Gute Nachrichten 2: Paul-Ehrlich-Institut gerät weiter unter Druck

(Update vom 13.03.22*)
„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die immer wieder durch Coronaregime-kritische Beiträge positiv aufgefallene Berliner Zeitung kommt ihrer Chronisten-Pflicht am 10.03.22 weiter nach:
Jetzt schon zum dritten Mal berichtet sie über die wackeren fünf Chemie-Professoren, die nunmehr bereits die dritte Anfrage zur Sicherheit des BioNTech/Pfizer-Covid19-„Impfstoffes“ an das Paul-Ehrlich-Institut gerichtet haben (also an die Regierungsoberbehörde der BRD, die zuständig ist für die Sicherheit biologischer Arzneimittel hierzulande, zu denen auch Impfstoffe aller Art gehören).

Diese fünf mutigen Professores tun das aus drei Gründen:
1) Die bislang erfolgten Antworten des PEI lassen schlicht zu wünschen übrig und haben die erheblichen Sorgen über die Sicherheit von Comirnaty (Covid19-„Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer) seitens der fünf Chemiker nicht beseitigen können.
2) Eine aktuelle Studie belegt, dass der „Impfstoff“ entgegen der Aussagen des Herstellers ins Erbgut der menschlichen Leber eingebaut werden kann, wodurch Krebs entstehen kann.
3) Aufgrund der alarmierend hohen Zahlen über ärztich behandlungsbedürftige „Impf“-Nebenwirkungen nach Covid19-Spritzen, die sich bis Mitte des 3. Quartals 2021 (also noch vor Beginn der „Boosterungen“) aus den ärztlichen Abrechnungsdaten der Betriebskrankenkassen mit rd. 11. Mio. Versicherten ergeben haben (ich berichtete).

Hier der link zum Artikel in der Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
Den Artikel inklusive Brief der 5 Profs. gibt es hier auch als PDF.

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Morgen hat jeder in Berlin wieder die Möglichkeit, sich zu positionieren:

Bei der zweiten Demo von friedlichzusammen waren wir 3.500, bei der dritten 5.000 (inklusive der Feuerwehrleute, die massiv gegen den einrichtungsbezogenen „Impf“-Zwang mobil machen, welcher ab dem 16. März, also nächste Woche Mittwoch, greifen soll). Bin gespannt, wie viele wir morgen sein werden.

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Und weil ich tatsächlich von jemandem gefragt wurde, ob ich wisse, dass in Europa Krieg sei, hier meine Antwort:
Obwohl ich seit eindreiviertel Jahren keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und fast keines der privaten „Leitmedien“ mehr rezipiere, ist mir das doch sage und schreibe nicht entgangen – ganz im Gegenteil (ich habe auch hier bereits am 26.02.22 davon Zeugnis abgelegt).

Doch abermals anders als die Mehrheit der Teutschen inklusive ihres Alof-Scholz-Regimes ohne rote Linien, die nun schier in Kriegsraserei ausbrechen, verlasse ich mich darauf, dass an einem Krieg in der Moderne immer mindestens zwei Seiten Schuld sind – mit Ausnahme des Überfalls der Deutschen 1939 auf Polen, aus dem eine Weltkatastrophe entstand, durch die 65 bis 80 Millionen Menschen umkamen!
Und deshalb verlinke ich auf die Berichte zweier ehemaliger Qualitätsmedien, die damals (2014 und 2019) ihrem Namen noch Ehre machten und ganz anders als heute über die Nato, die Ukraine und Russland berichteten: auf das ARD-Magazin „Monitor“, für das die Nato (und die dahinter agierenden Wirtschaftsinteressen) damals noch der Kriegstreiber waren, und auf die „Süddeutsche Zeitung“, für die Selenskyj durch einen die Neo-Nazi-Milizen finanzierenden Oligarchen ohne jegliche rote Linie an die Macht gekauft wurde.

Und deshalb wird man mich auch auf keiner der offiziellen „Friedensdemos“ antreffen – obwohl man dort inmitten einer Menschenmasse völlig straflos ohne Maske mitlaufen kann (wie der Hamburger Regierungschef Tschentscher).

(*Update: Hier stand zunächst ein anderes Foto mit Tschentscher, das sich leider als eine Fälschung herausgestellt hat; ich bedauere, ihr auf den Leim gegangen zu sein, und danke Clemens Heni für den Hinweis, der ihn wiederum von einem seiner Leser erhielt. Das aktuelle Bild stammt vom NDR.)

Übrigens darf man jetzt – entgegen der sonst üblichen hate-speech-Zensur – ganz offiziell auf Facebook und Instagram die Ermordung von Menschen fordern, aber nur, wenn man verlangt, dass Putin oder Angehörige des russischen Militärs getötet werden sollen:
https://www.spectator.co.uk/article/the-double-standards-of-facebook-s-death-to-russians-policy
(Da darüber hierzulande natürlich kein Ex-Qualitätsmedium berichtet, muss ich leider auf den britischen „Spectator“ zurückgreifen: in Großbritannien immer noch ein Qualitätsmedium und nebenbeibemerkt lt. Wikipedia das älteste noch existierende Magazin in englischer Sprache.)

Heute übrigens berichten verschiedene Ex-Qualitätsmedien über einen Brandanschlag auf eine deutsch-russische Schule in Berlin. Im „Tagesspiegel“ (längst blindes Propagandablatt) liest man, Sozialsenatorin Kipping (Die Linke) habe verlauten lassen: „Wir müssen aufpassen, dass der Hass, den Putin sät, jetzt hier nicht ausgebadet werden muss […]“.
Das fand ich sehr interessant: Ob wohl Frau Kipping jemals darüber nachdenken wird, dass all der Hass, den sie und ihre Regime-Kumpane samt ihrer massenmedialen Propaganda-Medien über KritikerInnen ihres Regimes gesät haben, von all diesen VerteidigerInnen des Grundgesetzes jetzt bereits seit etlichen Monaten ausgebadet werden muss?

Wer jetzt noch schweigt, wer jetzt noch mitmacht, macht sich schuldig!

Hier ist Platz für Ihren Kommentar. (Ich werde ihn lesen.)