Meine erste „Ordnungswidrigkeit“ in all meinen Leben, weil ich shoppen wollte

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die erste Ordnungswidrigkeitsstrafe (OWI) in all meinen Leben also erhielt ich gestern in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße, als ich shoppen gehen wollte (das war mir etwa drei Monate lang verboten worden), dabei einen mir unbekannten Herren traf, der mit einer Laterne in der Hand unterwegs war, und mit ihm ins Gespräch kam.
Vielleicht kamen wir ins Gespräch nicht nur, weil er diese merkwürdige Laterne trug, sondern weil ich – wie bei meinen Spaziergängen und Shoppingtouren seit Jahresende üblich, als das Regime mir den Besuch von Weihnachtsmärkten verboten hatte – neben meinen Ohrringen und neben (trotz nun 11 Jahren Witwenschaft) meinem Ehering auch eine kleine, dezent funkelnde Lichterkette trug. (Wie gesagt: Seitdem das Regime mir zur letzten Weihnachtszeit den Besuch von Weihnachtsmärkten verboten hat, trage ich immer eine Lichterkette bei mir, denn vielleicht verbietet das Alof-Scholz-Regime demnächst den Straßenlaternen, in meiner Gegenwart zu leuchten … Und außerdem: Meinem ästhetischen Empfinden entsprechen dezent funkelnde Lichterkettchen, wie ich sie trage, vollauf – kurzum: Ich finde sie schön und kleidsam!)
Jedenfalls kamen wir beiden Lichter-Träger ins Gespräch, als ich da so unterwegs zum Shoppen war. Wir unterhielten uns über Licht. Über die Effekte des Lichts. Sogar ein paar Minuten lang darüber, dass die europäische Geistesepoche, die wir auf Deutsch „Aufklärung“ nennen, auf Englisch „Enlightenment“ genannt wird. Und darüber, wie lange diese Epoche schon hinter der Menschheit liegt.
Und wie wir da so miteinander im Gespräch waren, ich lichtfunkelnd unterwegs zum Shoppen, der Herr mit der Laterne unterwegs zu was auch immer – traten plötzlich ein paar von der Schwarzen Soldateska in unseren Weg und hinderten uns an der Ausübung unserer grundgesetzlich verbrieften Rechte.
Der Schwarze-Soldateska-„Beamte“ mit der Dienstnummer 682XX (der Rest der Dienstnummer ist mir bekannt: Ich habe sein Dienstnummernkärtchen von ihm erhalten, wie es mir grundgesetzlich verbrieft zusteht, nachdem ich etwa 10 Mal danach verlangen musste) forderte meinen Personalausweis, redete mich währenddessen mehrfach mit „junge Frau“ an, was ich mir unter Hinweis auf mein Alter verbat (der Soldateska-Knabe hätte mein Sohn sein können!), und weigerte sich, mir seinen Namen zu nennen, sowie mich als „Dr. Laude“ anzusprechen, was jedoch in meinem Personalausweis steht.
(Ich erwäge intensiv, gegen diesen „Beamten“ der Schwarzen Soldateska Anklage wegen Amtsmissbrauchs, Altersdiskriminierung und Vergehens gegen Art. 1 GG zu erheben.)
Dann führten der und sein Schwarzer Soldateska-Trupp mich und ein paar andere Menschen, die in dieser Fußgängerzone unterwegs gewesen waren, erst in die eine Richtung ab, dann, nachdem sie von einem Kumpanen erfahren hatten, dass sie in die falsche Richtung gelaufen waren, in die andere. Da frug ich die Schwarze Soldateska, ob die mich hier zum Trimmdich zwingen wolle, ob ich hier gar genötigt würde, auf und ab zu paradieren, und verfiel in Stechschritt.
Da ich aber jedweden Militarismusses abhold bin (und erst recht heutzutage, da die Gattung sich in einem letzten Krieg auszulöschen im Begriff ist – soll sie, dann hat endlich die Evolution wieder eine Chance!), nahm ich Abstand vom Stechschritt und ging in dem Schritt weiter, der mir eigen ist, wenn ich Besorgungen zu erledigen habe.
– Flugs ertönte es aus dem Munde dieses Schwarzen Soldateska-Burschis, der mein Sohn hätte sein können: „Nu renn Se doch nich so!“ Da tat mir das Soldateska-Häuflein fast leid: Ich hatte etwa fünf von denen im Schlepptau, die mit meinem Cityfrau(©Lebensmensch)-Tempo einfach ein Problem hatten, da in ihrer ganzen Montur mit dem schwarzen Helm in Schulglobus-Größe vorm Bauch baumelnd und in Stiefeln von den Ausmaßen eines Kinderlähmungsschuhs. Gleichwohl ignorierte ich mein Mitleid, ließ keinen Deut von meinem Tempo ab und sagte dem Soldateskaburschi Nummero 682XX, der alterstechnisch – aber auch nur das – mein Sohn sein könnte: „Es tut mir leid: Wenn ich etwas zu erledigen habe, laufe ich immer so. Wenn ich shoppen gehe, laufe ich viel langsamer. Aber nun haben wir ja etwas zu erledigen, das Sie erledigen wollen. Ich hingegen möchte shoppen gehen. Also erledigen Sie jetzt endlich Ihre Erledigung, damit ich endlich wieder shoppen gehen kann!“
Im Cityfrau-Sauseschritt liefen wir etwa 100, vielleicht auch 200 Meter, dann – erneut erst im Hü und Hott – musste ich in einen Kreis aus Schwarzer Soldateska eintreten (von etwa 15 von denen gebildet, in dem etwa 5 – 8 Menschen standen, die sich alle nicht kannten):

(leider bin ich auf dem Foto verdeckt von der Schwarzen Soldateska, wie auch deren zweite Hälfte direkt vor dem Eingang zur „Mall“ namens Wilma von denen in der sichtbaren Kreisreihe verdeckt ist.
Übrigens: Während wir etwa 5-8 Menschen im Kreis der Schwarzen Soldateska dort etwa 25 Minuten lang völlig willkürlich festgehalten und derweil mit völlig willkürlichen Bußgeldern belegt wurden, kamen etwa 50 bis 70 Menschen aus diesem Eingang der „Mall“. – Nur ein einziger rief der Schwarzen Soldateska zu, dass sie sich schämen solle, nur ein Einziger! Ich wiederum rief ihm zu, dass er vorsichtig sein solle, sonst erginge es ihm wie mir und er würde verhaftet, nur weil er shoppen gehen wollte.
Frage an die LeserInnen hier: Würdet Ihr, die Ihr fast alle immer noch zu denen gehört, die montags nicht spazieren gehen – würdet Ihr wenigstens so anständig sein wie dieser Mann, oder seid Ihr wie die 50 bis 70 anderen, die den Kopf in den Sand gesteckt haben, als wir da völlig willkürlich von Schwarzer Soldateska in Alof Scholzen und Titelbetrügerin Giffeys Befehl umzingelt standen?).

Derweil wir da so standen, kamen die Gefährte der Schwarzen Soldateska angefahren (in einer Fußgängerzone), rund 5 – 6. Und die Schwarze Soldateska spannte ein „crime-scene“-Band zwischen mehreren Bäumen in dieser Fußgängerzone, um ihre Gefährte vor den Passanten abzusichern.

Und dann stellte die Schwarze Soldateska zu allererst einmal ihre fliegenden Amtsstubenambiente-Tische auf, um an selbigen ihrer Schwarzen-Soldateska-Pseudobürokratie-Willkür, umwogt vom heimeligen Amtsstubenambiente, walten zu können (s. Titelbild des Beitrags).
Und dann waltete die Schwarze Soldateska ihres Willkür-Amtes und ließ mich mit den anderen PassantInnen ohne jeden Grund 25 Minunten warten, nahm ohne jeden Grund unsere Personalien auf, und verkündete uns am Ende ohne jeden Grund, dass wir nun eine „Ordnungswidrigkeit bekommen“ hätten, und erteilte uns ohne jeden Grund einen „Platzverweis“, so dass ich weder shoppen noch einkaufen gehen konnte.
Ich bat das Bübchen von der Schwarzen Soldateska, das mein Sohn hätte sein könnte, um eine Stulle für morgen, den vom Berliner Regime zum Feiertag erklärten „Frauentag“, da ich nun leider nicht mehr einkaufen gehen konnte.

Doch die Bübchen und die Mädelchen von der Schwarzen Soldateska (eins der Mädelchen stand direkt nebendran) lassen Menschen verhungern, genauso wie die Bübchen und Mädelchen von der pervertierten Antifa.

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Den neuen Gesellschaftsvertrag, den ich im Gegensatz zum alten nie unterschrieben habe, habe ich schon vor diesem Erlebnis heute, am 07.03.2022, gekündigt:
https://berlin.freie-linke.su/2022/03/07/kuendigung-des-neuen-gesellschaftsvertrages/

Wer jetzt immer noch schweigt, wer jetzt immer noch mitmacht, macht sich schuldig.

Petition gegen „Impf“-Pflicht im Gesundheitswesen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Habe keine Zeit mehr, keinen Nerv mehr für Tändeleien.

Für eine freie Impfentscheidung und gegen Impfpflicht im Gesundheitswesen:
https://gesundheitswesen-in-freiheit.de/manifest.html
Ab dem 14.03.2022 machen die Menschen auch in Berlin auf den Straßen mobil gegen den Covid19-„Impf“-Zwang!

Zur Erinnerung: An oder mit Covid19 sterben 0,1 bis 0,2 Prozent der Infizierten (diese sind fast alle über 80 Jahre alt und dementsprechend schwerst vorerkrankt; mittlerweile gibt es Statistiken, die besagen, dass von diesen „Covid19“-Toten 2020 und 2021 bis zu 90 % an der falschen Behandlung in Gestalt der künstlichen Beatmung gestorben sind).

An den experimentellen Gentherapien (so heißen die jetzt auch offiziell) namens Covid19-„Impfung“ sind unzählige Menschen jeden Alters gestorben, durch sie haben unzählige Menschen jeden Alters schwerste Erkrankungen erlitten, und unzählige Menschen jeden Alters sind durch diese Spritzen für den Rest ihres Lebens schwerstbehindert.
All das passiert weiterhin.

Alof Scholzens (das ist der, der in Hamburg Menschen Abführmittel verabreichen ließ, weil sie im Verdacht standen, Drogen zu schmuggeln, die dann daran krepierten; das ist der, der in Hamburg Millionen Euro durch eine Bank veruntreuen ließ und das nicht bemerkt haben will; dass ist der, der den Wirecard-Betrug als Bundesfinanzminister nicht aufdeckte – und der sich an all das ein paar Jahre später nicht mehr erinnern kann, DER ist der Bundeskanzler dieser Pseudo-Republik: Ein hoffentlich nur Pseudo- oder situationsspezifisch Dementer, der seine Hände in Unschuld wäscht und sich als weißes Versuchskaninchen aus dem eigenen Hut zaubert, wenn es ihm rhetorisch hilfreich erscheint)
– Alof Scholzens Teutschland also macht, dass all dieser Wahnsinn weiterhin passiert.
Jeder, der sich weiterhin spritzen lässt, macht, dass all dieser Wahnsinn weiterhin passiert.

Ich habe von all dem hier unzählige Male Zeugnis abgelegt (mit Belegen und Quellenangaben). Wer mir immer noch nicht glaubt, ist mir jetzt einfach nur noch egal.

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Wer jetzt immer noch schweigt, wer jetzt immer noch mitmacht, macht sich schuldig.

„[…] oder leider verstorben“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Lauterbach: Ungespritzte bis März 22 tot

Neben mir steht ein guter Riesling (natürlich aus der Palz), ich habe ihn gerade geöffnet und werde bis zu meinem Ableben in knapp 30 Minuten noch ein, vielleicht auch zwei Gläser davon trinken.

Zur Erinnerung (s. auch das Foto oben):
Mein Ableben ist eine ministerial ausgemachte Sache.
Unser aller Universalminister (neuerdings ja auch im Verteidigungs- und Außenministerium ansässig) mit Bachelordoktorgrad in Gesundheitsökonomie Lauterbach hat Ende Oktober 2021 mir und Millionen anderer Menschen in der BRD bis morgen diagnostiziert und auf der Grundlage dieser seiner Diagnose prognostiziert, entweder gespritzt (er nennt das neudeutsch „geimpft“), oder genesen, oder tot zu sein.

Noch freilich bin ich weder das eine, noch das andere, noch das dritte.
– Aber wer weiß: Eine knappe halbe Stunde hat der Tod noch Zeit, um Lauterbachs Dia- und Prognose zu willfahren. Und der Tod ist für Karlchen doch sein Jack-in-the-box …

Also genieße ich meinen Riesling, solange ich noch kann.
Und trinke auf das menschliche Projekt „Aufklärung“ (jaja, das mit dem sapere aude), das jetzt im 21. Jahrhundert endgültig gescheitert ist – war eine tolle, eine wirklich humane Idee, nur war die Gattung schlicht zu dämlich dafür.

Wer mich wieder liest, hört, sieht, weiß: Ich bin ein Gespenst – oder ein Engel. Andernfalls wäre Lauterbach ein Idiot – oder ein Lügner. Jedenfalls einer, der mit der Ankündigung des Todes von Millionen Menschen versucht hat, Politik zu machen.

„Redeverbot für die Geschichte“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dt. Polizei erteilt einem Juden Redeverbot (20.02.22)

„Redeverbot für die Geschichte“ – das ist der treffende Titel, den meine Mitautorin Julia Westheimer für unseren Artikel über jenen unsäglichen Polizeieinsatz vor bald einer Woche bei der Kulturveranstaltung auf dem Bebelplatz gefunden hat.

Und weil davon in der Öffentlichkeit und nicht nur auf meinem privaten Blog hier im Witwesk Zeugnis abgelegt werden muss, haben wir das nun – unter der uns bestmöglichen Wahrung der journalistischen Sorgfaltspflicht – publizistisch getan:
https://berlin.freie-linke.su/2022/02/26/redeverbot-fuer-die-geschichte/

Es gäbe noch weitaus mehr, von dem Zeugnis abgelegt werden müsste: von den nun endlich durch eine Krankenkasse in Aufdeckung befindlichen Covid19-Spritz-Nebenwirkungsbetrügerein des Paul-Ehrlich-Institutes zum Beispiel, oder auch von der Kriegstreiberei der Nato anlässlich der sogenannten Ukraine-Krise (hinter Bezahlschranke, deshalb hier die PDF-Datei: 00 Spiegel 18.02.22 – Neuer Aktenfund von 1991 stützt russischen Vorwurf) oder von den entsprechenden Interessen der USA.

Doch ich muss gestehen: Ich bin erschöpft.
Und der März wird – sofern ich mich nicht einfach niederlege – sehr anstrengend. Denn die Blödheit der Massen hierzulande nimmt nicht etwa ab.

{Der Mitbewohner fragt sich, ob er noch den Nerv für ein Februar-Foto hat. Wir sehen uns dann und wann an. Beide ratlos.}

Berliner Polizei verbietet britischem Juden auf dem Bebelplatz zu reden (20.02.2022)

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Bevor ich zuschlage, geh ich.

20.02.2022: Deutsche Polizei verbietet britischem Juden auf dem Berliner Platz der Bücherverbrennung das Wort. Sie verbietet ihm, die Entwicklung der Corona-Politik mit den Entwicklungen in Nazi-Deutschland nach 1933 zu vergleichen.

Am 20.02.2022 bei strömendem Regen von mir selbst erlebt (die Freie Linke Berlin wird einen Artikel darüber schreiben):

Am 20.02.2022 fand eine auch von den Freien Linken Berlin unterstützte Kulturveranstaltung zum Thema „Kinder der Zukunft! Was lehrt uns die Geschichte?“ auf dem Berliner Bebelplatz statt, auf dem ein Mahnmal daran erinnert, dass dort am 10. Mai 1933 die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten (speziell durch die faschistische Studentenschaft) stattfand.
Und genau dort wurde an diesem 20.02.2022 durch die deutsche Polizei des Alof Scholz-Regimes untersagt, die Grußbotschaft eines britischen Juden bis zum Ende zu verlesen.

In dieser Grußbotschaft (hier verlinkt: einfach klicken), die im Originalton sowie in einer deutschen Übersetzung vorgespielt wurde, berichtet der Brite Andrew Barr, dass er einer wachsenden Gruppe britischer Juden („Jews for Justice“) angehöre, die mit größter Sorge die Entwicklung der Corona-Politk speziell in der BRD beobachte, weil sie die Parallelen zu den ersten Jahren Nazideutschlands nicht mehr übersehen könne. Die Grußbotschaft kann man mit deutschen Untertiteln auch hier (einfach klicken) ansehen.

Einleitend stellt Andrew Barr klar, dass der Holocaust und die menschenverachtenden Corona-Maßnahmen niemals auch nur ansatzweise parallelisiert werden können.

Doch, so erläutert Andrew Barr weiter: In Nazi-Deutschland habe die Judenvernichtung auch nicht mit dem Holocaust begonnen.
Sondern mit kleinen Maßnahmen der Entmenschlichung wie zum Beispiel dem Verbot, auf einer Parkbank zu sitzen, Bus zu fahren, ins Theater oder in ein Geschäft zu gehen.
Er benennt dann etliche Parallelen zwischen Deutschland ab 1933 und Deutschland ab 2020 (z.B. den völlig willkürlichen, durch nachweislich keinerlei wissenschaftliche Evidenz begründeten Ausschluss einer willkürlich definierten Bevölkerungsgruppe von der gesellschaftlichen Teilhabe, beispielsweise aus Theatern, Restaurants, öffentlichen Verkehrsmitteln, bis hin zu Berufsverboten, die in Nazideutschland ab 1933 praktiziert wurden und im heutigen Deutschland ab 2021; und er nennt z.B. die abermals völlig willkürliche, durch keinerlei wissenschaftliche Evidenz gedeckte Verunglimpfung einer arbiträr definierten Bevölkerungsgruppe als gesundheitsgefährdend für den ‚Volkskörper‘, die in Nazideutschland ab 1933 erfolgte und im heutigen Deutschland ab 2021).

Auf unserer Veranstaltung verbot die teutsche Polizei des von den 60%-MitläuferInnen noch gedeckten Regimes der Marionetten Alof Scholz et al., wieder als schwarze Soldateska auftretend, nach wenigen Minuten das weitere Abspielen dieser Grußbotschaft von Andrew Barr mit der Begründung (s. Min, 4.25): Hier, am Bebelplatz, kämen Passanten vorbei, darunter Touristen, wenn die diese Worte hörten, könnten sie sie für eine „Verharmlosung des Holocaust“ [sic!] halten.

Am Ende seiner Grußbotschaft, die wegen des Verbots der Alof-Scholz & H.W.Steinmeier-Polizeisoldateska nicht mehr abgespielt werden durfte, sagt der britische Jude Andrew Barr:
„We must speak out! […] No one can tell us, we are not allowed to shout out loud about it!“ („Wir müssen unsere Stimme erheben! Niemand kann uns verbieten, lautstark davor zu warnen!“)
– Doch!
Genau das hat die teutsche Polizei des teutschen Regimes vorgestern auf dem Platz der Bücherbrennung durch die Nazis getan: Sie hat Andrew Barr, dem britischen Juden von Jews for Justice, verboten, seine Stimme zu erheben und lautstark vor der Entwicklung zu warnen, die sich seit zwei Jahren in der BRD abspielt !

Wer jetzt immer noch schweigt, wer jetzt immer noch mitmacht, macht sich schuldig.

Was ich alles müsste – oder: Vielleicht kann ich jetzt gehen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Diese Frage lastet immer schwerer auf mir: Was ich alles müsste?
– Ich lese nicht mehr regelmäßig die Alternativen Medien.
– Ich lese nicht mehr regelmäßig die Kanäle.
– Ich lese nicht mehr regelmäßig die Propaganda der Mainstream-Medien.
– Ich schreibe nicht mehr, wenn es erforderlich ist, meine Rundmails.
– Ich schreibe nicht mehr auf meinem Blog.
– Ich war heute nicht auf der Demo.
– Mir gehen die Worte aus. Und die Gedanken.
– Mich verlässt jener Hauch, der .

Ich möchte nur noch nicht mehr vorhanden sein.
In einem Ausmaß, das selbst mir, die ich von Lebensgleichgültigkeit bis Lebenshass vieles kenne, neu ist.

Meine ach so linken, ach so grünen, ach so intellektuellen einstigen FreundInnen, einstigen Bekannten und bis heute vorhandenen KollegInnen aber, die möchten allesamt vorhanden sein in diesem faschistioden neuen Deutschland.
Die sind bereit, ihre eigene Brut der Degeneration durch die „Mundnasenbedeckung“ bis zum Ende aller Humanität auszusetzen.
Die haben keine Bedenken, Menschen (wie mir) die Teilhabe am Menschenleben zu verbieten.
Die zögern nicht, sich dauerüberwachen, komplett enteignen und genetisch deformieren zu lassen.
DIE MACHEN DAS ALLES AKTIV durch ihr feiges, verschissenes Mitläufertum.
So, wie meine Großeltern Nazideutschland aktiv machten durch ihr feiges, verschissenes Mitläufertum.

Verzeihung, ich bin müde, bin voller Ekel. Ich lege mich jetzt nieder.

Ein weißer Elefant!

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Dann und wann, selten – und immer seltener in diesen finstersten Tagen – habe ich einen weißen Elefanten.

Heute, nein, schon wieder gestern, war so ein Tag, an dem ich einen weißen Elefanten hatte.
Zwar auf keinem Karussell. Aber vielleicht noch besser, nämlich hier, auf der neuen Webseite der Freien Linken Berlins: https://berlin.freie-linke.su/

Die Freien Linken Berlins haben kluge Köpfe, tolle Themen, feine Vernetzungen, erlesene Bilder und viele Fragen – kurzum: Wir haben Geist, Mut, Zorn, Anstand, Elan und Eigensinn (und tatsächlich noch ein Lektorat!) und dann und wann einen weißen Elefanten.

Wenn Du etwas geschrieben hast oder wenn Sie etwas schreiben wollen, das dorthin passen könnte: Es gibt auf der Seite ein Kontakt-Formular (das man auch herzlich gern für Rückmeldungen auf Geschriebenes nutzen möge), und es gibt die Möglichkeit, mich hier zu erreichen. Wir sehen alles an, wir sichten, wir suchen nicht nur nach weißen Elefanten, aber Texte ohne Geist, Mut, Anstand und Eigensinn sortieren wir aus.

Der weiße Elefant hier möchte jetzt noch einen Kopfstand machen und derweil die Internationale trompeten, bevor er wieder geht. Ich will ihm nun meine volle Aufmerksamkeit schenken.

Kurzes Luftholen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Freie Linke auf friedlichzusammen-Demo 12.02.22

Am 12.02.2022 waren in Berlin zwischen 5.000 und 8.000 Menschen auf der Straße – „friedlich zusammen“ – für die Wiederkehr der menschlichen Vernunft, für die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes, für eine Aufarbeitung des Corona-Irrsinns auf seiten der Politik und „der“ Wissenschaft (und der unzähligen MitläuferInnen) und gegen die Fortsetzung des totalitären Hygiene-Regimes, das niemals evidenzbasiert, niemals gesundheitsorientiert und niemals zum Wohle der Menschen agierte und das bis heute nicht tut.

Wir sind gut drei Stunden durch Berlin gelaufen. Friedlich und zusammen.
Dieses Mal war deutlich mehr schwarzgepanzerte Polizeisoldateska dabei. Und am Ende bei der Schlusskundgebung, auf der unter anderem der Brief der 450 Berliner Feuerwehrleute gegen den Impfzwang verlesen wurde (von denen etliche auf der Demo mitgelaufen sind), da knallten bei dieser Polizeisoldateska einige Sicherungen durch. Ich wurde direkte Augenzeugin eines dieser Vorfälle: In 50 cm Entfernung von mir wurde plötzlich – die sind herangeschossen wie Schlangen, ich hab die wirklich erst gehört, als sie mitten bei ihrem kranken Tun waren – eine Freie Linke verhaftet, weil sie Kaffee trank und folglich die Maske nicht „ordnungsgemäß“ trug. Auf den Kaffee aufmerksam gemacht, hieß es dann aus schwarz verpanzertem Poliz-Munde: „Wir beobachten Sie schon lange! Sie tragen die Maske hier schon lange nicht ordnungsgemäß!“
Es gab 20 Minute Personalienblah&blub in der Wannen-Kolonie. Und natürlich eine Owi (Ordnungswidrigkeit).
Die hätten genauso gut mich mitnehmen können, denn ich trug die „Mund-Nasen-Bedeckung“ während der gesamten Demo, da wo sie – wenn überhaupt – hingehört: Ich trug sie als Maulkorb unter meiner Nase (s. Foto).
Dass sie jemanden beim Kaffeetrinken „erwischten“, bezeugt deren von höchster Stelle (die heißt Alof Scholz und findet Rückhalt beim allerobersten Aufhetzer, dem Bundespräsidenten) angeordnetes Willkürhandeln.
Verfassungsorgane und Staatsgewalten, die willkürlich handeln, bezeugen, dass es sich bei diesem Staatswesen um eine Despotie, eine Tyrannis, einen totalitären Unrechtsstaat handelt.

Letztens, vor vier Wochen, waren wir bei der friedlichzusammen-Demo nur 3.500 Menschen.
Jetzt also 5.000 – in Berlin, der Stadt, in der die pseudolinken und pseudosozialen und pseudoumweltengagierten Regierungsparteien im fetttriefendsten Wählersaft schmoren.

Mal sehen, wie viele wir in zwei Wochen sind, denn jetzt verstetigen sich auch diese Demonstrationen – wie die Spaziergänge: Jeden zweiten Samstag im Monat werden wir friedlich-zusammen auf die Straße gehen.
Solange, bis der Irrsinn sein Ende hat. Oder es nichts Lebenswertes auf Erden mehr gibt.

Zum Abschluss heute möchte ich aus dem oben verlinkten Brief der aufrechten Berliner Feuerwehrleute zitieren, der mir wieder ein Lichtlein Lebenswertes hat aufgehen lassen (danke dafür!):
„Infolge der immer offenkundiger zutage tretenden Erkenntnisse, dass eine Impfung nicht vor einer Infektion mit einer Covid-19 Erkrankung schützt oder auch nur ansatzweise pandemisch relevant eine Infektion weiterer Personen verhindert, verbietet sich nach unserer Interpretation ein derartig tiefer Eingriff in das Recht auf die körperliche Unversehrtheit der Einsatzkräfte kategorisch.
Es ist uns nicht vermittelbar, dass die bisher verfügbaren Vakzine derartig hinter den kolportierten Versprechungen zurückbleiben dürfen, aber gleichzeitig alle roten Linien überschritten werden, die in Kenntnis der verinnerlichten Vergangenheit unseres Landes wohlweißlich gezogen wurden. [… Wir] appellieren unter diesen Bedingungen von dem Wahnsinn einer Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht abzusehen […].“

Déjà-vu in neuem Grauen (06.01.-06.02.2022)

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
{ EDIT 09.02.22: @ „Impfung first, Bedenken second“: Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen – s. Kommentare. }

Ja, bis zum letzten Zeugnis ablegen.
ich selbst
Schon einmal wusste ich nicht, dass das Ende da ist.
Schon einmal irrte ich darin, das Sterben nicht zu erkennen.
Schon einmal ging, dachte, atmete ich fehl und war fehl am Platze.

Jetzt all das erneut. Nur diesmal nicht mehr privat.

Von Tag zu Tag werden mir die Parallelen – und die Unterschiede zu den vorhandenen Parallelen – deutlicher. Denn ich habe Klemperers Tagebücher wieder zu lesen begonnen.

Und von Tag zu Tag werde ich

gleichgültiger.

Und sage mir:
Wenn ihr, die „Mehrheit“ in diesem Lande, mich spritzen wollt, drei-, vier-, fünfmal womöglich pro Jahr – mir egal. (Irgendwann werdet ihr mich damit tot- oder schwerstgeschädigt spritzen, und euch auch: Mir egal, so egal, dass ich einfach vor der ersten Spritzung durch euch gehen werde.)

Wenn ihr, die „Mehrheit“ in diesem Lande, künftig bei jedem Geschäfts-, Restaurant-, Theater-, Kino-, Fitnessstudio-, Café-, Museums- oder sonstwas Besuch (und bald auch in euren Privat-Räumen!) euch registrieren lassen wollt per Handy und QR – mir egal. (Ich werde mich nicht dauerüberwachen lassen, ich werde vorher gehen.)

Wenn ihr, die „Mehrheit“ in diesem Lande, wollt, dass andersdenkenden MitbürgerInnen ihre Bürgerrechte komplett entzogen werden, nur weil sie anders denken als die „Mehrheit“ in diesem Lande – mir egal. (Ich werde mich von keinem Menschen an meinem Denken hindern lassen, und wenn es soweit kommen wird, werde ich gehen.)

Von Tag zu Tag und von Irrsinnsbotschaft zu Irrsinnsbotschaft werde ich gleichgültiger.
Dieser Irrsinnsgesellschaft gegenüber, die mehrheitlich bereit ist, alle Menschlichkeit, DAS, WAS EINEN MENSCHEN ZUM MENSCHEN MACHT, aufzugeben für
Irrsinn,
Lüge,
Bequemlichkeit (und, liebe A., liebe F., liebe J., lieber T. und lieber P., glaubt mir: Eure kleine, idyllische Jetzt-noch-Bequemlichkeit ist in kürzester Zeit kaputt, so wie meine es jetzt bereits ist),
Geld und Macht
– und ohne zu begreifen, was sie, die Menschheit, da tut.

Ich weiß: Meine einstigen FreundInnen haben bis heute auch nicht ansatzweise begriffen, was sie da tun.
Sie tun es. Wie meine Großeltern taten, was sie taten.
So tun heute Millionen von Menschen, was sie tun: ohne es auch nur im Ansatz zu begreifen.

Hallo, ist da noch wer? Ein Mensch? Ist da noch ein MENSCH? Oder sind jetzt alle schon gespritzt und geQRcodet? – Ist da noch ein Mensch?
Dann schreibe ich für diesen Menschen dies:

Die Spritzungen wirken nicht: „Omikron“ trifft überwiegend Gespritzte. (Und da mir hier noch nie jemand geglaubt hat, schenke ich mir heute die wissenschaftlichen Belege.)

Die Spritzungen schaden: Sie töten massenweise. (Und da mir hier noch nie jemand geglaubt hat, schenke ich mir heute die wissenschaftlichen Belege.)

Ich schreibe jetzt seit über einem Jahr gegen diesen Corona-Wahnsinn an.
Auch Euch und Ihnen schreibe ich.

Fast nie hat einer von Euch und Ihnen reagiert.

Ihr und Sie seid überwiegend MitläuferInnen.

Ihr und Sie sehen dabei zu, wie ich und mit mir hierzulande Millionen von Menschen ausgegrenzt werden (ich darf seit drei Monaten nicht mehr zum Friseur, geschweige denn in ein Restaurant, ein Kino, ein Theater),

Ihr und Sie sehen dabei zu, wie ich und mit mir hierzulande Millionen von Menschen diffamiert werden (ich sei Pandemietreiber, obwohl die Gespritzten nachgewiesenermaßen genauso „infektiös“ und genauso [WENIG!] intensivstationsbelastend sind wie Ungespritzte; und obwohl jetzt nachgewiesen ist, dass Söder und Tschenscher und Kretschmer gelogen haben, als sie schwadronierten, dass die „Ungeimpften“ die Pandemietreiber seien – Landeschefs – und selbst der Bundespräsident – hierzulande haben wissentlich gelogen und Hetze und Hass damit betrieben, UND TUN DAS WEITERHIN – UND SIND IMMER NOCH IM AMT!!!),

Ihr und Sie sehen dabei zu (wenn Ihr und Sie nicht dabei mitmachen), wie ich und mit mir Millionen von Menschen beschimpft werden als „Nazis“, weil wir für den Erhalt und die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes, für die Würde des Menschen, für die Meinungsfreiheit auf die Straße gehen.

Ihr und Sie sehen dabei zu (wenn Ihr und Sie nicht dabei mitmachen), wie ich und mit mir Millionen von Menschen zu „Staatsfeinden“ erklärt werden vom Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang am 15.01.2022 (https://www.tagesschau.de/inland/haldenwang-corona-proteste-101.html)

Ihr und Sie sehen dabei zu, wie Polizsten mich und Millionen von Menschen fertig machen, die ich
für das Grundgesetz und damit für Menschlichkeit und für Euch und Eure Kinder
auf die Straße gehe.

Ihr und Sie sehen bei alledem zu.

So, wie meine und Eure und Ihre Großeltern zugesehen haben, in Deutschland ab den Ausgrenzungsgesetzen, mit denen es 1933 begann.

Ich werde Eurem und Ihrem Zusehen bei all dem gegenüber immer gleichgültiger: Ich bin auf der Straße. Einstweilen noch anzutreffen.

Und ab jetzt bin ich dort nicht mehr für Euch, die MitläuferInnen.
Ab jetzt bin ich dort nur noch für MENSCHEN.
Für jene 20 bis 30 Prozent der Gattung „homo sapiens“, die Mensch geblieben sind, die sich ihr Denken, ihr Zweifeln, ihre Fragen bewahrt haben.

Von den Personen auf meiner persönlichen Corona-Informationsmail-Liste haben 80 – 90 % niemals eine Reaktion gezeigt, darunter beste und gute FreundInnen.
Ich kämpfe nicht mehr für die.
Mögen sie sich und ihre Familien zugrunde spritzen lassen. Mögen sie sich und ihre Familien zu Tode qr-code-überwachen lassen. Mögen sie durch ihr Mitläufertum bis zur Entmenschung deformiert werden.
Wenn es so weit kommt, haben sie es verdient.

Und wir anderen, die wir jetzt kämpfen, werden dann gut beraten sein, vorher zu gehen.
Denn wenn es nun tatsächlich so weit kommt, wird es erstmals in der Geschichte der Gattung weltweit geschehen. Es wird kein „Exil“ mehr geben.
Wenn all unsere Mitmenschen weiterhin MitläuferInnen bleiben, wird die Gattungsentwicklung beendet sein. Was danach, nach denen kommt, hat mit Menschen nichts mehr zu tun.

Ich bin auf dem Sprung,
bin frei
und ein Mensch. Und werde als Mensch sterben. Von keinerlei Totalitarismus, von keiner (Massen-)Psychose entmenscht, sondern: denkend, zweifelnd, alles hinterfragend, manches und manchen liebend, ich werde als Mensch sterben.
Und angesichts des fortschreitenden, von den Massenmedien befeuerten Staatsterrors:
Ich bin auf dem Sprung.

Momentaufnahmen des faschistoiden Willkür-Regimes BRD

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Und wieder nur das Zitat meiner heutigen „Rund-Mail“. Mehr geht nicht.

(Aber dies Wenige erscheint mir nach wie vor – zumindest mit Blick auf ein Zeugnis-Ablegen bis zum Letzten – dokumentationswürdig.)

» Liebe Leserin und lieber Leser,

es soll ja immer noch Menschen geben, die nicht sehen (wollen), in welchem Willkür-Regime wir mittlerweile leben.
Hier verlinke ich auf ein von mir selbst aufgenommenes Video vom vorletzten Auto- und Fahrrad-Korso (22.01.22) gegen die Corona-Maßnahmen und für die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes sowie für die Wiederherstellung demokratischer und rechtsstaatlicher Verhältnisse in der BRD:
https://www.dropbox.com/s/n21kfgkihve7ghj/Willk%C3%BCrliche%20Verhaftung%20bei%20Korso%2022.01.22.MOV?dl=0
Das Video zeigt die willkürliche Verhaftung einer jungen Frau, die mutterseelenallein bzw. in mehr als 1,5 m Abstand von anderen Menschen auf dem Bürgersteig vor C&A (wir waren am Tauentzien) stand und der Zwischenkundgebung des Korsos zuhörte. Sie trug keine Maske. Die Polizei ging zu sechs oder mehr Mann (die schwarze Soldatska in voller Montur, nur ohne Helm) zu ihr und verlangte, dass sie den Maulkorb namens „Mund-Nase-Schutz“ anlege.
Es entspann sich eine mehrminütige Diskussion, die ich nicht gehört, nur gesehen habe. Irgendwann legte die junge Frau den Maulkorb an und kniete auf dem Bürgersteig mit erhobenen Händen nieder.
Dann wollte die schwarze Soldateska sie gefangen nehmen (mit welcher Begründung auch immer). Da ging ich hin und filmte, was man im Video sehen kann: die „Verhaftung“ der jungen Frau, die sich den Anordnungen der Regime-Soldateska konform verhalten hatte!
Ich würde das dann auch lieber eine für das Alof Scholz-Regime typische (Willkür ist ein Zeichen für jede Despotie) „Verschleppung“ nennen.
Während der Zwischenkundgebung kam die junge Frau nicht mehr aus dem ‚Polizeigewahrsam‘ heraus. Über ihr weiteres Schicksal weiß ich nichts.

Am Montag haben zwei Freie Linke – auch hier wurde ich Augenzeugin – beim Spaziergang in der Wilmersdorfer Straße eine Ordnungswidrigkeitsstrafe erhalten (ebenfalls von der schwarzen Soldateska, diesmal etwa acht Mann hoch), weil sie beide jeweils eine Lichterkette trugen, immerhin wurden sie nicht stundenlang verschleppt.

Und das Karlsruher Verfassungsgericht in Gestalt seines Präsidenten, des Merkel-Protegés Stephan Harbarth (ein Jurist ohne jegliche Kompetenz für diesen Posten, aber ein ehemaliger Wirtschaftsanwalt, dessen Kanzlei VW in der Abgasaffäre vertrat, und ehemals stellvertr. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der auch 2021 noch gern auf Einladung von und dann mit der damaligen Bundeskanzlerin Merkel – freilich in seiner Funktion als Bundesverfassungsgerichtspräsident – speiste), hat jüngst die im Grundgesetz als Menschenrecht garantierte Versammlungsfreiheit beerdigt:
Harbarth hat zusammen mit 2 weiteren RichterInnen einstimmig beschlossen:
– Versammlungen dürfen nunmehr „präventiv“ verboten werden, wenn der bloße Verdacht besteht, dass ihre Teilnehmer sich nicht an Corona-Maßnahmen halten werden (tja, damit ist unsere Lebenswirklichkeit bei der des Science Fiction-Films „Minority Report“ angekommen).
– Spaziergänge wurden von den dem Grundgesetz Hohn sprechenden ‚Verfassungs‘Richtern kurzerhand mit solchen „Versammlungen“ (die angemeldet werden müssen – und schon seit Monaten ‚präventiv‘ fast alle verboten werden) gleichgesetzt.
In der Entscheidung heißt es:
„Im Rahmen der Folgenabwägung fällt zum Nachteil des Beschwerdeführers insbesondere ins Gewicht, dass durch die Gestaltung der Versammlung als „Spaziergang“ eine Vorfeldkooperation und damit eine gegenüber dem Verbot grundrechtsschonende Begleitung der Versammlung durch die Versammlungsbehörde und die – dezentral agierenden – Organisatoren im Vorfeld gezielt verunmöglicht worden ist, was dem Beschwerdeführer vor dem Hintergrund der Ausgestaltung der Versammlung als unangemeldetem Spaziergang offensichtlich bewusst ist.
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.“

– Willkommen im „besten Deutschland aller Zeiten“!

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt zur ‚Verfassungs‘gerichtsentscheidung unter Rekurs auf die Grundgesetz-Artikel 1-19 als ‚Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat‘:
„Die im Grundgesetz garantierte Versammlungsfreiheit wird von den Richtern in Karlsruhe daran geknüpft, dass sich der Veranstalter einer Versammlung erst einmal kooperativ zeigen muss. Ein Abwehrrecht des Bürgers gegen den Staat? Ja, aber nur für artige Bürger.“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen
– außer: Auf die Straße!!!
Wer jetzt noch immer nicht sehen will, was hierzulande seit zwei Jahren passiert, der und die ist ein/e feige/r MitläuferIn eines faschistoiden Überwachungsregimes im Dienste einiger weniger Finanzkapitalismus-Oligarchen (deren willige ZuarbeiterInnen die PolitikerInnen, Propaganda-Medienfuzzis, Ärzteschaft und Judikative auch dieses Landes sind – zu etwa 90%).

Übrigens:
So ziemlich alle Länder um uns herum (abgesehen von Österreich und Italien, also den Staaten mit faschistischer Vergangenheit) machen auf und lassen – entweder in Gänze oder in einzelnen Schritten – SÄMTLICHE CORONA-MAßNAHMEN ALS UNNÖTIG (UND UNWIRKSAM) FALLEN, das muss nun sogar Focus berichten.

Spanien hat „Corona“ nun offiziell zur Grippe erklärt.

Und Israel hat begriffen, dass sogenannte Ungeimpfte (sorry, aber ich bin standardmäßig durchgeimpft, aber nicht gentherapiert!) noch nie eine „Gefahr“ darstellten, weder für sich selbst noch für andere (so ist dem Bericht der SPD-nahen, einflussreichen Nachrichten-Agentur „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ zu entnehmen).

Herzliche Grüße
Corinna «