„ES GIBT KEINE EVIDENZ FÜR DIE GANZE SCHEIßE“ – oder: Was ich seit April 2020 meiner Mitwelt sage

„Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Ich lese in den weitgehend entschwärzten RKI-Protokollen über „Corona“ (einstweilen den Protokollen von 2020-21) und möchte nur noch schreien.
Weil dort steht, was ich dachte und sagte, wofür ich aber als asozialer Blinddarm der Gesellschaft, Covidiot, Mörder und Nazi bezeichnet wurde von Bundespräsidenten, RegierungspolitikerInnen und Fernsehgrößen wie auch von Verwandten, KollegInnen, NachbarInnen und FreundInnen, die irgendwann nicht mehr mit mir befreundet sein wollten.
Die MitarbeiterInnen des RKI sind all das also auch: Nazis, Mörder, Covidioten, asoziale Blinddärme.

Und weil ich mich nun völlig überraschend in so bemerkenswerter Gesellschaft wiederfinde, beschwingt mich das.
Und da fällt mir dieses Lied von „Zeitenwechsel.org“ ein: Es gibt keine Evidenz für die ganze Scheiße, das mich schon bei seiner Veröffentlichung 2021 in ganz schweren Momenten ein wenig getragen hat, weil es Kraft hat.

Wer sich nicht durch die 2500 fast entschwärzten RKI-Protokolle durcharbeiten kann oder möchte, dem sei nochmals diese Seite empfohlen: https://kodoroc.de/

Ach so, warum es unabdingbar not-wendig ist, sich damit zu beschäftigen:
Weil spätestens seit 2020 die Regierungen zu Regimen geworden sind, die uns BürgerInnen (also den verfassungsrechtlichen Souverän) zur Knechten gemacht haben, die nur noch gehorchen dürfen und sonst gar nichts.
Weil diese Regime George Orwells dystopischen Roman „1984“ zur Realität gemacht haben und weiterhin machen werden (nun mit „dem Krieg“).
Und weil diese Regime bzw. ihre PotentatInnen nicht nur die Zukunft der Menschheit, sondern vor allem die der Menschlichkeit zu vernichten drohen.

Hier ist Platz für Ihren Kommentar. (Ich werde ihn lesen.)