KEIN besonderer „Alarm auf den Intensiv-Stationen“ – oder: Der Beschiss durch Regierung und DIVI

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Jetzt ist es durch ein Gutachten ausgewiesener ExpertInnen (wieder einmal) bestätigt:

Die Merkel-Regierung, die Landesregierungen, die ‚wissenschaftlichen BeraterInnen‘ und darunter insbesonder die DIVI (Deutsche interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, deren unsachgemäßer Behandlung von Menschen, die schwer an Covid-19 erkrankt sind, schon die PneumologInnen [https://m.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-50-prozent-sterben-daran-lungenarzt-fruehe-kuenstliche-beatmung-ist-groesster-fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html] im letzten Sommer Einhalt zu bieten versucht haben) – sie haben willentlich und wissentlich (wieder einmal) entgegen allen Fakten PANIK (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf?__blob=publicationFile&v=6, s. im link z.B. S. 13) verbreitet mit ihren FALSCHEN Alarm-Meldungen zur „kritischen Lage auf den Intensivstationen“.

Die Autorengruppe um Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (ehemal. stellvertr. Vorsitzender des von der Bundesregierung einberufenen Sachverständigenrates ‚Gesundheit‘) hat am 16.05.2021 ihre 3. Adhoc-Stellungnahme zur intensivmedizinischen Versorgung [http://www.matthias.schrappe.com/index_htm_files/thesenpapier_adhoc3_210516_endfass.pdf] in der BRD während der SARS-2/CoViD-19-„Epidemie“ [sic!] vorgelegt und dort folgendes dokumentiert:

– die BRD hatte (bereits vor 2020) und hat im europäischen Vergleich die höchste Zahl an Intensivbetten (auf 100.000 Einwohner 33,9 Intensivbetten – Österreich 28,9, England 10,5, Spanien 9,7, Italien 8,6);
– Covid-19-PatientInnen binden in der BRD durchschnittlich 4% der intensivmedizinischen (und 2% der stationären) Kapazitäten.
Da aber leider keine Statistik über etwaige Komorbiditäten geführt wird, da also völlig unklar ist, ob die Menschen auf der Intensivstation liegen, weil sie vielleicht einen Herzinfarkt, einen Blinddarmdurchbruch oder einen Verkehrsunfall hatten und außerdem positiv auf SarsCoV-2 getestet wurden, oder ob sie wegen einer Covid-19-Infektion auf der Intensivstation liegen – da also solche Statistiken nicht geführt werden, ist unklar, ob es sich bei diesen 4% wirklich um „Covid-19“-PatientInnen handelt;
– 2020 haben die Krankenhäuser von der Bundesregierung 10,2 Milliarden € an „Ausgleichszahlungen“ (z.B. für Belegungsausfälle aufgrund freizuhaltender Betten oder für Hygiene-Artikel im Zusammenhang mit „Corona“) sowie für knapp zusätzliche 11.000 Intenivbetten 530 Millionen € erhalten;
– seit Sommer 2020 wurden – allen „Triage“-Alarm-Rufen (gerade seitens der DIVI) zum Trotz – inkl. „Reservekapazität“ etwa 16.000 Intensivbetten ‚abgebaut‘ (von im August 2020 gemeldeten über 40.000 Betten zu nunmehr, Mai 2021, gemeldeten 24.000 Betten);
– an einem mehr oder minder spontan aufgetretenen Personal-Mangel hat dieser Betten-‚Abbau‘ nicht gelegen: Eine Abnahme der aktiv tätigen Pflegekräfte lässt sich zumindest statistisch für 2020 nicht nachweisen, die Bundesagentur für Arbeit verzeichnet sogar eine deutliche Zunahme der sozialversicherungpflichtigen Beschäftigten im Sektor Alten-/Krankenpflege;
– nachhaltige und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen zur Rückgewinnung z.B. verrenteten oder in einen anderen Sektor gewechselten Pflegepersonals hat es durch die Bundes- und Landesregierungen nicht gegeben, „obwohl solche Programme eigentlich die naheliegendste Maßnahme gewesen wäre[n]. Solche Appelle hätten auch ohne Umstände Anzreize finanzieller oder immaterieller Natur beinhalten können.“ (S. 5)

Und schließlich findet man dort auch diese Informationen:
– Die Zahl der „jüngeren“ Covid-19-PatientInnen auf den Intensivstationen steigt nicht an (aktuell liegen etwa 130 Menschen zwischen 30 und 40 Jahren mit einer Covid-Infektion hierzulande auf der Intensivstation, und noch ein Mal: Ob sie wegen der Covid19-Erkrankung oder wegen eines Suizidversuches + positivem PCR-Test dort liegen, gibt diese Statistik leider für keinen Intensivpatienten an);
– die Letalität einer Covid-19-Infektion sinkt.
– Was aber im europäischen Vergleich seltsam erhöht ist und sogar noch steigt, das ist die Behandlungen von Covid-19-Patientinnen in deutschen Intensivstationen: Am 27.4.21 z.B. wurden in der BRD 61% der hospitalisierten Covid-19-PatientInnen auf Intensivstationen [aktuelle Korrektur der Autorengruppe: 41%; ergänzt am 21.05.21] behandelt, doch in der Schweiz waren es nur 25% und in Italien nur 11%.
Es drohe eine intensivstationäre „Überversorgung“ in der BRD (S. 5). Denn dass die Deutschen „deutlich schwerer erkranken als die übrigen Bewohner Europas, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.“ (S. 23)

Und noch ein paar weitere Zitate aus dieser Sachverständigen-Stellungnahme:
> Über die „Triage“-Warnrufe (seitens Regierung und v.a. DIVI):
„Implizit wurde damit gedroht, man müsse Patienten ‚ersticken lassen‘. Diese Angst-basierte Kampagne spielte eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung der Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung. Hinsichtlich ihrer Faktenbasierung lassen sich diese Äußerungen jedoch nicht nachprüfen, zumindest steht der Dramatik der Aussagen ein deutlicher Mangel an verwertbaren Daten gegenüber.“ (S. 16)

> Zum Mangel an Daten-Erhebung (eine Basis-Aufgabe staatlichen Handelns …) allerorten:
„Mangelnde Daten zur Komorbidität lassen eine Unterscheidung von ‚Intensivpflichtigkeit mit oder wegen CoViD-19‘ nicht zu.“ (S. 4)
„Die objektive Datenlage bezüglich der zur Verfügung stehenden Anzahl von Pflegekräften ist nicht belastbar. Es fehlen Institutionen, die zu diesem Thema unabhängige Informationen generieren.“

> Zu allem Regierungshandeln im Kontext der „Pandemie“, die diese Stellungnahme schlicht eine „Epidemie“ nennt:
„Man kann es vielleicht mit den folgenden Worten am besten ausdrücken: diese Zahlen generieren weitaus mehr Fragen als sie beantworten.“ (S. 28)

Man lernt nie aus – oder: „Tagesspiegel“, die 2.

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Gestern lernte ich, dass diese „Tagesspiegel“-Ressort-Leiterin, die an der Bildung der Perfekt-Form deutscher Verben scheitert, Frau Dr. Sauerbrey, die ich in meiner letzten Nachricht hier persönlich anschrieb, nicht nur Leiterin des Ressorts „Meinung/Causa“ ist (was immer das für ein „Ressort“ auch sein mag), sondern dass diese Frau Dr. Sauerbrey auch Mitglied der Chefredaktion des „Tagesspiegels“ ist.

Ich bin ja froh über jeden Erkenntnisfortschritt, den in diesen fast völlig erkenntnisverbotenen Zeiten irgendjemand machen darf.
Ich witwesker Eisbär durfte nun also das alles an dieser Frau Doktor Sauerbrey erkennen: dass sie, die die Perfektformen der deutschen Verben nicht kennt, Chefredakteurin vom „Tagesspiegel“ ist und dass sie dort ein Ressort leitet, für das (freilich, ohne das Wissen von Frau Dr. Sauerbrey, da wette ich drauf!) die „Gedankenpolizei“ in George Orwells Roman „1984“ Modell steht.
Denn dass die von des Gedankens Blässe auch nicht ansatzweis „gestriffene“ Frau Doktor und stellvertrende Chefredakteurin Anna Sauerbrey qua Amt Massen-Meinung erzeugen muss und das auch will (es gibt ja noch andere journalistische Jobs …), geht aus der Bezeichnung ihres Ressorts und aus ihrem Gebaren, das sich einer Gedankenpolizei namens „Netzwerk Antischwurbler“ [wahhahaha!!!!und mimimi!!!! – Warum ein generisches Maskulinum???!!!] bedient hat, eindeutig hervor.

Und der „Wissenschaftsredakteur“ dieser Postille „Tagesspiegel“, offiziell von selbiger als „Leiter unserer Wissens-Redaktion“ tituliert [Ha- lle- lu- ja! „Wissens-Redaktion“ — Verzeihung, aber wie infantilisiert seid Ihr dort beim Tsp?! Wissenschaft als Institution hat mit Wissen als Gemeinplatz oder (bei Euch eher als) Gefühlsäußerung nichts zu tun. Und übrigens: Das Fugenelement „s“ kommt ganz ohne folgenden Bindestrich aus. Bitte, Ihr Menschen beim Tsp., befleißigt Euch doch unserer aktuell lebenden deutschen Sprache und Orthografie – vielleicht fällt selbst Euch dann auf, was für irrsinnige Redaktionen Ihr da eingerichtet habt!]
– der „Leiter der Wissens-Redaktion“ der Postille „Tagesspiegel“ also stottert auf die Nachfrage zu dem von ihm selbst aufgebrachten Thema „Übersterblichkeit“ etwas von ‚in den letzten Monaten‘ und schließlich etwas von ‚Indien‘.

An alle anderen, an alle, die noch Menschen sind:
Bitte
endlich Mut Finden!
Aufstehen!
Danse encore!
Venceremos!

@ Dr. Anna Sauerbrey vom „Tagesspiegel“ (Ressortleiterin „Meinung/Causa“)

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Und um des Zeugnisses willen:
https://freie-linke.de/freier-funke/2021/05/was-viele-querdenker-am-neuen-konzept-zero-covid-noch-immer-nicht-recht-begriffen-haben
Endlich, endlich habe ich – nach den mir in diesen entsetzlichen Zeiten so hilfreichen Webseiten von Norbert Häring (https://norberthaering.de/) und den NachDenkSeiten (https://www.nachdenkseiten.de/) – eine weitere linke Initiative der Aufklärung (samt Dialektik) gefunden.
Und nicht minder hilfreich ist mir der Corona-Ausschuss. Aber auch Reitschuster.de und die Achse des Guten.
Ich danke allen dort!

Nun aber also:
@ Dr. Anna Sauerbrey vom „Tagesspiegel“ (Ressortleiterin „Meinung/Causa“)
zu sehen und zu hören u.a. hier: https://plus.tagesspiegel.de/tagesspiegel-live-am-11-mai-um-19-uhr-alles-richtig-gemacht-bei-allesdichtmachen-142085.html
(Und ich veröffentliche das nur deshalb hier, weil Frau Sauerbrey beim Tsp. keine Kontakt-Adresse führt. Gern hätte ich sie angeschrieben.)

Sehr geehrte Frau Dr. Sauerbrey,

Sie firmieren als Ressortleiterin beim „Tagesspiegel“ (Ressort „Meinung/Causa“ – was immer das für ein Ressort sein mag), doch mit Schrecken musste ich während der Rezeption des „Tagesspiegel-live“-Videos vom 09.05.21 feststellen, dass Sie unfähig sind, das Partizip Perfekt des Verbs „streifen“ zu bilden.

Zu Ihrer Information: „streifen“ ist ein schwaches Verb und bildet das Partizip Perfekt dementsprechend und logischerweise ohne Vokalwechsel auf –t:
„gestreift“. Hilfsverb ist „haben“, nicht „sein“.

Ich gebe aus persönlicher Erfahrung zu: So etwas zu wissen, wenn es einem nicht wortwörtlich in die Wiege gelegt wurde, ist mühsam.
So mühsam wie die Lektüre zum Beispiel von virologischen oder epidemologischen Studien. (Ich hatte Bio-Leistungskurs ohne akademisches Elternhaus. Ich weiß also auch, wie hart solch eine Lektüre ist.)

Ja, das ist echt ‚krass harte Arbeit‘, so würden Sie vielleicht sagen,
das mit der Verbkonjugation und das mit der Lektüre virologischer und sonstiger naturwissenschaftlicher Studien.

Aber diese Arbeit erwarte ich von JournalistInnen, also von Ihnen, Frau Sauerbrey: Harte Arbeit erwarte ich von Ihnen, denn dafür werden Sie gut bezahlt. Und dafür wurden Sie mit unseren Steuergeldern ausgebildet während Ihres Studiums.
Dafür, dass Sie als journalistische Wortarbeiterin zumindest das mit der Perfekt-Bildung der deutschen Verben hinbekommen als Basis Ihres Tuns!

Eines Tuns, das ja auf dieser Basis – dem sicheren Umgang mit der Sprache – überhaupt erst anfängt.
Denn Ihr Tun sollte ja darin bestehen, nicht etwa falsche Perfekt-Formen zu verbreiten, sondern Ihre Leserschaft zum Beispiel darüber zu informieren, was in etlichen peer-reviewed wissenschaftlichen Studien mittlerweile erarbeitet worden ist
zu
a) dem PCR-Test, den selbst die WHO im Januar diesen Jahres zu einem vollkommen nichtigen Diagnose-Instrument erklärt hat, wenn es um irgendwelche Infektionen geht;
zu
b) der „Corona-Inzidenz“, die (auch infolge von Punkt a) als völlig ballaballa erwiesen wurde;
zu
c) den ideologischen Hintergründen der sogenannten „Corona-Pandemie“ (beispielsweise darüber, dass wie aus der Pistole geschossen im Frühjahr 2020 viele Staaten die gleichen „Maßnahmen“ verordneten, als unter den epidemologisch-virologischen und medizinischen Fachleuten noch völlig ungeklärt war, worum es sich handelte – und darüber, dass diese „Gleichschaltung“ auf ein jahrzehntelanges Training durch Fortbildungsmaßnahmen seitens des IWF, der WHO und anderer global players zurückzuführen ist).

Frau Sauerbrey, Sie sind Tagesspiegel-Journalistin,
Sie stammeln sich durch die Sprache. – Sie dauern mich.
Aber da Sie sich mit Ihrer falschen Sprache daran beteiligen, Menschen zu desinformieren, Menschen zu verdummen, Menschen in ungerechtfertigte Panik zu versetzen, und mehr noch:
Da Sie sich mit Ihrer falschen Sprache daran beteiligen, Menschen zu diffamieren und Menschen mundtot zu machen und Menschen zu vernichten,
habe ich aufgehört, mit Ihnen Mitleid zu empfinden dafür, dass Sie schon am Partizip Perfekt des Verbs „streifen“ scheitern.

~ ~ ~
Einst, vor vielen, vielen Jahren, haben mein Geschwisterkind und ich unseren Vater dazu bewogen, Abonnent einer Tageszeitung zu werden, statt ab und an mal die „B.Z.“ zu kaufen (jene Desinformationskampagne für den Kleinbürger, den die Springer-Presse damals in Berlin betrieb).
Wir schenkten unserem Vater ein Tagesspiegel-Abonnement.
Und er hat es Jahr um Jahr verlängert. Nach seinem Tod hat es die Mutter Jahr um Jahr verlängert.
Ich kann nur hoffen, dass dieses Abonnement längst gekündigt worden ist.

Klartext weltweit von Institutsleitern, Verbandsvorsitzenden, Nobelpreisträgern aus den Disziplinen: Virologie, Epidemologie, Pathologie, Pneumologie, Intensivmedizin und so weiter

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Ein österreichischer Prof. Dr. Dr. und Facharzt u.a. in Mikrobiologie, Virologie, Epidemologie hat für den österreichischen Privatsender „Servus TV“ Anfang diesen Jahres eine Dokumentation erstellt. Die ist nun online.

Er ist um die Welt gereist und hat mit Kollegen gesprochen: unter anderem mit Ärzten und Ärzteverbandsvorsitzenden in Bergamo, mit deutschen und österreichischen Pathologen, mit us-amerikanischen Pneumologen, mit ärztlichen Klinik-Konzern-Beratern in Thailand, mit weltweit renomierten Physikern, Chemikern, Virologen, Epidemologen. (Sorry, alles Jungs.)
Das Thema: Die Corona-„Pandemie“.

https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/

Jede Minute von den insgesamt 90 Minuten ist absolut sehenswert.
(Wer wenig Zeit hat, möge sich bitte wenigstens diese fünf Minuten ansehen: 45:18 – 50:57.)
~

Heute habe ich per Autopsie erfahren, dass die Leute glauben, „der Inzidenzwert“ gebe an, wie viele an Covid19 erkrankte Personen von 100.000 Menschen in mindestens ärztlicher, wenn nicht in Krankenhausbehandlung seien.
Das zu glauben, bekannte heute ein Mensch mit akademischer Bildung und einem intellektuellen Berufsleben, das freilich schon seit mehreren Jahren altersbedingt beendet ist.

Es ist gut, dass ich schon längst alle Hoffnung aufgegeben habe. Andernfalls wäre ich heute angesichts dieses Bekenntnisses („Aber die Inzidenz sagt doch die Covid-Kranken in ärztlicher Behandlung oder schon in den Krankenhäusern!“) vollkommen hoffnungslos geworden. So aber habe ich die „Inzidenz“ erklärt. Und den „PCR-Test“.
– Ich bin sicher: Dieser Mensch, der nur die Süddeutsche und den Tagesspiegel liest, kein Fernsehen sieht und paar „was mit Medien“-Kinder in hohen akademischen Positionen im europäischen Ausland hat, die entsprechend bubblen, will nichts mehr begreifen. Ich bin sicher: All mein Erklären war völlig umsonst. Egal. Solange ich lebe, lege ich Zeugnis ab.

Noch einmal eine Rundmail

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Heute ist Kriegsende. Vor 76 Jahren haben die nationalsozialistischen Deutschen endlich kapituliert, und der von ihnen begonnene Krieg, der etwa 60 Millionen tote Menschen verursacht hat, war zu Ende.
Und ihre Vernichtung von etwa 6 Millionen Menschen in Todesfabriken war auch zu Ende.

Das Vernichtungswerk meiner Vorfahren war heute vor 76 Jahren endlich zu Ende.

Meine Großeltern waren beteiligt. Mein Vater wurde mit 18 oder 19 noch eingezogen.

Und es war großes Schweigen, während ich heranwuchs.
Nie habe ich erfahren, warum mein Großvater in „russischer Kriegsgefangenschaft“ war („er war doch nur Hausmeister!“). Einmal erfuhr ich, dass mein Vater sich unter Leichen auf einem LKW verstecken musste nach dem Kriegsende. Ein einziges Mal wurde mir diese Information zuteil, und weitere Fragen (ich hatte sie!) waren Tabu, „verboten sich von selbst“ (so nennt sich das bis heute), wurden mir untersagt.

Heute ist dieses deutsche Vernichtungswerk seit 76 Jahren zu Ende.

Seit bald anderthalb Jahren hat ein neues begonnen.

Deshalb habe ich noch einmal eine Nachricht verschickt, eine Rundmail, meine dritte an diese AdressatInnen, hier kommt sie, denn ich adressiere sie an alle Menschen:

»
[…] erneut möchte ich mit euch ein paar Informationen zur Corona-Pandemie teilen, erneut kommen sie weitgehend aus ‚untadeligen‘ Presseerzeugnissen – in diesem Falle aus der Berliner Zeitung:
a) 05.05.21, https://www.berliner-zeitung.de/open-source/notfallsanitaeter-meine-kritik-an-den-corona-massnahmen-li.156271 :
Ein Notfall-Sanitäter grenzt sich massiv von der Kritik an der Schauspieler*innen-Initiative“#allesdichtmachen“ ab („Der Shitstorm gegen die Initiative war maßlos bis repressiv“) und bringt aus seiner beruflichen Erfahrung als Notfallsanitäter ein paar Klarstellungen zur Pandemie-Situation („Davon, dass die Einsatzbelastung über das Aufkommen früherer Jahre gestiegen sei, kann keine Rede sein.“).

b) 07.05.21, https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/anwaeltin-widerstand-aus-der-mitte-der-gesellschaft-waechst-li.157912 :
Eine Anwältin, die bislang insbesondere Flüchtlinge und sozial benachteiligte Menschen vertritt, ist angesichts des neuen Infektionsschutzgesetzes alarmiert über den Zustand unseres (einstigen) freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates:
„Wir sollten besorgt nach China schauen. Wir sind nicht mehr so weit entfernt von einem System, in dem die Gewährung der Grundrechte an vom Staat vorgegebenes Wohlverhalten gekoppelt wird.“
Diese Entwicklung weg vom demokratischen Freiheits- hin zum „paternalistischen“ Sicherheitsstaat, in dem die Gerichte das Handeln der Regierung nicht mehr kritisch kontrollieren, sondern nur noch seine willfährigen Sekundanten sind, sieht sie spätestens seit 9/11 gegeben.
In der aktuellen Situation beobachtet sie, dass wir unser Rechtssytem völlig umgekrempelt und das Prinzip der Beweislast in sein Gegenteil verkehrt haben: „Die Menschen müssen beweisen, dass sie nicht krank sind. Alle werden als potentielle Gefährder*innen angesehen. Alle müssen nun beweisen, dass sie für die Gesellschaft ungefährlich sind, was natürlich nicht geht. […] Um die Grundrechte zurückzubekommen, muss die Gesundheit nachgewiesen werden.“
Entsprechend kritisch äußert sie sich auch zur ‚Impfung‘, die immer stärker zu einer Zwangsimpfung zu werden drohe.

c) Nun kommt etwas Unbotmäßiges (also etwas aus keinem der Leitmedien): Es gibt mittlerweile eine Initiative von Menschen aus medizinischen und juristischen Berufen, die für #allesdichtmachen danke sagen.
Gestern fand ich dort das (mich) sehr bewegende Zeugnis eines über 70 Jahre alten Richters a.D., der nun sein Bundesverdienstkreuz zurückgeben wird, weil er die Corona-Politik unserer Bundesregierung für gänzlich irrsinnig hält:
https://www.youtube.com/watch?v=Z7X1KE-ZUqA

Beste Grüße
Corinna (hoffentlich habe ich im Betreff meiner Nachricht für alle, die sich mit Ansichten, die mit ihrer eigenen nicht identisch sind, nicht auseinandersetzen wollen, darauf hingewiesen, dass nun wohlmöglich eine solche Ansicht folgt)
«

Und weil ich den letzten link hier schon gestern veröffentlich habe, folgt jetzt noch ein neuer (thx. @ einen!):
Die Möhre sagt, was über #allesdichtmachen von allen BürgerInnen unisono und im Namen der An-Covid-Toten zu sagen ist – aber nur der An-Covid-Toten! Nicht, dass wir uns da erdreisten dürften, auch im Namen der Krebs-, Herzinfarkt- oder sonstigen Toten zu sprechen!!! Denn über die, über den ganz normalen Tod, der immer und überall alle zwischen 0 und über 100 Lebensjahren zu sich nimmt, müssen wir jetzt und immerdar SCHWEIGEN !
https://www.youtube.com/watch?v=TXzqyVTNHys

Und hier noch ein Zeugnis (im Gedenken an Klemperer):

Ein Richter (a.D.) sagt am 6. Mai 2021 in diesem Land sein Entsetzen über dieses Land:

https://www.youtube.com/watch?v=Z7X1KE-ZUqA

Und vermutlich wird seine Aussage bald von Youtube gelöscht werden.
Deshalb hier das Foto dieser Aussage:
Richter Manfred Kölsch am 6. Mai 2021

Hier die Transkription seiner Worte:

„Ich bin Manfred Kölsch. In meiner fast 40jährigen Tätigkeit als Richter hätte ich mir nie gedacht, dass ein Virus die deutsche Verfassungsarchitektur aus den Angeln heben könnte. Der Föderalismus wird mit Hilfe der Ministerpräsidenten zu Grabe getragen. Der beschlossene Inzidenzwert-Automatismus verstößt gegen das Rechtsstaatsprinzip, da es ein Maßnahme-Gesetz ist, und die Verkürzung des Individualrechtsschutzes verstößt gegen Artikel 19, Absatz 4 Grundgesetz.
80 Millionen Bürger werden von einem Lockdown in den anderen geführt. Aufgrund von unzulänglichen PCR-Tests und beliebigen Inzidenz-Werten — ohne sichtbaren Erfolg!
Dabei werden die tatsächlich Gefährdeten nicht ausreichend geschützt.
Unsere Kinder gehören sicherlich nicht zu den Gefährdern oder den Gefährdeten, das ist vielfach belegt. Und dennoch werden sie täglich mit Tests, Masken und bald auch Impfungen traktiert. Mit einem beschlossenen Inzidenzwert von 165, der geradezu an Willkür grenzt, steht ihnen der nächste Lockdown bevor.
Ich protestiere gegen diese unverhältnismäßigen Maßnahmen der Exekutive, aber auch gegen die unzulängliche Kontrolle der Exekutive durch die Rechtsprechung.
Ich protestiere speziell dadurch, dass ich jetzt das mir vor vielen Jahren verliehene Bundesverdienstkreuz zurückgebe.“

Nachtrag @ „Th. Bein“ anlässlich des Kommentares vom 28. März 2021

Du hast behauptet: „In Kitas und Kindergärten erkranken immer mehr Kinder schwer.“

Hier die Statistik des RKI vom 4. Mai 2021:
Unter allen vom RKI seit Beginn der „Corona-Pandemie“ (also seit März 2020) als „Covid19-Todesfälle“ gezählten Toten (zu denen nachgewiesenermaßen für das RKI auch alle Verkehrs-, Krebs-, Herzinfarkt- und sonstigen anderweitigen Toten mit positivem Corona-PCR-Test gehören) – zu all diesen angeblichen 83.369 Corona-Toten (Stichtag 4.5.2021)
gehörten:
11 Kinder im Alter von 0 – 9 Jahren
sowie
6 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 – 19 Jahren.
Ein Fall davon wird derzeit noch „validiert“.
Bei 11 dieser 17 Kinder und Jugendlichen sind Vorerkrankungen bekannt.

Und jetzt – da mir als einer Person, die sagt, dass die Menschheit durch die Corona-Politik wahnsinnig geworden ist, nicht geglaubt wird – kommt nun
der Screenshot aus dem Bericht des RKI zum Beweis dessen, dass in der BRD bisher insgesamt (von März 2020 bis heute) „an/mit Corona 16 bis 17 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren gestorben sind; bei 11 von ihnen lagen Vorerkrankungen vor“:

RKI-Lagebericht 04.05.21: Bislang insgesamt (2020 bis heute) 16-17 tote Kinder und Jugendliche

(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Mai_2021/2021-05-04-de.pdf?__blob=publicationFile, S. 12.)

Danke allen von #allesdichtmachen

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

(Weil ich keine Hoffnung und keine Kraft mehr habe, sammle ich hier nur noch das, was ich entweder gefunden oder in Mails noch selbst geschrieben habe.)

Danke, liebe Menschen von #allesdichtmachen,

meinen allerherzlichsten Dank für eure Aktion! Für euren Mut, die Wahrheit zu sagen auf mittlerweile noch 26 verschiedene Weisen (von ursprünglich mal 53; doch wer mit dem eigenen Tod oder dem der Kinder bedroht wird, kann keine Wahrheit mehr sagen).

Ich habe jedes Video von euch gesehen (alle 53) und jedes Mal mich zutiefst geschämt dafür, dass ich den von euch kristallklar benannten regierungsamtlichen Corona-Politik-Wahnsinn dulde. Und mehr als das.

Ich mache diesen Wahnsinn mit.

– Ich verlasse kaum noch das Haus (wohin sollte ich auch gehen? Meinen Teilzeitjob im Witwesk – Deutschlehrerin in Integrationskursen – darf ich nur noch via Videokonferenz-Tool, also als kleine Kachel, ausüben. In eine Oper, ein Konzert oder ein Theater – alles Kultur-Räume, die ich mir nach etwa sieben Jahren in früher Witwenschaft gegen meine Depression und das HartzIVieren mühsam neu erkämpft hatte – darf ich nicht mehr gehen. Und von den nach dem Tod meines Lebensmenschen noch übrig gebliebenen wenigen Freunden meiden mich jetzt einige als eine „Covidiotin“).
– Ich trage im Supermarkt nunmehr irgendwelche FFP2-Masken (im Januar noch billig im Internet geschossen, denn bislang kontrolliert ja niemand Maskenbeschaffenheit, -herkunft, -Kennzeichnung etc.).
– Ich werde nun meinen ersten „Schnelltest“ machen lassen, weil mir das Haar in die Augen wächst.

Und meine Augen sollen doch weit geöffnet bleiben, denn mit Andreas Gryphius möchte ich „augenklar die Angst der herben Welt abschildern“, diesen ganzen vollkommenen Wahnsinn namens Todesangst, den sich die Regierungen weltweit nun dienstbar gemacht haben, um dadurch nicht nur Freiheit, Gemeinsinn [sieht irgendeiner noch die Millionen Corona-Maßnahmen-Toten, die wir auf der ganzen Welt schon verschuldet haben und weiterhin sterben lassen?!] und Demokratie zu vernichten, sondern auch das Denken als vielleicht wesentlichstes Merkmal der Gattung „Mensch“.
Also muss ich zum Friseur.

Vielleicht aber rasiere ich mir auch demnächst einfach die Haare ab.
Vielleicht, wenn auf https://allesdichtmachen.de/ gar kein Video mehr zu finden ist. Weil dann alle, die ein Video gemacht haben, mit dem Tod bedroht wurden. Weil vielleicht schon die ersten getötet wurden. Oder weil unsere Regierung vielleicht schon die ersten Kasernierungslager eingerichtet hat für solche wie uns.

Danke nochmals für euren Mut! (Ich würde daraus gern mehr Kraft schöpfen. Aber ich halte die Situation für völlig aussichtslos. Trotzdem:Bin seit 14 Monaten ein Schwedenfan)

Alles Gute wünscht euch
Corinna Laude

Eine letzte Bitte

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Jede Nacht gegen 1 Uhr steht – seit einiger Zeit – über meiner Staße ein Helikopter. Dann fliegt er weiter. (Gerade höre ich ihn wieder einmal.)

Man darf keine Blumen mehr vor der Tür eines Verwaltungsgerichts ablegen, um an einen mutigen Richter zu erinnern.
Man darf keine zwei Menschen mehr bei sich empfangen.
Man darf nicht mehr demonstrieren.
Man darf nicht mehr sagen, was man weiß.

Ich kann nicht mehr.

Und das ist gut so.

Denn die Gattung „Mensch“ ist inmitten ihrer großen Transformation, mitten in ihrem Great Reset, mitten in ihrer Disruption.
Der Neue Mensch ist
mein Gegenteil.

Eine letzte Bitte habe ich: Bitte findet einen neuen Namen für die neue Gattung. Ihr seid im post-humanen Zeitalter, also bitte: Findet eine neue Bezeichnung für euresgleichen: Menschen seid ihr nicht mehr.

Langsame Ankunft

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“ – Nein: Diese Frage noch zu stellen, wird niemand mehr da sein.
Dennoch: „Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

An vier Abenden pro Woche muss ich jeweils etwa 3,5 Zeitstunden lang funktionieren, also sprechen, zuhören, meine Mimik im Griff haben, freundlich sein – besser noch: fröhlich wirken.
Natürlich alles online, denn meine nebenberufliche Tätigkeit (und nein: Schon längst habe ich keinen „Hauptberuf“ mehr, aber diese Begriffe sind wie alle ohnehin nichts wert) findet seit Mitte Dezember 2020 wieder nur noch online statt.
Das geht noch weitere drei Wochen so. Danach wird es sich dann wieder auf zwei Abende pro Woche reduzieren. Oder auf Null.

Nie erschien mir all mein Tun sinnloser als jetzt. – Noch nicht einmal im Krebs. Denn da war wenigstens klar, dass ich nichts und auch sonst keiner {auch kein Arzt!!!} „etwas tun“ kann. Sondern, dass außer Vorhandensein und Abwarten nichts, gar nichts möglich ist (und auch das war manchmal nicht möglich).
Jetzt aber erscheint mir all mein Tun, dieses ganze allabendliche DaZeln, der wöchentliche oder besser noch 14tägige Einkauf, das vormittägliche Aufstehen, der Frühjahrsputz, der Gang zum Briefkasten dann und wann – alles vollkommen sinnlos.

Nie wieder werde ich in einem Opernhaus eine Oper hören.
Nie wieder werde ich die Gattung „Mensch“ achten können.
Nie wieder werde ich ans Meer fahren dürfen.

Immer schon war ich in bestimmter Hinsicht langsam im Begreifen – aller mir zigmal attestierten „schnellen Auffassungsgabe“ zum Trotz. Und so dauert es auch diesmal lange. Aber ich spüre: Langsam kommt es bei mir an.
Dass alles vollkommen sinnlos war und ist, was ich je tat und tu’. – Und mehr noch: Dass es spätestens jetzt ein Verbrechen ist. Wie schon im Falle meiner vier Großeltern, die auch einfach nur mittaten und allmorgendlich aufstanden, putzten, kochten, zum Briefkasten, zur Arbeit und zum Einkaufen gingen von 1933 bis 1945.

Dass ich allein bin, ist hilfreich. Aus mindestens zwei Gründen:
1. Einer der letzten tröstlichen Gedanken, die ich noch habe, ist, dass der Lebensmensch diesen Angst-Wahn der Menschheit und den daraus resultierenden Totalitarismus jetzt nicht mehr miterleben muss.
2. Wäre der Lebensmensch noch da – wer weiß, ob wir uns nicht gegenseitig inmitten dieses namenlosen Menschheitsirrsinns „Halt“ gäben und ihn dadurch verleugneten.

Dass ich allein bin, macht mich augenklar (thx einmal wieder @ Gryphius für dieses Wort).
Was ich jetzt sehe, entsetzt und ekelt mich wie nichts zuvor, das ich als Augenzeugin sah.
Dass ich allein bin, lässt mich langsam ankommen im Letzten, das ich wie alles, was lebt, noch zu tun habe. (Und ich stürbe gern außerhalb meines Entsetzens und Ekels: ich stürbe gern fern von der Gattung „Mensch“. – Sinnlose Konjunktive, wieder einmal.)