Es regt sich was

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute nur zwei visuelle Nachrichten:

Ein Standbild: Montagsspaziergang mit Singpause in der Wilmersdorfer Straße bei mir fast um die Ecke. (Und das, was aussieht wie Glasscherben, sind Eissplitter.)

Und ein tagesaktuelles Video, gerade einmal etwa fünf Stunden alt und ebenfalls von mir selbst aufgenommen (Verzeihung für die schlechte Qualität) aus selbiger Fußgängerzone etwa zwei Minuten später (man kann auch beim Spazierengehen singen):
https://www.dropbox.com/s/3kgxp5m9tnyn9pr/Montagsspaziergang%20Wilmersdorfer%20Str.%2027.12.21.MOV?dl=0

Da regt sich was: Die Menschen wollen nicht nur seit langem schon wieder miteinander tanzen gehen, sie wollen immer häufiger miteinander spazieren gehen – und sie tun das nun jeden Montag, überall. Und es werden immer mehr.

PS: Memo @me: Merke, wenn ein Wachtmeister dich nach deinem Aufenthaltszweck an irgendeinem öffentlichen Ort befragt (so wie heute), antworte, du würdest die Aussicht, wahlweise auch das Denkmal bewundern und hättest, da dir ja alle Weihnachtsmärkte verboten worden seien, seither deine eigene Weihnachtsbeleuchtung bei jedem Spaziergang, jeder Radtour um den Hals geschlungen und entzündet stets dabei.
Der heutige Wachtmeister wünschte daraufhin noch einen schönen Abend und blies seiner 6er-Truppe in schwarzer Kampfmontur, freilich ohne Helm, aber natürlich bemaulkorbt, dann den Rückzugsmarsch, ich ihm auch.

Fröhliche Weihnachten!

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Weihnachtsmann wird verhaftet (FotografIn unbekannt)

(Ob der Weihnachtsmann auf einem teutschen Weihnachtsmarkt im Jahre 2 sub corona und im Jahre 1 des Regimes von Alof Scholz verhaftet wurde, weil er keine Maske trug, oder weil er keinen 2G-Nachweis vorlegen konnte, weiß ich nicht; dass er verhaftet wurde, weiß ich, denn ich habe das zu diesem Foto gehörende Video gesehen.)

Vorletztes Ende einer Freundschaft

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Statt eines Bildes gibt es an dieser Stelle heute ein Gedicht, das als Zeugnis eines Menschen-Momentes vielleicht Dauerhaftigkeit beanspruchen kann, das von meiner Lebenswirklichkeit aber längst als illusionär entzaubert wurde:

Freunde

Zarte Silben, warmes Schweigen.
Blickenetz fängt das gefallene auf,
das Wort,
und zieht es zu seiner Zeit herauf.
Weiche Sätze, weite Zeilen.

Blaue Pause, fernes Bleiben.
Gestenhauch hüllt das verlorene ein,
das Wort,
und trägt es zu ihm selbst herein.
Dichte Stille, dunkles Zeigen.

Wundes Lachen, Schmerz Zerreiben.
Wortteppich fliegt das gelassene fort,
das Sein,
und bringt es an den fernen Ort.
Sanfte Ruhe, süße Feigen.
(© Corinna Laude: Nullsamkeit, 06.02.2011)

„Vorletztes Ende“ – dabei geht’s seit vorgestern Nacht doch nauszus!
Vielleicht aber auch einfach gen nevermore.
Ein Mensch schreibt mir: „Natürlich verspreche ich mir etwas vom Booster. Einen weniger schweren Verlauf und dass ich das Risiko vermeide, die hochbetagten doppelseitigen Elternteile anzustecken.“
Ein Mensch schreibt mir: „Ich finde die ausgrenzenden 2G-Maßnahmen schwer nachvollziehbar.“

Dieser Mensch hat das kürzlich geschrieben, am letzten Wochenende.
Und dieser Mensch ist für mich nicht irgendein Mensch, sondern war der letzte mir aus Leben no. 1 noch verbliebene beste Freund.

Ich habe diesen Menschen seit etwa einem dreiviertel Jahr mit allen offiziellen Informationen versorgt, die klar bekunden, dass die experimentelle Gen-Therapie, die er massenpsychosekonform „Impfung“ nennt, keinen Nutzen hat – und auch die 3. oder 4. oder 5. nicht –, sondern ganz im Gegenteil großen Schaden anrichtet.
Ich habe diesen Menschen seit etwa einem Vierteljahr mit allen menschenrechtlichen Informationen darüber versorgt, dass 2G-Regeln ganz klar nachvollziehbar sind, nämlich als faschistoide Entmenschlichungsmaßnahmen, die einzig einem finanzkapitalistischen Interessen am „Rette-sich-wer-kann“ in die global governance totaler Kontrolle seitens der Multimilliardäre dienen und eine (wie stets) artifiziell konstruierte Sündenbock-Gruppe zum partizipativen, ökonomischen, sozialen und nunmehr auch bürgerrechtlichen Abschuss freigeben, damit „das Regime ohne rote Linien“ (von dem jetzt der erste Mann im hiesigen Staate offiziell spricht, der es strippenhängend ‚führt‘) von seinem jahrzehntelangen Versagen ablenken und dann bald die Reste der bereits in die totale Kontrollherrschaft hineinschrumpelnden Republik abschließend vernichten kann – inklusive der dort noch lebenden Menschen (die auf „Untertanen“ zurechtgeQRcodet werden).

All mein Reden, all mein Schreiben waren und sind umsonst.

Zuletzt schrieb mir dieser Mensch, der einst mein bester Freund war: So ginge Freundschaft jetzt (vor die Hunde): Information sei Glaubenssache geworden. (Dieser Mensch schrieb mir das, als ich wieder auf offizielle Studien, auf offizielle Statistiken hingewiesen hatte – offenbar klassifiziert dieser Mensch dergleichen nunmehr als „Glaubenssache“.)

ENDE!

Über 40 Jahre Freundschaft sind an ihrem Ende.

Die Panik-WissenschaftlerInnen (Drittmittel!!! Preise!!! Bundesverdienstkreuze!!! Und noch mehr Drittmittel!!! Noch mehr Zitationsindex!!! Noch mehr Bundesverdienstkreuze!!!), die Panik-Medien (panic sells way much better than sex and kids with pets or even pets without kids), die Panik-PolitikerInnen (die vorstandspostenwinkende Lobby als mehr oder minder sichtbare Rückgratverkrümmung immer im Gepäck), die nunmehr seit bald zwei Jahren weltweit und auch hierzulande den Menschen das Hirn aus dem Schädel gefräst haben – sie haben nun diese über 40-jährige Freundschaft vernichtet, beendet. Vermutlich (ich kämpfe noch um diese Freundschaft).

Ich frage mich, wenn ich mir durchlese, was dieser Mensch, mein ältester Freundesmensch, mir da nun geschrieben hat – ich frage mich: Haben die das getan, die ich gerade als die Menschlichkeitsvernichter wieder einmal benannt habe?
Oder bin nicht vielmehr ich seit über 40 Jahren einer Illusion, einem Wunsch nach Verbundenheit aufgesessen, und wir waren in Wirklichkeit nie „Freunde“?

Und ich frage mich angesichts dessen, dass dieser Mensch sich seiner Position so sicher ist („der Booster schützt mich selbst vor schwerem Verlauf und andere vor einer Ansteckung durch mich“; „2G finde ich schwer nachvollziehbar“ – aber offenbar irgendwie ansatzweise schon nachvollziebar, auch wenn’s schwerfällt),
– ich frag mich also angesichts der Sicherheit, mit der dieser ehemalige Freundesmensch seine Position mir gegenüber vertreten hat,
wie um alles in der Welt Menschen wie wir JEMALS wieder miteinander reden können sollen.

Und vielleicht entpuppen sich ja doch wider jegliche medizinische Evidenz, wider alle Logik, wider etliche internationalen Studien und wider so ziemlich sämtliche internationalen Statistiken die „Folget mir fraglos“-Propaganda und -Zwangsmaßnahmen der teutschen Regierungen, ihrer BeraterInnen und des Medienschwarms als richtig. Dann wäre jener Mensch, der einst mein bester und ältester Freund war, im Recht, und ich im Unrecht.

Nur gäbe es selbst dann einen Unterschied zwischen uns, der jetzt schon vorhanden ist:
Er hat jetzt – im Moment noch als doppelt Gespritzter – das Recht, seinen ‚Glauben‘ an den Booster öffentlich zu bekennen.
Ich habe jetzt entgegen den grundgesetzlichen Garantien kein Recht mehr, irgendwo noch öffentlich meine Ansichten (und deren Begründung) zu artikulieren.
Wenn ich das mache, werde ich verhaftet oder zumindest mit einer Ordnungswidrigkeit, mittlerweile oft schon mit einer Strafanzeige belegt.

Er darf für die Regierung, die das Grundgesetz außer Kraft gesetzt hat, auf die Straße gehen.
Ich darf gegen die Regierung und für die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes nicht mehr auf die Straße gehen. Vielmehr nennen die Regierung und deren Propaganda-Medien mich „Verfassungsfeindin“, „Demokratiegegnerin“ und „Nazi“ – mich!

Mein Freund weiß davon nichts, denn er will all das nicht sehen.

Ich weiß nicht, ob ich noch will, dass dieser Mensch, der 42 Jahre lang mein Freund gewesen ist (das sind fast 78% meines – und seines – Lebens!), jetzt noch mein Freund bleibt.
Und ich weiß nicht, warum ich mich nun zweimal vertippt und „Freind“ geschrieben habe.
Und ich weiß nicht, wie viele geliebte Menschen zu verlieren ich noch aushalten werde.

Und ich weiß, dass das alles vollkommen gleichgültig ist.
Das stimmt mich froh, hier in unserer „frohen Weihnachtszeit“, in der ich keinen Weihnachtsmarkt besuchen, keine Weihnachtsgeschenke kaufen und an keiner Weihnachtsfeier teilnahmen „darf“.

Fragen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Einer fragte mich gestern: „Ist das nicht die aus guten Gründen verabschiedete ‚Kollektivschuld‘-These, der Sie da anhängen?“
Da ich darunter bislang immer eine Art transgenerationalen Sündenfall verstanden hatte (den ich tatsächlich für irriationales Ressentiment halte), fragte ich nach. Und bekam zur Antwort (deren Richtigkeit ich erst noch nachprüfen muss): ‚Nein, mit »Kollektivschuld« sei auch schon gleich die Generation derer gemeint gewesen, die im deutschen Nationalsozialismus gelebt hätten und MitläuferInnen gewesen seien.‘

Ich antwortete dann auf die Ausgangsfrage:
„Ja, das JETZT ist Kollektivschuld! Mitläufertum – wie jetzt millionenfach wieder betrieben (und auch durch zwei aus meinem alten Leben letztverbliebene ‚Freunde‘ nunmehr praktiziert, die in meinem Gefühl schon längst begonnen haben, nicht mehr meine Freunde zu sein, auch weil sie sich seit Monaten nicht mehr bei mir melden) –, Mitläufertum IST (nach den Erfahrungen des 20. Jahrhunderts erstrecht!) Kollektivschuld, IST Feigheit, IST Rückgratlosikgeit, IST Sichabwenden von Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit, IST Sichwegducken in ein Pseudo-Idyll angesichts von tagtäglich durch Politik und Medien praktiziertem und propagiertem Faschismus und totalitärem Überwachungsirrsinn.
Das zu dulden und mehr noch: Es zu befördern durch sein persönliches Mitlaufen (Impf1, Impf2, Impf3, Impf4, ImpfKind bis 8 – dann gute Nacht!) – das ist SCHULD! Das ist faschistische MitläuferInnenschuld!
Denn ohne die MitläuferInnen, ohne die, die jetzt WIEDER alles dulden,
gäbe es diesen menschenverachtenden, menschvernichtenden, diesen faschistischen Totalitarismus jetzt nicht.

Es sind so wenige, die perverse SadistInnen sind. Die gab und gibt es immer. Und 75 Jahre lang hat die Gesellschaft der BRD denen Einhalt geboten.
Jetzt aber sind sie wieder an der Macht, die Scholzens, die Habecks, die Harbarths, die Drostens, die Cieseks, die Lauterbachs, die Priese- und Briesemanns, die Wielers, die Buyxens, die Marxens etc., und natürlich deren Medien-Standarte im ÖRR (z.B. der Sudelmeyer) und in FAZ, taz, SZ, Spiegel, BILD, Focus, Stern und wie all dieses Postillen nicht heißen.
Solche gab es immer: perverse SadistInnen.
Doch 75 Jahre lang kam unsere freiheitliche, grundgesetztreue Gesellschaft mit denen zurecht.

Vor bald zwei Jahren aber ist diese Ära zu Ende gegangen.

Denn es gibt so unendlich viele feige, bequeme oder/und einfach strunzdumme MitläuferInnen, wenn die kleine Gruppe der faschistoiden SadistInnen und Perversen sich aufschwingt, wie es nun – zum 2. Mal in der deutschen Geschichte – geschehen ist.

Und DIE, diese große Gruppe der feigen, bequemen und/oder strunzdummen MitläuferInnen, DIE sind das Problem:
Wenn ihr – F. und T. und A. und Herr P. und Frau K – nicht so feige, so bequem und/oder so unendlich dumm wäret, dann wäre die Gesellschaft der BRD auch heute noch imstande, den perversen SadistInnen Einhalt zu gebieten, wie sie es 75 Jahre lang vermochte.

Irgendwann aber seid Ihr der bundesrepublikanischen Gesellschaft verloren gegangen in eure illusionären Privat-Idyllen hinein.

Doch seid versichert: Eure Idyllen sind illusionär.

Und so wird euch selbst treffen, was ihr nun aus Feigheit, Bequemlichkeit oder/und Dummheit von der Zivilisationsleine ließet und was seither und zum 2. Mal in in der Geschichte dieses Landes aus sabbenden Lefzen Barbarei über alles und jeden geifernd ergießt.

Werdet wach. Noch ist Zeit dafür.
Zum Beispiel morgen in der Mitte Berlins (ab 12 am Ost-West-Stadttor).
Oder jeden Montagabend überall.

Du, Regime dieses Staates, hast mir jetzt alle Rechte entzogen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

In Finsternis

Ich dürfte jetzt noch nicht einmal mehr das höchste Gericht dieses Staates anrufen, das Verfassungsgericht in Karlsruhe, das einmal dafür da war, dass die BürgerInnen dieses Staates sich gegen Übergriffe dieses Staates wehren konnten.
Doch ich darf dort nicht mehr bei Verhandlungen anwesend sein und meine Aussagen tätigen:
Dieses höchste Gericht hat jetzt „2Gplusplus“ [sic!] eingeführt, also dürfen nur noch Menschen mit „Geimpft“- oder Genesenem-Nachweis + PCR-Test dieses Gericht betreten.

Aber es ist im Grundgesetz verbürgt (Art. 19, Abs. 4), dass jedem, der „durch die öffentliche Gewalt [also die Staatsgewalt] in seinen Rechten verletzt [wird]“, „der Rechtsweg offen[steht]“.
Und im GG-Artikel 103, Absatz 1, steht: „Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.“

Ich und Menschen, die diesen faschistischen Irrsinn nicht mitmachen, haben ab jetzt dank des Verfassungsgerichts in diesem Land keinen Anspruch auf rechtliches Gehör mehr.

~ ~ ~

Aber selbst Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben ab jetzt keinen Anspruch mehr darauf, mit ihren bereits dokumentierten Berichten Gehör zu finden:
Der RBB hat einen seiner eigenen Podcasts gelöscht, in dem einer seiner Redakteure von der Polizei-Gewalt berichtet, die er selbst einen Tag zuvor am eigenen Leibe erleben musste, weil er vor einer Berliner Kirche stand und erfahren wollte, warum dort so viele Kerzen brannten. Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=LcGC74NwCd8

Und wer den von des Journalisten Dienstherren, dem RBB, binnen noch nicht einmal 24 Stunden gelöschten Podcast, in dem der RBB-Redakteur Holger Zimmer von seinem Erlebnis berichtet, im O-Ton hören möchte, wende sich per Mail oder Kommentarfunktion an mich: Ich sende dann die in in meinen Archiven gesicherte Audio-Datei zu.

Dazu passend berichten auch die NachDenkSeiten davon, wie regime-gesteuert die Massenmedien nunmehr ihre Berichte den Propaganda-Vorgaben anpassen und binnen eines Tages ihre Berichterstattung Alof Scholz gemäß komplett umschreiben:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78909

Und in diesem Kontext aktuell ebenfalls wieder einmal sehr informativ der Blog von Norbert Häring, diesmal dazu, wie man Mitläufer wurde egal ob vor 80 Jahren oder heute:
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/harald-welzer-taeter/

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Mensch, der Du hier liest: Wir sehen uns am Samstag auf der Straße. Ich bin hier
Menschlichkeit statt Maßnahnmenwahnsinn
Und dann auf der Montagsdemonstration, jeden kommenden Montag. Solange es not-wendig ist!

Falls Du noch nie im Corona-Regime zum Protest gegen dieses Regime auf der Straße gewesen sein solltest, möchte ich Dir sagen: Auch ich bin erst spät dazu gekommen, und auch ich habe nach wie vor Angst vor dieser schwarzen Polizeisoldateska.
Aber nun bist Du vielleicht das erste Mal dabei. So wie ich am 29.08.2021 das erste Mal dabei war. Friedlich um der Freiheit, um der Demokratie, um der Menschenwürde und um der Solidarität mit dem globalen Süden, mit allen Kindern und allen SeniorInnen und jedem Menschen dieser Erde willen – kurzum: um der Menschlichkeit willen.
Wir sind auf der Straße – weil es für denkende und fühlende Wesen wie Menschen nicht mehr anders geht.

Ach, und zum Schluss für heute noch dies:
Das statistische Bundesamt weist aus, dass es jetzt, im November 2021, 20 % mehr Tote als im Durchschnitt der vier Vorjahre gegeben hat (und dass die „Covid19-Todesfälle“ das nicht erklären können).
In September und Oktober waren es noch so 8 – 10 % mehr Tote – aber da hatte ja das „Boostern“ auch noch nicht begonnen.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html

~ ~ ~
Möge diese gottverdammte Menschheit entweder endlich sich selbst vernichten oder ihr Menschsein wahrmachen!
(Ich, ausgerechnet ich witwesker Eisbär, arbeite mit all meiner Kraft für letzteres.
Doch wenn das alles wieder umsonst sein sollte, wenn der faschistische Impfzwang kommen sollte, verweile ich nicht mehr im System. Ich werde weder Strafen zahlen noch in ein Gefängnis gehen. Und auch nicht in irgendeine innere Emigration [die ohnehin so ab Spritzung no. 7-9 beendet sein dürfte] oder in einen Untergrund. Ich werde mich dann endgültig und vollständig dieser faschistischen Menschheitsdauerwiederholungsscheiße entziehen.
– Das an diesen ZEIT-Praktikanten/Volontär/whatsoever da kürzlich in KW!
Ich werde nicht meine Großmutter. Aber ich werde auch keine Sophie Scholl. Das ist mir das Überleben der Gattung nicht wert. Denn wenn ich nun aus politischen Gründen sterben muss, dann lasse ich mich nicht erhängen, erschießen, totschlagen, sondern lege selbst Hand an mich in einer Nacht, die ich für angemessen halten und in der ich bis zu meinem Ende frei atmen und denken werde.)

An meinen Toten: Dein Löwe im Fernsehen

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Protest in Königs Wusterhausen

Wieder einmal bin ich versucht, sinnloserweise (und es ist gut, dass es sinnlos ist!) einen Brief an meinen toten Lebensmenschen zu schreiben.
Wenn ich diesen Brief schriebe, läse er sich wohl so:

Mein liebster toter Fio,
heute, nein, schon wieder gestern, konnte ich bei zwei compañeros von den Freien Linken Berlins mit nach Königs Wusterhausen zur Demonstration für die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes und gegen die Corona-Maßnahmen fahren. Und diese Demo war einfach nur Labsal für unsere geschundenen Seelen: Frei, friedlich, aufgeklärt, und (nicht zu vergessen!) von maskenlosen, zumeist blauweiß gekleideten PolizistInnen flankiert (also nicht von diesen schwarz ganzkörperverpanzerten Soldateskatruppen, die ich aus Berlin kenne). – Danke, Königs Wusterhausen für dieses kraftspendende Erlebnis! (Nächsten Montag bin ich wieder da.)
Und, mein liebster toter Fio, ich konnte dort wieder etwas lernen.
Etwas über mich. Und (am eigenen Leib) etwas darüber, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk per Manipulation seine Propaganda betreibt.
Denn stell Dir vor, Dein Löwe war im Fernsehen. (Und ich weiß: Du würdest jetzt bis über beide Ohren grinsen.) Du weißt, dass das meine Premiere war. Du weißt, dass ich so etwas – wenn überhaupt – entweder nur extremst gut vorbereitet oder vollkommen ad hoc zu machen imstande wäre. Und Du weißt besser als ich, dass ein Gramm mehr fürs Gelingen als fürs peinliche Desaster spricht.
Ich bin mir sicher: Du warst vorhin mit dabei.
Und ich weiß jetzt: Ich selbst muss – sofern ich mich noch einmal „öffentlich“ live äußern sollte – besser werden, sicherer vor „Öffentlichkeit“ in mir (denn da ist viel, auch Du).
Aber – und deshalb grinst Du ja auch bis über beide Ohren – das da vorhin war für einen etwaigen Anfang gar nicht ganz daneben. Dein freier linker Löwe, der nunmehr ein freier linker Eisbär ist, hat nicht gestottert, hat kein „Äh“ entatmet, und er hat sogar die nötigen Quellen für seine Aussage benannt.
Die allerdings hat der RBB weggeschnitten.
Denn ich habe die WHO und das RKI als Belege meiner Aussage über die Gefährlichkeit von Sars-Cov2 angegeben, die beide schon längst festgestellt haben, dass das Virus „Sars-COV2“ genauso gefährlich ist wie jene Influenza-Viren, die immer schon alle vier bis fünf Jahre eine mittlere bis schwere Grippewelle ausgelöst haben und dies weiterhin tun werden.
(Guck hier: https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf vom 14.10.2020, und guck hier: Genau dasselbe noch einmal auf einer anderen namhaften Plattform, jetzt vom 01.01.2021:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33716331/.
Und guck hier beim RKI im März 2021 in einer Originalstudie, die im Deutschen Ärzteblatt publiziert wurde:
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/7857/m145.pdf?sequence=1&isAllowed=y;
Ich zitiere daraus: „Verglichen mit den Vorjahren verlief die Übersterblichkeit im Frühjahr etwa auf dem Niveau der Influenzawelle 2019 und war im Herbst ähnlich wie in den Influenzawellen 2017/2018“ [S. 4].
„Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat.“ [S. 6].
Und ich habe das überall schon unzählige Male zitiert.)

Gern hätte ich dem RBB-Mikrofon-Halter auch noch die Links zu diesen RKI- und WHO-Studien geschickt. Aber der musste dann ganz eilig weg.
Nachdem ich seinen „Bericht“ gesehen hatte, war mir klar, warum:
Er musste sich postieren, musste seine framing-Textbausteine rekapitulieren, musste sich Nase aufsetzten, Mund aufmalen, Augen aufkleben und musste dann – nachdem aus dem Video mein Satz zu WHO- und RKI-Belegen für die Influenza-Vergleichbarkeit von Sars-Cov2 herausgeschnitten worden war – die Hetzkampagne seiner Zunft weiterbetreiben.

Im Anschluss kam dann noch der Sudelmeyer. Den hab ich mir dann aber nicht mehr angetan, mein liebster toter Fio.
Doch der Anfang vom Sudelmeyer, den habe ich noch mitbekommen. Und – Du weißt, ich hab da ein Gehör – dass der nun seine auch früher nie sonore Stimme in derartig kastratische Höhen knödelt, und noch dazu mit einem solchen kurzatmigen Lungendruck, das
macht nun mich grinsen. Nicht wie Dich über beide Backen. Nö. Wie mich. Fast nur so in den Augen. Da aber beinah wie einst löwig.

Dein tiefes C

PS: Ach so, hier noch Dein tiefes C bei seiner Fernsehpremiere (und mein liebster toter Fio, Dir muss ich nicht sagen, dass die Verzweiflung allseits von Tag zu Tag wächst, muss Dir mit Gryph nicht augenklar die Angst der herben Welt abschildern, und muss Dich nicht mit Jean Paul in des Luftschiffers Giannozzo Luftschiff bitten – Du weißt, was es mit dem Fernsehauftritt Deines Löwen, der nun ein Eisbär ist, auf sich hat): https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20211213_1930/Corona-Proteste.html

Ziviler Ungehorsam ist Bürgerpflicht, wenn Unrecht zu Recht wird! (GG 20/4)- Aktualisiert 12.12.21

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Trauermarsch
Erneut zitiere ich einen meiner Briefe aus diesen Tagen. Diesmal schrieb ich ihn jedoch keiner Einzelperson, sondern der Öffentlichkeit und meiner E-Mail-Liste. Und ich schrieb ihn erst gestern:

Aktualisierung (Verzeihung, den Anfang meine Rundmail hatte ich vergessen, auf ihn beziehe ich mich am Ende)
Liebe Leserin, lieber Leser,

heute möchte ich von einer Protestaktion gegen den kriminellen Entzug der Menschenrechte berichten, der auch in der BRD von der Regierung betrieben wird (die sich neuerdings selbst „Regime“ nennt und bereit ist, gegen Menschen wie mich „das ganz große Waffenarsenal […] nicht nur zu zeigen, sondern auch zu nutzen“ – dies die Worte des neuen deutschen Bundeskanzlers Alof, äh, Verzeihung!, Olaf Scholz am 24.11.21, als er noch „designierter Bundeskanzler“ war: https://norberthaering.de/news/scholz-regime-ampel-regime/, mit Beweis-Video).
Gestern, am „Internationalen Tag der Menschenrechte“ hat diese Protestaktion in Gestalt eines Trauermarsches durch Berlins Mitte stattgefunden.
Ich habe darüber einen mit Fotos versehenen Brief an alle Menschen geschrieben […], und jetzt schreibe ich ihn euch: (Aktualisierung Ende)

Liebe Menschen,

geht auf die Straße.
ZEIGT, dass ihr den Wahnsinn durchschaut habt, ZEIGT, dass ihr nicht mehr mitmacht, ZEIGT, dass ihr kein totalitäres, kein faschistoides Regime in der BRD dulden werdet.

Am 10.12.2021, dem „Internationlen Tag der Menschenrechte“, hat der Deutsche Bundestag eine Impf-Pflicht für alle Beschäftigten im Gesundheits- bzw. Krankheitswesen beschlossen – wider alles Wissen über das Virus ‚SARS-CoV-2‘ und die Krankheit ‚Covid19‘.
Und damit hat sich das deutsche Parlament gegen die Grundgesetzgarantien zur Wahrung
a) der Menschenwürde,
b) der körperlichen Unversehrtheit,
c) der freien Berufswahl,
d) der Antidiskriminierung
und noch einiger anderer grundgesetzlich geschützter Bürgerrechte gestellt.

Am 10.12.2021, dem „Internationlen Tag der Menschenrechte“, hat ein britisches Gericht beschlossen, Julian Assange (den Gründer von Wikileaks, dem wir Aufklärung über etliche grausame Verstöße gegen ALLE Menschenrechte seitens der westlichen Regierungen, allen voran den USA, zu verdanken haben) seinem erklärten Richter und Henker, den USA, nach jahrelanger menschenrechtswidriger Haft auszuliefern.

Und am 10.12.2021, dem „Internationlen Tag der Menschenrechte“, waren Freie Linke und andere mutige Menschen im Berliner Regierungsviertel auf einem Trauermarsch im Gedenken an die von unseren Regierungen erschossenen und längst begrabenen Menschenrechte unterwegs (s. obiges Foto).
Wir sind vom Brandenburger Tor über den Potsdamer Platz und den Gendarmenmarkt zum Bundesjustizministerium gelaufen, das an einer Schaufensterscheibe für sich mit den Worten wirbt: „Erinnerung. Aufarbeitung. Verantwortung“, und mit dem Gedenken an die „Verkündigung der Reisefreiheit“, die nun ja wieder abgeschafft worden ist (s. Foto).
Trauermarsch vor Bundesjustizministerium

Am Ende standen wir vor der australischen Botschaft mitten in Berlin. Und gedachten des Australiers Julian Assange und anlässlich des faschistischen Terrorregimes dort erneut und besonders intensiv der erschossenen, beerdigten Menschenrechte (s. Foto).
Trauermarsch vor australischer Botschaft

Liebe Mitmenschen,
geht auf die Straße. ZEIGT, dass ihr bei diesem totalitären Irrsinn nicht mehr mitmacht.
Es ist ganz einfach: Ein paar weiße Rosen, ein paar weiße Grablichter, ein kleines Transparent. Oder auch nur ein Pappschild.
Es ist ganz einfach.

GEHT AUF DIE STRAßE!

[Corona doks danke ich ganz herzlich für die Publikation meines Briefes: https://www.corodok.de/auch-nadelstiche-abwehr/#more-27924]

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Weil ich Scholzens feuchte Waffenarsenal-Träume oben zitiert habe:
Gerade kommt ein weiteres Zeugnis der faschistoiden Verrohung der ehemals bundesrepublikanischen Gesellschaft, insbesondere ihrer „intellektuellen Elite“, mir vor Augen – und eine durch und durch menschliche Reaktion darauf: https://netzwerkkrista.de/2021/12/11/appell-gegen-entmenschlichung-offene-e-mail-an-den-kasseler-soziologen-prof-dr-heinz-bude/ (zuletzt abgerufen am 11.12.21)

Und wieder denke ich an Victor Klemperer, der schon am 16. August 1936 in sein Tagebuch schrieb:
„– Wenn es einmal anders käme und das Schicksal der Besiegten läge in meiner Hand, so ließe ich alles Volk laufen und sogar etliche von den Führern, die es vielleicht doch ehrlich gemeint haben könnten und nicht wussten, was sie taten. Aber die Intellektuellen ließe ich alle aufhängen, und die Professoren einen Meter höher als die andern; sie müssten an den Laternen hängen bleiben, solange es sich irgend mit der Hygiene vertrüge.“ (Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten. Tagebücher 1933-1945. Hrsg. v. Walter Nowojski unter Mitarb. v. Hadwig Klemperer. 2 Bde. Berlin 1995, Bd. I, S. 296; Kursivierung C.L.)

Welche seelischen Schmerzen eine solche Aussage den Humanisten Klemperer gekostet haben wird, kann ich – wenn überhaupt – nur ahnen.

Konversationskurs

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
Monika Felgendreher: Rosa Luxemburg (2021)

Vor einigen Tagen erreichte mich folgendes Ansinnen: Ob ich interessiert sei, einen Deutsch-Konversationskurs auf C1/2-Niveau (also dem höchsten) anzubieten. Man wisse, was für eine „begnadete Dozentin“ ich sei, und man wisse, dass ich ja aus dem universitären Sektor käme.
Ich veröffentliche hier meine natürlich adressatenanonymisierte Antwort in Auszügen:

Lieber X,

sei herzlich bedankt dafür, dass Du nach all dieser (wahrlich ereignisreichen) Zeit immer noch an mich denkst!

Allerdings habe ich schlicht keine Zeit aufgrund der seit einem Vierteljahr aktiv von mir aufgenommenen politischen Arbeit bei den Freien Linken Berlins, die dem Ziel dient, die totale Totalisierung der BRD doch noch abzuwehren und die Wiedereinsetzung der als unantastbar im GG kodierten Bürgerrechte zu erreichen, welche aufgrund eines Erkältungsvirus‘ von der offiziell anerkannten (seitens WHO und RKI, solltest Du Intesse haben, sende ich Dir die Quellen) Gefährlichkeit eines Influenza-Virus nunmehr aufgehoben worden sind.

99,97 % der Menschen sterben weltweit an anderen Erkrankungen als an Covid19. Die 0,03%, die an oder mit Covid19 versterben, sind über 70 Jahre alt, der Altersmedian liegt hierzulande bei 83 Jahren.
Doch nun sollen sich 100% der Menschen hierzulande (und in Österreich – interessanterweise in den beiden europäischen Staaten mit nicht ‚nur‘ faschistischer, sondern nationalsozialistischer Vergangenheit) mit einer experimentellen Gen-Therapie spritzen lassen – und zwar im 3-5 monatigen „Dauerabo“ -, die in der BRD binnen 10 Monaten weitaus mehr „Impf“schadensmeldungen bewirkt hat als alle Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammmen (nämlich 131.67 zu 54.488; bei den Todesfällen waren es in 20 Jahren 456 für alle Impfstoffe zusammen, in den letzten 10 Monaten nur durch die 4 Covid19-Vakzine 1.802 Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer „Impfung“ gemeldet wurden; die Dunkelziffer in den Melderegistern wurde schon vor Corona auf 90 – 95% geschätzt; bei Interesse sende ich Dir gern auch diese Quellen: Es sind Dateien vom Paul-Ehrlich-Institut, die jeder Mensch ganz einfach im Internet abrufen kann).
Und noch dazu sollen sie sich mit einer experimentellen Gen-Therapie spritzen lassen, die nun schon seit Monaten nachweislich nicht den erwünschten Effekt bringt: Keinen Eigenschutz (bei den ü60-Jährigen „Covid-Toten“ liegt der Anteil der doppelt und dreifach gespritzten laut dem letzen RKI-Wochenbericht bereits bei 48%: https://www.corodok.de/lagebericht-rki-die/#more-27534), und auch keinen Fremdschutz, denn die „Geimpften“ sind genauso infektiös wie die Menschen ohne experimentelle Gen-Therapie.

Verzeih mir, aber ich rede und schreibe jeden Tag gegen diesen Wahnsinn an. Und bin mittlerweile fast jeden dritten oder vierten Tag deshalb auf der Straße (Tendenz: steigend).

Denn niemals hätte ich gedacht, dass kerngesunde, kluge, aufgeklärte, linksdenkende Menschen hierzulande von anderen Menschen in offiziellen Positionen als ‚wegzuschneidender Blinddarm‘*, als ‚terroristische Gefährder‘, als ‚Bekloppte‘ und ‚Tyrannen‘ bezeichnet werden, denen gegenüber man nun das „ganze Waffenarsenal nicht nur zeigen, sondern nutzen“ müsse (so Olaf Scholz am 24.11.21 im heute journal: https://norberthaering.de/news/scholz-regime-ampel-regime/ mit Video).

Niemals hätte ich gedacht, dass ich ein noch größeres Grauen als die 15 Krebsmonate und den Tod meines Lebensmenschen würde erleben müssen.
Ich habe mich getäuscht.

Angesichts dieses unsäglichen Grauens habe ich weder zeitlich noch mental die Kapazitäten frei, gehobene Konversation auf C1-Niveau zu betreiben.
– Hinzu kommt, dass mir da sehr schnell der Gesprächsstoff ausginge, denn falls Du es nicht wissen solltest (es also nicht ‚bemerkt‘ haben solltest): Menschen wie mir ist seit etlichen Wochen jegliche Form von gesellschaftlicher Partizipation verboten worden: Ich darf grundsätzlich kein Kino, kein Theater, kein Opernhaus, kein Restaurant oder Café, ja noch nicht einmal ein Kaufhaus mehr betreten.
Weil 0,03% der über 70-Jährigen an oder mit einem Erkältungsvirus sterben (eher mit, denn die meisten davon sterben an der ärztlichen Fehlbehandlung namens „invasiver Beatmung“ – auch das weiß man seit dem Sommer 2020 aus dem Pneumologischen Behandlungszentrum Moers, einfach „Moerser Modell“ googeln).

Beste Grüße
Corinna

* Zum Blinddarm dies glorreiche Fundstück, das Clemens Heni in seinem unermesslichen Zettelkasten aufgetan hat (https://www.clemensheni.net/sind-ungeimpfte-und-coronapolitik-kritikerinnen-wie-ein-blinddarm-der-nur-den-gesunden-volkskoerper-stoert-oder-sollten-wir-covid-verdachtsfaelle-nicht-besser-in-covid-internment-cen/):

Zitat Clemens Heni:
„Was schreibt dann Sarah Bosetti wenig später, am 03. Dezember 2021, auf Twitter:
Bosetti vergleicht Menschen mit Blinddärmen

Damit entmenscht Bosetti offenkundig alle Kritiker*innen der Coronapolitik, disqualifiziert sie als „rechts unten“, ja als zu entfernenden „Blinddarm“.
Das erinnert an die Sprache der Vernichtung des Nazis. Und das sage ich, der ich im Gegensatz zu Sarah Bosetti ein Antisemitismus-, Rechtsextremismus- und Holocaustforscher bin.
Sie ist aber ja nicht allein mit ihren Vernichtungsfantasien. Dass die 1984 geborene Bosetti ganz privat möglicherweise Probleme mit ihrem Blinddarm hat und 2017 in einem Buch mit dem post-pubertären Titel „ICH BIN SEHR HÜBSCH, DAS SIEHT MAN NUR NICHT SO. Von einer, die auszog, das Scheitern zu lernen“ fantasierte

«Hm», sagt meine Nachbarin. «Aber Sie sind doch bestimmt genau wie ich in der weißen deutschen Mittelschicht aufgewachsen. Was wissen Sie schon über die Angst?»
«Wahrscheinlich gar nichts», sage ich. «Aber Angst ist eben selten so vernünftig, nur dahin zu gehen, wo sie gebraucht wird. Ich glaube, ihr ist in Deutschland einfach ein bisschen langweilig. Unser Leben ist zu sicher. Wir haben Käfige für die Löwen und Pillen für die Krankheiten. Wir haben Castingshows für die Verzweifelten und Bühnen für die Wahnsinnigen. Wir haben Polizei und Satire und Freiheit und Gefängnisse. Wir brauchen die Angst nicht. Sie ist an sich selbst gescheitert. Sie ist unser Blinddarm. Zwar ist sie bei uns allen standardmäßig eingebaut und war in einem früheren Leben mal sinnvoll, aber inzwischen gibt es einfach keine ernst zu nehmende Aufgabe mehr für sie. Also wird sie kreativ, die Angst, und sucht sich ihre Aufgaben selbst. Der Fluchtreflex schläft ein und wacht als Phobie oder Panikattacke oder Neurose wieder auf. Wenn wir früher Futter für Raubtiere waren, so sind wir es heute entweder für Demagogen oder für Psychologen.» (S. 35)“

Clemens Heni-Zitat Ende.

Irgendeine all der festgefrästen Mittdreißíger-Teenager (oder auch der festgefrästen Mittfünfziger-Teenager, der Mittvierziger-, Mittzwanziger- oder der auch der Mittzehner-) ‚macht‘ ein Buch über ihre Generation (plus/minus zehn bis zwanzig Jahre). Und schreibt, ohne es auch nur ansatzweise zu ahnen, einige Wahrheiten über diese ihre Generation in dieses Buch.
Sie schreibt, und das übrigens generationsgemäß logisch inkonstistent:
– Von ihrer gnadenlosen Wohlstandsverwahrlosung, die nichts mehr weiß vom Rest der Welt.
– Von ihrer seelenfernen Empathielosgikeit, die nichts mehr weiß von physisch und psychisch durchgemachtem Leid.
– Und von ihrer Phobie, ein leibhaftiger Mensch zu sein, denn sie schreibt davon, dass ihr Blinddarm Behausung ihrer diffusen Angst geworden sei, mehr noch: Sie setzt ihren Blinddarm mit ihrer Angst gleich.
2017.

2021 im Dezember geht dieser wohlstandsverwahrloste, seelenferne, empathieverlorene, phobische und lange überreife Mittdreißiger-Teenager den Weg der psychischen Projektion:
Frau Bosetti fantasiert nun vom ‚Auseinanderbrechen‘ eines Gesellschaftskörpers, aus dem „rechts unten“ was rausbräche, was so wenig schlimm sei wie der Verlust eines Blinddarms, der „ja auch nicht existentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes“ sei.
Man hat im Netz darauf hingewiesen, dass diese in ihrer Teenagerzeit festgefräste überreife Mittdreißigerin sich damit ausgewachsener Nazitheorie und -sprache bedient.
– GESCHENKT, das bis zu seinem Tode ewige Kind wusste garantiert nichts davon!

Was ich diesem bis zu seinem Tode ewigem Kinde aber nicht verzeihe, ist dies:
Menschen als „Blinddarm“ bezeichnet zu haben.
Menschen sind Menschen. Därme sind Teil des Menschen. Kein Mensch kann ein Darm sein.
Noch dazu, wo der Darm als ‚unreiner‘ Körperteil des Menschen gilt, über den die Menschen nicht sprechen.

Ob Sarah Bosetti nun wusste, dass sie sich mit ihrer Sprache direkt in die Stiefelspuren der Nazi-Sprache stellt, oder ob sie das nicht wusste:
Sie hat Menschen entmenscht und verächtlich gemacht, indem sie sie zu Darmabschnitten erklärte, die nicht nur bekanntlich unser aller Scheiße produzieren, sondern die darüber hinaus auch noch überflüssig sind und eine potentielle Gefahr darstellen.

Das darf einer öffentlichen Person nicht gestattet werden!
So viel Idiotie, so viel Hass, so viel Dummheit, so viel Hetze darf nicht stattfinden durch eine Person, die das alles in der Öffentlichkeit betreibt.
> Klage gegen Volksverhetzung!

Und der nächste Kandidat dafür ist Adolf, äh, Olaf Scholz, der nun ein „ganz großes Waffenarsenal“ in Stellung bringen und „nutzen“ will gegen Menschen in diesem Land. (Forts. folgt, vielleicht)

Totgesagte leben länger (memo@me: Das sollte ich mir mal merken)

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Für alle hiesigen FußgängerInnen im Widerstand war das vorgestern ein weiterer düsterer Tag: Die faschistoide Berliner Polizei hat dank des Einsatzbefehls des Innensenators Geisel (jetzt SPD, ehemals SED und seit dem August diesen Jahres unter Beobachtung des UN-Sonderberichterstatters über Folter Nils Melzer) alle Fußgänger-Gruppen erneut aufgerieben.
UND DAS IST EIN SKANDAL, der in die Geschichtsbücher eingehen wird, zum Beispiel unter dem Titel (mit Foto von diesem aktuell noch amtierenden Innensenator, Wendehals und diätverfettetem Politfunktionär): „Faschistoider Innensenator von Berlin, Andreas Geisel, verbietet erneut Demonstration der Bürgerrechtsbewegung am 04.12.2021.“

Für mich indes war es ein richtig schöner Tag in der Résistance: Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben in einem Auto-Korso mitgefahren, die Fahne der Freien Linken wehte aus dem Beifahrerfenster (danke an E., die Fahrerin, die keine Freie Linke ist, und an U., dem die Fahne gehört!), und wir zwei Freien Linken auf der Rückbank winkten unermüdlich mit roten Kleidungsstücken aus den offenen Fenstern (hab einen ordentlich blaugrünen Fleck am Arm, dort wo der auf der heruntergekurbelten Scheibe auflag).

Dabei hatte alles wieder ganz übel begonnen:
Die Demonstration war ja von den faschistoiden Staatsgewalten verboten worden. Und folglich war der ursprünglich vorgesehene Versammlungsort unzugänglich, weil von faschistoiden Exekutivorganen hermetisch abgeriegelt.
Flugs organisierten wir uns um.
Einige versuchten es zu Fuß. Und wurden wieder zerrieben, weil wir immer noch nicht genug Menschen sind – anders als in Italien, Frankreich, und grad vorgestern in Österreich, wo in Wien laut Polizeiangaben über 40.000 Menschen gegen dieses wahnsinnige und totalitaristische Corona-Regime auf der Straße waren (Polizeiangaben darf man gern verdoppeln oder verdreifachen).
Andere von uns fuhren mit der S-Bahn und den Fahrrädern zu einem neu anberaumten Versammlungsort gen Stadtrand. Und fanden dort einen sich gerade formierenden Auto-Korso vor. Und wurden eingeladen zuzusteigen. Darunter war ich.
Und dann fuhren wir zurück in die Berliner Innenstadt, mit Polizeibegleitung durch die Motorradstaffel.
(Deren Mitglieder gleichen in nichts der seit langem schon auf die Résistance, auf die DissidentInnen bei Demonstrationen losgelassenen, schwarzgekleideten Polizei-Soldateska. Das sind ganz im Gegenteil allesamt gestandene Polizeibeamte, die – manchmal mit grundsolidem Schmerbäuchlein – ihren Beruf noch ernst nehmen: Schutz und Schirm für BürgerInnen zu bieten. Einen sehr herzlichen Dank an Euch da vorgestern, Jungs, auf Euren blaublinkenden Maschinen, die Ihr uns ermöglicht habt, unseren Protest gegen die politischen Beschlüsse grundgesetzgemäß zum Ausdruck zu bringen, danke!)

Und bei dem „Corona-Maßnahmen“-Protest durch die Berliner Innenstadt, an dem ich durch blanken Zufall in diesem Autokorso teilnehmen konnte – vorbei am Frankfurter Tor, dem Alex, über Unter den Linden, quer durch Kreuz- und Schöneberg, über den Ku’damm bis nach Steglitz –, auf diesem Weg (der für mich vorm KaDeWe beendet war, weil unsere Mitfahrgelegenheit zu dringenden privaten Fahrten abgerufen wurde), sind uns durch PassantInnen so viel Winken und Jubeln zuteilgeworden, so viele Daumen-hoch-Zeichen, so viel V- und so viele andere Zustimmungsgesten, dass all diese Signale dessen, dass die Menschen verstehen, was geschieht, mich mutig gemacht haben für Weiteres. (Und es ist ja in Arbeit, das Weitere.)

Nicht verschweigen will ich, dass es auch etliche Piepvogel- und Daumen-runter-Zeichen gegeben hat, vor allem von jüngeren Menschen. Im Eisenacher-Kiez der wohlsituierten „Bullshit“-Job-Inhaberinnen („bullshit“ ist kein Wort meines Vokabulars, aber so heißen spezifische beruflichen Tätigkeiten mittlerweile offiziell im wissenschaftlichen Sprachgebrauch) häufte sich das dann seitens Menschen meines Alters oder auch zehn Jahre jünger, die ja freilich auch nicht mehr „jung“ sind, sich aber dafür halten.

Und erwähnen will ich auch noch die Begegnung mit der FaschoFa, die sich selbst ohne jedes historische Bewusstsein „Antifa“ nennt: Vorgestern beim Autokorso waren’s zwei, drei jämmerliche Häuflein, abgeschirmt von Polizeisoldateska (ja, da war die im Einsatz statt der Motorradstaffel) – vermutlich wartet der Rest der FaschoFa immer noch in Kreuzberg auf die Demo von uns „Faschisten“.
Und es war wie immer: Schwerstdumpfbeschädigte Kinder finden sich – im Gegensatz zu ihren Eltern, die ihre Kinder nie wichtig fanden, sondern bis heute als Wurmfortsatz ihrer selbst betrachten – wichtig, verbreiten faschistoide Botschaften („Wir impfen euch alle!“, „Halt die Fresse!“, „Dich kriegen wir auch noch!“), und weigern sich, ihr Tun vorher, währenddessen oder nachher zu bedenken.

Aber das waren nur 15 bis 20 verlorene Kinderseelen. (Und mir tun die leid. Meine Generation hat hier versagt, meine Generation ist schuld daran, dass diese Kinderseelen verloren sind. – Und es sind ja vieltausend mehr als da vorgestern diese vereinzelten BabyfaschoFa-Grüppchen am Straßenrand.)

Im globalen Süden lassen diese verlorenen Kinderseelen gerade Millionen Kinder krepieren, weil unsere „Corona-Maßnahmen“ dafür sorgen, dass die Eltern dieser Kinder alle Erwerbsmöglichkeiten verloren haben und jedwede medizinische Versorgung zusammengebrochen ist. Und nach diesen Kindern krepieren dann die Eltern, unter anderem dank der „Solidarität“ unserer BabyfaschoFa.
Aktuell sind es 30 Millionen Menschen. Etwa. Die dank unserer Corona-Maßnahmen zusätzlich krepieren. Und 200 Millionen, die zusätzlich hungern. Danke dafür, liebe solidarische FaschoFa, die Du Dich „Antifa“ nennst, danke!

~ ~ ~
Nach der gestrigen Luxus-Demo-Variante „Autokorso“ – die immerhin stattfinden konnte (!), sogar maskenlos im Auto und bei den Haltepunkten zwecks Kundgebung, und die an all den Innenstadt-Orten vorbeizog, die uns Fußdemovolk verboten sind (!) – ist aber auch klar, dass mein Widerstandsweg vor allem der auf meinen eigenen Füßen (oder auf dem flitzeroten Fahrrad) sein wird.
Auch wenn die Gefahr, da totgeschlagen zu werden, nun von Tag zu Tag aufgrund der Hetze und Fake news-Verbreitung durch PolitikerInnen und faschistoide JournalistInnen wächst.
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Zu dokumentieren ist
das: Die „Geimpften“ sind die „Pandemietreiber“, wie neuerdings im Lancet zu lesen ist – einer Pandemie freilich, die nie eine war und auch jetzt keine ist;
und das: Pfizer/Biontech berichtete bereits im April diesen Jahres von über 1.200 mutmaßlichen „Impf“-Toten;
und das: Der designierte Bundeskanzler namens Olaf Scholz (jaja, der mit Cum-Ex, Wirecard und mehrfach tödlichem Brechmittel-Einsatz, sagt, dass es für ihn und seine Regierung keine roten Linien mehr gibt, sondern dass er gnaden- und rechtlos durchregieren wird.

Zeugnis ablegen bis zum letzten!
Und um Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenvernunft – kurzum: um Menschlichkeit kämpfen bis zum letzten!
– Herr Klemperer und Fio, Sie und Du seid mir da Ansporn, Kraftquelle und (und das ist für einen witwesken Eisbären voller Menschenekel nicht unwesentlich) Menschen, die mich daran erinnern, dass Menschen unter allen Lebenwesen auf dieser Welt das größte Spektrum an Freiheit offensteht.
Ihr habt von ihr guten Gebrauch gemacht und steht damit für die Unzähligen der Minderheit, die das immer taten und weiterhin tun – und die das für die dumpfe Masse tun, die immer denkt, es sei gegen sie getan.

~

Und weil ich es die ganze Zeit im Ohr hab, nochmal Tom Hake (mit herzlichem Dank):

.

Und weil ich dort Informationen – In-for-ma-tio-nen (so hieß das mal hierzulande, wofür damals der öffentlich-rechtliche Rundfunk zuständig war, in den seligen Zeiten Alts, Merseburgers, Lindlaus und Krone-Schmalz’) – erhalte und dort den Quellen und Belegen selbst nachgehen kann (so hieß hierzulande mal mündiges BürgerIn-Sein), nochmal und mit herzlichem Dank die links auf ihre Seiten:
https://www.corodok.de/
https://www.clemensheni.net/
(Es gibt natürlich noch viel mehr Informationsquellen, die großartige Arbeit leisten. Manchmal aber ist schlicht der Faktor „persönliche Begegnung“ ausschlaggebend.)

Vielleicht überlebe ich die Demonstration nachher nicht –oder: An die teutsche „Antifa“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Schlagt mich tot

Ja, vielleicht überlebe ich nachher nicht die von der Berliner Polizei, also dem Berliner Senat (beides sind die „Exekutive“, und da verschmelzen nun endlich beide Wortbedeutungen von „exekutieren“), verbotene Demonstration für die Wiederinkraftsetzung des Grundgesetzes, für die Wiederaufnahme des menschlichen Denkens, für die Wiedereinsetzung der Skepsis als grundlegendster Maxime der Wissenschaften.

Vielleicht schlägt mich nachher ein Polizist tot (alles schon vorgekommen) oder ein TransatlantikFa.
Die Transatlantikfas bezeichnen sich selbst als „Antifa“.
@ „Antifa“: Kindchen, ich würde euch gern einiges erklären und mit euch gern über manches diskutieren, aber ich habe im Kontakt mit Kindchen eurer Gesinnung im September bei einer Baerbock-Propaganda-Session erfahren müssen, dass ihr leider nie gelernt habt, wie Menschen miteinander diskutieren und wie sie auf Erklärungen reagieren.
Ihr seid immer nur „betroffen“, ihr seid immer nur in euch selbst befangen, ihr habt nie gelernt, aus euch heraus zu treten und den Standpunkt des anderen einzunehmen. (Aber nur dann kann man – wenn überhaupt – seinen Anderen fundiert widerlegen, psst.)
Ihr argumentiert nicht: Nö, ihr wechselt das Thema, sobald man euch ein Argument bietet.
Ihr führt keinen Dialog: Nö, ihr monologisiert wahlweise eure persönliche Befindlich- oder Betroffenheiten.

Mich hat diese Erfahrung da im September mit euch Kindchen bei der Wahlkampfveranstaltung vom BockzumGärtner-Trampolin-Champ bis ins Mark erschüttert.
Ich habe von 1995 bis 2010 mit jungen Menschen an verschiedenen Universitäten gearbeitet. Nie ist mir in jenen Jahren eine solche basale Gesprächsunfähigkeit begegnet wie da bei euch an jenem Spätsommerabend im September 2021. Und nach allem, was ich von euch seither gehört und gelesen habe, war das leider keine Ausnahme.
~ Und es ist die Schuld meiner Generation, dass Ihr nicht denken könnt. ~

Und nachher also wollt ihr mich aufmischen, wenn ich da als Freie Linke zusammen mit anderen Menschen an einer (vom Corona-Totalitarismus-Senat Berlin) verbotenen Demonstration teilnehme. Ihr wollt also Polizeiarbeit übernehmen, womöglich gar Verfassungsschutzaufgaben.
Dabei wird garantiert wieder die Berliner Poliz-Bullerei die Drecksarbeit machen wollen.
Ihr drängt euch denen nun als ZuarbeiterInnen auf:
https://demotickerberlin.blackblogs.org/?p=1694
Frohes Schaffen!

Gestern hat einer noch einmal für all das, was hier nun seit bald zwei Jahren geschieht, Worte gefunden. Überdies solche, die das Geschehen historisch fundieren, denn was hierzulande nun durch die Roten und die Grünen geschieht an totalitaristischer Diktatur, das kommt nicht von ungefähr.
Clemens Heni hat gestern auf seinem Blog für all das Worte gefunden.

Ich, die ich nachher vielleicht von der teutschen Polizei oder der teutschen FaschoFa, die sich selbst „Antifa“ nennt, totgeschlagen werde, bedanke mich bei Clemens Heni für seine Worte und bei allen, die weltweit nachher auf den Straßen sein werden, für die Menschlichkeit:
Zu sehen und zu erleben, dass es weltweit unzählige Menschen gibt, die sich nicht haben manipulieren lassen, die sich nicht haben ängstigen lassen, die sich nicht von der Menschlichkeit haben abbringen lassen,
ist mir eine Kraftquelle für nachher.

Vielleicht werde ich nachher totgeschlagen. Weil ich „ungeimpft“ bin. Weil ich von meinem im Grundgesetz verankerten, mir persönlich aber verbotenen Demonstrationsrecht Gebrauch mache. Weil ich Fragen stelle. – Denn all das ist jetzt nicht mehr erlaubt.
Und ich bin nicht mehr erlaubt. Ich darf kein Restaurant, kein Kino, kein Theater, kein Café mehr betreten. Ich darf nicht mehr demonstrieren.

Ich bin wie alle unter 80-Jährigen und alle Nicht-Adipösen von Covid19 zu 0,05% todesgefährdet. (Ählich übrigens von Blitzeinschlägen). Kinder zu 0,0002%.
Ich stecke Menschen mit Covid19 genauso selten oder häufig an wie die Mehrfachgespritzten.
Die mehrfachgespritzten Risikogruppen (also die ü-80-Jährigen und die Fettleibigen) liegen trotz all ihrer Spritzungen in der RKI-Statistik der ‚schwerst Hospitalisierten‘ ganz weit vorn, vielleicht einfach, weil weit über 80-Jährige und auch jüngere Schwerstkranke öfter im Krankenhaus landen als andere. Und weil sie häufiger sterben als andere, so mit über 80 und entsprechend vom Leben mitgenommen gen Tod, oder auch so als junger schwerstkranker Mensch, dem ein beschissen früher Tod dann und wann auch einfach zuteil wird (und Verzeihung, da weiß ich, wovon ich schreibe).

Ich bin nachher auf der Straße.
Schlag mich tot, Polizei! Schlag mich tot, Faschostaatsfa!
Ich ertrage eure nicht nur menschenverachtenden, sondern menschenvernichtenden Handlungen nicht mehr.
Und vor allem: Ich ertrage das von euch seit bald zwei Jahren begangene Verbrechen, der Menschlichkeit und ihren intellektuellen Fähigkeiten in Gestalt von Verstand, Skepsis und Vernunft gänzlich abzuschwören, nicht mehr.

Kommt, schlagt mich tot. Denn das ist das, was ihr seit Wochen öffentlich(-rechtlich) predigt: Vernichtung.
Von Menschen wie mir.

Ihr wollt, dass ich Euch gleich sei.
Ihr wollt, dass ich werde wie Ihr.
Ihr wollt den totalen persönlichen Sieg.

Kommt, schlagt mich nachher tot.
Darauf geifert ihr hin, seit Monaten schon, mit all euren Worten über mich als „Tyrann“, „Gefährder“, „Mörder“, „Volksschädling“.
Kommt, schlagt mich nachher tot.

Vielleicht könnt Ihr Euren unvermeidlichen Tod dann in wieviel Jahren auch immer besser ertragen.
~ ~ ~

Vorsorglich verabschiede ich mich jetzt. Könnte sein, dass ich nachher erschlagen, erschossen oder sonstwie zu Tode gebracht oder kommen werde. Denn was mich da nachher auf der verbotenen Demonstration in Berlin erwarten wird, weiß ich nicht.
Selbst, wenn ich weder von der Polizei noch von der Faschofa erschlagen werden sollte, könnte es sein, dass ich mich selbst von mir verabschiede, wenn zum Beispiel nur wieder ein paar Männeken kommen sollten statt der not-wendigen zigtausend.

Folglich verabschiede ich mich jetzt.
Es könnte sein, was immer sein kann: Es könnte der Tod kommen. Nachher, auf einer Straße von Berlin. Zu mir. Das wäre von all den vielen Toden nicht der schlechteste.