krieg“ und behaupten, dass der nur durch die Massaker beendet und nur durch die Waffen entschieden werden könne und nur mit einem „Sieg“ (-Heil?).

Ich frage mich: Lebten wir zu lange in einer Zeit der Balance statt der einseitigen Positionierung, zu lange in der anstrengenden Lage, dialektisch denken, auch im Entferntesten noch Gemeinsamkeiten suchen und die eigenen Emotionen an ihrem unkanalisierten Ausbruch hindern zu müssen?

Lebten wir zu lange im Prozess der Zivilisation, der allein doch nur uns vor unserer Barbarei schützen kann?
Hält das vielleicht immer nur eine Generation aus – und von der auch nur wenige?

Und dann muss es wieder kippen in Feindbilder und Ausgrenzungsorgien bis hin zu Vernichtungsfantasien und Kriegsfanatismus?
Vielleicht muss es dann wieder kippen in die Barbarei? Weil das Denken so schwer auszuhalten ist.

Vielleicht ist das das Gesetz des Menschengeschlechts?
~ ~ ~

Eine persönliche Anekdote sei mir gestattet, sie ist aktuell und vor dem Hintergrund des Ganzen natürlich vollkommen lächerlich. Ich berichte sie, weil ich ein vor dem Hintergrund des Ganzen vollkommen lächerlicher Mensch bin:
Ein sich selbst überall so titulierender „Philosoph“ hat mich „überheblich und verbittert“ genannt und ‚geblockt‘, als ich von ihm wissen wollte, warum er ein Buch positiv rezensiert, das den C.G. Jungschen Ver(un)klärungen aufsitzt und obendrein ein Mythenmassaker anrichtet.
Das ist jetzt der ich weiß nicht wievielte Beweis dessen, dass Männer selten über ihren Narzissmus hinauskommen.

{Mit einem Mann aber hatte ich einst ziemlich viel Glück.
Auch beim Balancieren.
Er ist tot, unverbrüchlicher Teil meines Witwenlebens und der Mann, den ich liebe – bis dass mein Tod ihn von mir scheidet, so wie seiner mich von ihm schied.}

Verzweiflung sei „kleinkariert-bourgeois“

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

In dem jahrhundertealten, und somit auch tief in mir verankerten, Wissen, dass alles Demonstrieren nichts „ändert“ (ebenso wenig wie alles Reden und Schreiben, alles Morden und Kriegführen, alles Beten und Strafen, alles Lernen und Lieben), dass sich aber doch alles unabänderlich ändert, war ich auf der Friedensdemo.
Immer umfänglicher wird in mir der Gedanke, dass die Gattung „Mensch“ jetzt tatsächlich an ihr Ende gekommen sein könnte, dass all unsere – der gegen den Kapitalfaschismus widerständigen Menschen weltweit – politische Arbeit vergeblich war.
Und immer entspannter wird ein großer Teil in mir. Dem geht es ohnehin schon lange nur noch darum, sich selbst im Spiegel in die Augen blicken zu können. – Und darin ein Lachen zu sehen.
Ein zunehmend schrumpfender Teil in mir findet, dass das irgendwas zwischen schäbig und unerträglich ist.
Und ein dritter Teil in mir denkt an seine Toten mit der Erfahrung und Überzeugung, dass, wenn die Erinnerung aufhört, von keinem Menschen noch irgendetwas bleibt. Eine schöne Erfahrung und eine tröstliche Überzeugung.

Ich trudele zwischen all diesen Teilen von mir umher, stoße hier an, kreisele herum, schlage dort an, schnelle wieder vorwärts, pralle zurück, klemme irgendwo fest, schwimme mich rückwärts frei, nur um in eine neue Stromschnelle hinein zu geraten und in ihr vielleicht endlich zugrundezugehen.

Kürzlich durfte ich ein Gespräch führen, das mich noch länger beschäftigen wird.
Ich selbst spitzte irgendwann zu: „Wenn du mich vor die Wahl stellst: ‚Revolution oder Psychoanalyse‘, dann wähle ich ohne jedes Zögern letztere.“ (Wir beide begründeten unsere unterschiedliche Wahl sehr gründlich. Auch deshalb bin ich mit diesem Gespräch noch lange nicht fertig, wiewohl ich mir sicher bin. {Das wird vermutlich auch wieder unverständlich sein.})

~ ~ ~
Ob ich wohl zum Lachen da vorm Spiegel je noch einmal fähig sein werde?
– Wenn nicht, wovon ich ausgehe, ist es auch akzeptabel. Denn so oder so: Es scheint doch alles einerlei zu sein.

(Dass „echte“ Kommunisten/Marxisten/Klassenkämpfer das mit Lenin als „kleinkariert-bourgeois“ bezeichnen, weil es sich dabei um Verzweiflung – zumindest um deren Anflug – handelt, lernte ich kürzlich. Mit Menschen, die dem Gefühl der Verzweiflung ein solches Etikett verpassen, kann ich nichts näher zu tun haben; das ist keine Frage des Wollens, sondern des Könnens, des mir begründet Möglichen bzw. wie in diesem Falle Unmöglichen.)

Todestag

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Im letzten Jahr fast vergessen. Heute sehr präsent.
Vor 13 Jahren hielt ich Fio, meinen Lebensmenschen, während seines Sterbens und nach seinem Tod im Arm.
Er starb an Ärztefehlern (zuletzt daran, dass die Ärztin den Tropf nicht mehr richtig einstellte, so wie die ja auch die Krebsseite verwechselte), er starb an der Angst vor den Schmerzen durch die Ärztefehler.
Er starb, weil weder er, noch ich, noch wir einander inmitten dieser Ärztefehler zu halten vermochten.

Die Ärzte behaupten, er sei an „Krebs“ gestorben.

Jetzt ist er seit 13 Jahren tot.
Und ich liebe ihn.
Denn die 13 Jahre davor waren mir ein Studium der Lebenslust und er meine Universität.

Selbstverletzung

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute auf der „We still need to talk“-Demonstration, zu der sich selber „jüdische Intellektuelle“ nennende Menschen aufgerufen hatten, sagte ein Redner zunächst viel Richtiges über den Antisemitismus auf der Regierungsbank im Bundestag.
Und dann sagte er sinngemäß, dass die mit den Nazis zusammenmarschierenden Querdenker niemals solche Polizei-Schikanen erlebt hätten wie die Nahost-FriedensdemonstrantInnen jetzt.
{ Nebenbei: Bei dem Redner handelt es sich um den Berliner Politiker (Partei: Die Linke) Ferat Koçak. Und warum ein „Berufspolitiker“ auf einer Demonstration von „Intellektuellen“ auftreten muss, habe ich noch nie verstanden und verstehe ich nach wie vor nicht. }

Ich, eine „Querdenkerin“, seitdem ich denken kann, war mit Friedensfahne und Lichterkette dort.

Eine knappe halbe Stunde später bin ich gegangen.

Ich hielt es nicht mehr aus, von diesen Menschen dort auch nach aller bereits erfolgten Aufklärung immer noch als „mit Nazis zusammenmarschierend“ diffamiert zu werden.

Ich hielt es nicht mehr aus, dass trotz aller bereits erfolgten Aufklärung diese sich selbst für „Intellektuelle“ und „KünstlerInnen“ haltenden RednerInnen einen solchen bullshit von sich geben – und damit verdeutlichen:

Sollte die menschliche Vernunft überhaupt noch einmal eine Chance haben, wird das mehrere Generationen dauern!
~ ~ ~

Mittlerweile ist mir der Glaube daran fast völlig geschwunden, dass wir Menschen unserer ehemals mühsam errungenen Vernunft noch einmal eine Heimstatt in der Mehrheit unserer Köpfe bieten können.

Und ich frage mich immer öfter, was ich hier eigentlich noch tu’.
Und ob nicht mein Tun langsam an eine Selbstverletzung grenzt.

Denn wenn ich fast keine Hoffnung auf die Rückkehr der Vernunft in die Mehrheitsmenschenwelt mehr habe, dann stellt sich mir die Frage:
Muss ich mich dann noch so zurichten, sie – die Vernunft – doch beim Spaziergang, auf Demos und anderen Veranstaltungen wieder und wieder zu beschwören?

Dass ich mich damit, die Vernunft entgegen aller Wirklichkeit zur Rückkehr zu beschwören, verwunde, ist mir klar und: spürbar.
Ebenso, dass es nur eine Alternative dazu gibt.

Ja. Nur noch eine.
So sehr ich auch die Freundin des Dritten, des Tertium Datur bin – hier gibt es nur noch eine Alternative.
Vermutlich lässt mich diese Ausweglosigkeit an der Vernunft festhalten.
Das ist unvernünftig.

Blick in das Novembernicht*

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Bald wird der Lebensmensch 13 Jahre tot sein, werde vor 13 Jahren ihn – lebend und tot – zum letzten Mal im Arm ich gehalten haben, und wird mein Leben (Nr. 1, das mit der Nummer 2 ist kaum des Namens wert) seit 13 Jahren beendet sein.
Die Frage, warum damals unser Plan nicht aufging, warum ich lebte und immer noch lebe – sie stellt sich jetzt mit einer mir früher, nach dem Tod, unbekannten Wucht. Die wuchs in den letzten bald vier Jahren stetig. Doch nun hat sie nochmals neuen Schub bekommen, denn nie, auch nicht in den aller Elemente entzogenen Zeiten der Trauer, fühlte ich mich so verloren wie jetzt, da die Menschheit in Europa, dem Nahen Osten und Nordamerika sich anschickt, aller Menschheit ein Ende zu bereiten, nachdem sie die Menschlichkeit bereits getötet hat.
Doch nie zuvor auch fühlte ich mich mir meiner so sicher (die ich das auch durch den Lebensmenschen geworden bin): Ich bin Mensch des 20. Jahrhunderts, der Dialektik der Aufklärung: ich bin Frage & Zweifel und meine Augen sehen doch der Welt und des Menschen Schönheit.
Ab und an.

*
Novembernicht

wo alles noch war
unter krähenhimmel und sonnensturz und
dann letztklar
Dein feines glasbläserhaar
und im bienengrund Deiner lippen voller mund
das honigrund

Dein federatem
unser augenfest getanzt in der pupillen schacht
mein schrittversagen
Dein unendlichfragen

novembernacht

wo alles nicht mehr ist
rundet sich die zeit zu einem punkt
jahr-es-frist
sich selbst an diesem punkt mit krähenlist
im novembernicht, im regenschlag, im zeitenwund
novemberschlund.

(© Corinna Laude, 01.11.2011)

Mein Offener Brief an die Berliner Zeitung in Sachen Th. Mischkes Ausfälligkeiten

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Werte Damen und Herren,

nicht zuletzt durch die mutigen, gegen den Mainstream anschreibenden Kolumnen von Michael Andrick hatte ich mich entschieden, von Ihrem sechsmonatigen Probe-Abo Gebrauch zu machen.
Doch eine Zeitung, deren Redaktion so unerträgliche Beiträge wie den von Thilo Mischke (Kolumnist wie Andrick) zu bringen beliebt, in denen Herr Mischke eine Corona-Gegner-Demo vor „anderthalb Jahren“ herbeifantasiert, auf der aus 50.000 „Antisemiten“ „Judenhass“ herausgeplatz sei (https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/antisemitismus-ist-kein-muslimisches-problem-in-deutschland-es-ist-ein-problem-der-meisten-deutschen-li.2148895?id=824c82e8ed51405cbc22197450cd6169) – eine solche Zeitung, nein: eine solche Propaganda-Postille lese ich nicht!

Ich – ein aufrechter linker Mensch und Wissenschaftlerin – habe es lange genug ertragen, dass ideologisch völlig verblendete Damen und Herren „Medienschaffende“ wie Herr Mischke mich beleidigten, diffamierten und bedrohten, mich, die ich von Anfang an skeptisch gegenüber den „Corona-Maßnahmen“ war und mich trotz aller Einschüchterungsversuche und Verleumdungen (die übelste: Ich sei ein „Nazi“ – am übelsten nicht meinetwegen, sondern weil damit eine m.E. justiziable Verharmlosung des Holocaust betrieben wurde und weiterhin wird, wenn man regierungskritische Menschen allesamt „Nazi“ nennt) nicht habe zum Schweigen bringen lassen.
Dass jetzt solchen Praktiken auch die Berliner Zeitung wieder Tür und Tor öffnet, ertrage ich nicht: Denn das ist widerlich!

Hiermit kündige ich mit sofortiger Wirkung mein Probe-Abonnement der Berliner Zeitung.

Grußlos
Dr. Corinna Laude

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Dieser Th. Mischke geifert in seiner Propaganda (hinter Bezahlschranke):
„Noch vor anderthalb Jahren, nicht vor 80, standen 50.000 Menschen am Brandenburger Tor, und in ihren vom Hass dumm gewordenen Gesichtern war auch der Judenhass zu erkennen. Der deutsche, über Jahrhunderte gegärte, garstige Judenhass. Er platzte aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Keine Neonazis, keine radikalen Muslime, keine Pubertierenden. Nein, Ursulas und Gerts, die in ihren Softshell-Jacken Transparente trugen, die vor dem großen Reset warnten. Die antisemitischen Karikaturen vor sich hertrugen, um vor den Pharmajuden zu warnen.“
Weder hat es vor anderthalb Jahren noch vor drei Jahren solche Demonstrationen gegeben!

„Sie glauben mir nicht? Gehen Sie auf YouTube; nicht nur ich habe dazu einen Film gemacht, eine Reportage geschrieben. Zehntausende Menschen auf der Straße, die völlig enthemmt ihren Antisemitismus herausschrien. Zehntausende.“
Auf Youtube gibt es kein solches Video des Schreiberlings (und es KANN auch kein solches Video geben, weil es die von ihm herbeifantasierten Demos nie gegeben hat)!

„Der Terror der Hamas ist keine Eskalationsstufe, nein, es ist einfach nur eine andere Ausdrucksform. Die widerlichste, verachtungswürdigste von allen, der heimtückische Mord, das Massaker. Aber der Hass, er hat dieselbe Wurzel: Antisemitismus.
Jeder, der sich jetzt nicht klar gegen Antisemitismus positioniert, macht sich mitschuldig
Die Anti-Corona-Demonstranten sind ebensolche Antisemiten.“

Ich behalte mir rechtliche Schritte gegen diese unerträgliche Verleumdung und Volksverhetzung vor!