Ab wann unaushaltbar?

Zeugnis ablegen bis zum letzten. (Victor Klemperer)
Der Reifen

Seit vorgestern wiederholt sich etwas körperlich in mir, das ich von unserem Sterben kenne. Und wie das bei Wiederholungen aller Art oft ist: Es wiederholt sich mit größerer Wahrnehmungsintensität:
Ein eiserner Reifen – mit Stacheln – legt sich um mein Herz (und Lungenflügel). Und obwohl er doch aus Eisen ist: Er zieht sich zu. Dann und wann, so alle paar Minuten, paar Stunden mal, wie von einer Hand zusammengepresst.
Und nie geht der Reif wieder auf, sondern zieht sich beim nächsten Mal auf dem letzterreichten Level wieder ein wenig weiter zu.

Vorgestern ist Angela Merkel, die Schänderin der Bundesrepublik Deutschland und die Schinderin des Grundgesetzes (denn die BRD und deren Menschen vergewaltigt Angela Merkel und das Grundgesetzt häutet sie; und natürlich war und ist sie dabei nicht allein, sondern wird unterstützt von einigen Personen, darunter einem Tierarzt namens Wieler und einem nichthabilitierten Professor namens Drosten, aber als offiziell amtierende Bundeskanzlerin, die sie ist, darf ich sie allein verantwortlich machen für all dies Taten), – vorgestern also ist diese Angela Merkel mit ihren Ländervorstandsschranzen wieder einmal zusammengekommen, um in dieser verfassungsfeindlichen, aber sich immer noch Regierungsmacht anmaßenden Zelle, die sich „Bund-Länder-Konferenz“ nennt, die neuesten „Corona-Beschlüsse“ zu fassen und die 83 Millionen hierzulande lebenden Menschen diesen auf keinem Grundgesetz-Artikel basierenden „Beschlüssen“ zu unterwerfen.

Sie besagen den vollkommenen Irrsinn.
Sie besagen, was Angela Merkel, die Schänderin und Schinderin dieses Landes, seiner BewohnerInnen und seiner Verfassung, seit bald 18 Monaten sagt, ohne damals im Frühjahr 2020 offiziell auch nur ansatzweise wissen zu können, ob das möglich wäre, was sie da sagt, denn damals war das offiziell noch nicht möglich.
Merkel aber sagt (zusammen mit Bill Gates) seit dem Frühjahr 2020, dass die ganze Welt „geimpft“ werden müsse.
Ein paar Monate später waren diese „Impfungen“ dann wie von Zauberhand, denn normalerweise dauert es 8 – 10 Jahre, einen sicheren Impfstoff zu entwickeln, da.
Nur: Es sind keine „Impfstoffe“: Es sind Gen-Therapien, die auch nach bisher 30jähiger onkologischer (also hochfinanzierter) Forschung nie erfolgreich waren. Und die jetzt millionenfache Schäden in den Menschen hervorrufen – so viele, wie nie zuvor in einem Pharma-Versuch nachgewiesen worden sind, weil alle Studien, die auch nur einen Bruchteil der jetzigen Schäden hervorriefen, abgebrochen wurden.
Aber Angela Merkel, die Schänderin und Schinderin der BRD und des Grundgesetzes (und all ihre nachweislich bezahlten HelfershelferInnen, die zum Beispiel Wieler und Drosten, Priesemann, Brinkmann, Ciesek, Buyx und Lob-Hüdepohl heißen), will zusammen mit Bill Gates, dass damit „die ganze Welt“ therapiert wird.

Da diesmal, anders als bei dem Eisenring damals um mein Herz (und meine Lunge) vor rund 11 Jahren, nicht nur der Lebensmensch und ich, sondern die ganze Welt vom Tod und von der Lüge der sogenannten Verantwortlichen betroffen ist, weiß ich, dass ich das kein zweites Mal überleben werde.
Denn es wird, wenn die Schlaufe sich endgültig zugezogen hat, überhaupt kein Überleben mehr geben.
Unsere Gattung wird tot und noch nicht einmal mehr „Geschichte“ sein, weil alles von uns, die wir menschlich waren, ausgelöscht werden wird, auch alle Bibliotheken.

Die, die nach uns kommen – und sie sind schon da –, werden sich so verhalten, wie diejenigen auf diesem wenige Tage alten Video aus Paris:

Die, die nach uns kommen, werden mitmachen und sich ständig von der „Polizei“ und von Privatpersonen, deren Einlesegeräte an die „Polizei“computer angeschlossen sind (GastonomInnen, KinokartenverkäuferInnen, EinlasskontrolleurInnen im Theater, Ladensecurity etc.) kontrollieren und registrieren lassen: Personendaten, Datum, Uhrzeit, Ort der Kontrolle, Begleitpersonen, weil die automatisch mitkontrolliert und mitregistriert werden.

Die nach uns kommen, werden mitmachen, denn schon jetzt machen ehemalige Menschen mehrheitlich dabei mit.

Und es wird niemanden mehr geben, der oder die uns irgendwann fragen wird: „Warum hast du denn nichts dagegen getan?“ (Erinnert sich noch jemand? Das war die Frage an meine Großeltern-Generation.)
Denn so ziemlich alle machen jetzt schon mehrheitlich mit. Und vernichten dadurch alle Menschlichkeit.

Ich werde den August, vielleicht auch den September noch etwas dagegen tun. So sehr, wie nie zuvor. Weil es mich fassungslos macht, dass diese Gattung jetzt weltweit sich aufgibt, alle Menschlichkeit aufgibt.

Aber ich bin hoffnungslos. Ich spüre den Reifen um mein Herz und um meine Lunge wie nie zuvor.
Ich bin so hoffnungslos, wie ich es während unserer 15 Monate des Krebs-Schmerz- und Angst-Sterbens nie war.
Und ich habe diesen Reifen um mein Herz und meine Lunge damals nie so wahrgenommen wie jetzt in den Zeiten der Schändung dieses Landes und der Schindung, der Häutung des Grundgesetzes durch Angela Merkel und ihre Lakaien im Auftrag der GanzGroßenTranshumanen.

Am 29. August werde ich auf der Straße sein. Vielleicht wird mir dann mein Tod zuteil. (Neuerdings stirbt man in der BRD wieder, wenn man versucht, sein im Grundgesetz verbürgtes, dann aber aufgrund irgendwelcher nachgeordneter Hygenieschutz-Verordnungen seltsamerweise doch verbotenes Versammlungsrecht in Anspruch zu nehmen.)

Wenn mir mein Tod dann nicht zuteil werden sollte zum Beispiel in Gestalt eines mich zu Boden schleudernden Polizisten, derer es am 1. August 2021 in dieser Stadt unzählige gab (von denen ich einige selbst sah), dann werde ich einen anderen Tod sterben.
Und das sehr bald, falls dieser Corona-Politik-Irrsinn, der nur dazu dient, ein totalitaristisches, transhumanes, vollkommen menschenfeindliches global governance-Regime zu errichten, nicht von uns Menschen verhindert werden kann.

Steht auf. Spätestens am 29.08.2021. Steht auf. Lasst euch nicht eure Menschlichkeit nehmen! Steht auf.

Und wenn das nicht mehr hilft, hilft vielleicht Sterben: Vielleicht verhelfen Suizid-Statistiken unseren Kindern und EnkelInnen zurück zu eigenständigem Denken. Unser Weiterleben wird es dann jedenfalls nicht tun.

4 Gedanken zu „Ab wann unaushaltbar?

  1. Sehr geehrte Frau Dr. Laude,
    Ihren Text habe ich soeben gelesen, und ich möchte Ihnen trotz allem Mut machen.
    Sie schrieben ebenfalls auf den „Nachdenkseiten“, wodurch ich auf Sie aufmerksam geworden bin.
    Mut ist natürlich in dieser Zeit für alle normalen Bürger von zentraler Bedeutung, und es ist nicht leicht, ihn nicht zu verlieren. Dennoch gibt es Hoffnung. Die Hoffnung liegt in uns zum einen, und ich sehe sie zum anderen in den medialen Schnittstellen, an denen die Anstrengungen aller Widerstand leistenden besonders sichtbar werden. Natürlich haben wir eine große Macht gegen uns, aber wir sind es den nachfolgenden Generationen schuldig, alles zu tun, was möglich ist, um diesen Wahnsinn zu beenden. Jetzt ist Zeit zu handeln. Zum Sterben wird es eh irgendwann kommen. Aber bis dahin dürfen wir diese, unsere kleine Macht, die wir durch unser Sein ausüben können, nicht wegwerfen, sondern wir müssen sie mit in die Waagschale werfen, sie einsetzen, um mit zu tun.

    Auch ich habe zu Schulzeiten gelernt, dass es nie wieder zum Faschismus kommen dürfe. Es wurde diskutiert, weshalb so viele mitliefen und so wenige Widerstand leisteten. Das war in der Theorie so leicht. Heute sind wir in der Situation zu beweisen, dass wir unsere Lektion gelernt und auch nicht vergessen haben.

    Seit Beginn der Kampagne erkenne ich das faschistische Treiben und informiere mich über die wissenschaftlichen Fakten. Und ich gebe sie weiter, wenn sie angenommen werden. Denn „Aufklärung ist der Ausweg des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“. Die Daten liegen auf dem Tisch, und es braucht nicht mehr als eine Stunde, um zu erkennen, was los ist. Es ist verwunderlich, dass noch immer viele Menschen die Realität nicht recht zu erkennen scheinen, aber es werden stetig mehr, denen die Augen aufgehen. Also werfen Sie bitte nicht die Flinte ins Korn! Auch ich werde am 29.08.2021 dabei sein.

    Gern können wir auch vorher schon kommunizieren und uns über unsere Erfahrungen mit den politischen und gesellschaftlichen Umständen und alles mögliche andere, falls Sie mögen, austauschen. Sonst sehen wir dann uns in Berlin. 😉

    Halten Sie die Ohren steif!

    Herzliche Grüße, Jochen Skoppek

    1. Sehr geehrter Herr Skoppek,
      nein, noch kann bei mir von „Flinte ins Korn werfen“ nicht die Rede sein.
      Allerdings frage ich mich, was ich machen werde, falls unser Kampf für die Rückkehr dessen, was uns zu Menschen macht, vergeblich bleiben sollte.
      Beste Grüße aus dem Witwesk!

  2. LIebe Frau Dr. Laude,
    auch ich bin auf Sie durch Ihren Leserbrief bei den Nachdenkseiten gestoßen. Mitunter beschleichen mich ähnliche Gefühle wie die von Ihnen geschilderten, aber nein, das Gute wird, das Gute muss siegen und wir sollten, auch wenn es derzeit schmerzt und aussichtslos scheint, es durchtragen.
    Gern können wir miteinander kommunizieren, wenn Sie das mögen. Ich lebe in Berlin.
    Ich bin auch fast nur umgeben von „Gentherapierten“, aber nicht nur, in meinem Umkreis
    gibt es einige Standhafte!
    Mit diesen Worten grüße ich herzlich,
    Julia Beer

    1. Liebe Frau Beer,
      ja, es gilt derzeit, das Gute durch dieses Grauen hindurchzutragen – das ist ein passendes Bild für unser Tun im Moment, danke dafür! Es ermutigt mich, dass auch Sie das zu tun versuchen. Dafür und für Ihr Kontakt-Angebot (und nachträglich auch an Herrn Skoppek für beides) meinen Dank!
      (Was aber, wenn das Grauen sich nicht mehr anschickt aufzuhören? Es könnte sein, dass sich dann das Gute, das wir hindurchzutragen bemüht sind, daran abschleift.)
      Ich habe vor kurzem begonnen, mich analog und real mit Menschen zu treffen, die ähnlich denken wie offenbar wir, und ich habe gemerkt, wie gut es tut, mit jemandem zu sprechen, dem man nicht erst lang und breit auseinandersetzen muss, was ein PCR-Test kann und was er eben NICHT kann …
      Doch ich bin ein witwesker Eisbär und mithin ein Einzelgänger. Da muss ich aufpassen, dass diese nun sich steigernden Kontakte mich nicht müde und mürrisch machen. Vielleicht können Sie mir das nachsehen.
      Beste Grüße aus dem Witwesk und uns allen Kraft und Mut!

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