Aufstehen

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“

Kurshalten

Aufstehen müsste man.

Jetzt, da hierzulande die um ihrer selbst Willen machtgeile Politkaste – sekundiert von genauso aller Humanität beraubten Medienfuzzis und MöchtegernwissenschaftlerInnen – erneut beschlossen hat, diesen ganzen vollkommenen Wahnsinn der Todesverleugnung nochmals zu verlängern, welcher weltweit bereits unzählige Tote verursacht hat und weiterhin verursachen wird, welcher Milliarden von Menschen dauerhaft ihrer ökonomischen und kulturellen Lebensgrundlagen beraubt, und welcher der kleinen Elite der Transhumanen & Highesthightech-Profiteuren & WeltregierungsfaschistInnen (gern mit sinologischem Aufbaustudium) in die Hände spielt (weil diese jämmerlichen Kretins, die unsere sogenannte gesellschaftliche Elite bilden, ernsthaft hoffen, dort mal mitspielen zu dürfen).

Aufstehen müsste man.

Aber wir bleiben sitzen. Und finden’s ganz schrecklich, wie die Regierung von Weißrussland oder die von Russland oder von Myanmar mit ihren außerparlamentarischen Oppositionen umgeht, wie dort zum Beispiel auf DemonstrantInnen eingeknüppelt wird.

Und schlucken’s, dass unsere Regierungsbehörden uns mittlerweile verbieten, Demonstrationen mit mehr als 10 Menschen anzumelden (geschweige denn durchzuführen):
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/demonstrationsfreiheit/

Und schlucken’s, dass ein 200-seitiges Pandemie-‚Konzept‘, das im letzten März von ein paar wenigen Hanseln im Bundesinnenministerium, im Robert-Koch-Institut und in einigen anderen amtlichen, semi-amtlichen und unamtlichen Institutionen ausbaldowert wurde, und das seither der massgebliche Leitfaden des Regierungshandelns [sic!] ist,
1. mühsam in die Öffentlichkeit geklagt werden muss,
2. dann zu rund 50% geschwärzt der Öffentlichkeit übergeben wird,
3. im Wesentlichen eine einzige ‚Pandemie-Maßnahme‘ vorsieht: Totale Panikmache – und das
4. mit dem Ziel der totalen Vernichtung der freiheitlich demokratischen Grundordnung, namentlich der im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verbürgten Grundrechte.
https://www.achgut.com/artikel/zwischenruf_zur_coronalage_zum_10.02.2021_

Aufstehen müsste ich, kurshalten.
(So kann ich jetzt doch noch nicht davonsegeln, oder – ach Lebensmensch, Du fehlst mir. Doch ich will nicht egoistisch sein, sondern mich gerade in diesen Zeiten für Dich freuen.)

„Und dann und wann ein weißer Elefant“

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“

Und dann und wann
Ich möcht’ in die Pause zwischen den weißen Elefanten schlüpfen. Dort ist das letzte Frei.


Mir reicht es. Mir reicht diese „Pandemie-Politik“, mir reichen diese „Corona-Maßnahmen“. Mir reicht diese Letztverdinglichung und Letztverdummung der überwiegend brav folgeleistenden Menschenmehrheit zwecks Macht-(=Profit-, das ist ja einerlei)Maximierung einiger weniger Menschen, die sich überdies oft nicht entblöden, ewig leben zu wollen, und die sich seit Jahrzehnten immer mehr Macht=Profit verschaffen. (Und nein: Ich denke nicht, dass die sich in einer konzertierten Aktion miteinander und ‚gegen uns verschworen‘ haben. Aber ich beobachte seit drei, vier Jahrzehnten, dass sich ein Zeitgeist in den verschiedenen gesellschaftlichen Sektoren entfaltet, der als Macht-/Profit-Generierungsmaschine Weniger wirksam ist und zur Kretinisierung [Stichwort „Bologna“], Kommodifizierung und Verelendung der Meisten führt.)

Fakten:

(Alle Links und PDF-Dateien wurden von mir letztmalig aufgerufen am 06.02.2021; die angeführten PDF-Dateien müssen in den Browser eingegeben werden.)

  • Die vom RKI eingesetzte „Arbeitsgemeinschaft Influzenza“, deren Funktion es ist, die Entwicklung von ernsten Atemwegserkrankungen (also nicht nur der Influenza, sondern auch aktuell Covid19) in der Bevölkerung der BRD mittels sogenannter Sentinel-Praxen zu überwachen, hält in ihrem Wochenbericht zur 52. und 53. Kalenderwoche 2020/21 fest:
    „Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 52. und 53. KW 2020 im Vergleich zu den Vorwochen bundesweit weiter zurückgegangen. […] Die ARE-Rate liegt weiterhin deutlich unter dem Niveau der Werte der Vorsaisons. […] Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 52. KW und 53. KW 2020 in insgesamt 32 (29 %) der 111 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 17 (15 %) mit Rhinoviren und 15 (14 %) mit SARS-CoV-2. Influenzaviren wurden nicht nachgewiesen.“
    Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2020-53.pdf
  • Die Drosten-SarsCoV2-PCR-Tests zur Ermittlung einer Covid19-Infektion sind wie auch die sie dokumentierende Publikation nicht valide, sondern ganz im Gegenteil höchst fehleranfällig bzw. fehlerhaft, wie ein internationales Expertengremium im November 2020 festgestellt hat; überdies werden in der Publikation Drostens zu diesen Tests gravierende Interessenkonflikte des Autors verschwiegen – wohlgemerkt durch den Autor, also Drosten selbst: „Neither the presented test nor the manuscript itself fulfils the requirements for an acceptable scientific publication. Further, serious conflicts of interest of the authors are not mentioned.“
    Quelle: Studie des internationalen Expertengremiums, abstract, vorletzter Absatz: https://cormandrostenreview.com/report/
    Der nichthabilitierte Professor Christian Drosten, dessen kumulative Dissertation 1. entgegen dem bundesrepublikanischen Zwang zur Veröffentlichung von Dissertationen vor der Doktorgradverleihung offenbar nicht veröffentlicht wurde, weshalb jetzt außerhalb der Mutteruni keine Exemplare auffindbar sind, und dessen kumulative Dissertation 2. – wie üblich bei kumulativen Dissertationen, mit denen sich niemand in den Geisteswissenschaften je blicken lassen dürfte – die Ergebnisse von Aufsätzen versammelt, an denen (und das ist selbst bei kumulativen Diss. nicht üblich!) sein Doktorvater maßgeblich mitgewirkt hat und den ich deshalb nicht als „Doktor“ tituliere – jener Christian Drosten sagte 2014 selbst, dass seine PCR-Tests – sofern sie überhaupt richtig durchgeführt und ausgewertet werden können – auch noch den letzten Virus-Molekül-Schrott ermitteln:
    „Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall“. (Damals ging’s nicht um Covid19, sondern um Mers.)
    Quelle: https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-die-who-kann-nur-empfehlungen-aussprechen/9903228-2.html
  • Die „Zahlen“ (Inzidenz, R-Wert, Todesfälle), die uns täglich von der Regierungsbehörde RKI und etwa anderthalbtäglich von Bundes- und Landesregierungen vorgehalten werden, sind bekanntlich schlicht ohne Referenz. Der Mathematik-Didaktiker Wolfram Meyerhöfer nannte diese Praxis am 04.02.2021 in einem Interview auf Indubio „eine Messung ohne Eichung“ und empfahl hinsichtlich der täglich bulletinierten [= betonierten? / zu Bullets geformten? C.L.] „Pandemie-Zahlen“ ganz allgemein dringlich, „völlig auf die Betrachtung dieser Daten zu verzichten“.
    Quelle: https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_98_leben_in_geld_umrechnen
    (Persönliche Anmerkung: Sehr hörenswertes Interview, das insbesondere am Schluss auf die unterschiedlichen Wissenschaftskulturen hinweist. Zit. Meyerhöfer zu den politikberatenden Pandemie-Wissenschaften Virologie/Epidemilogie:
    „Das ist ein bestimmter Strang von Wissenschaft, nämlich positivistische Wissenschaft, die Menschen vermisst und aus diesem Vermessen von Menschen dann bestimmte Schlussfolgerungen zieht. Und das ist eine sehr bürokratische Wissenschaft, und diese bürokratische Wissenschaft passt halt ganz gut zu politischen Entscheidungsprozessen. […] die Politik bedient sich in immer stärkerem Maße genau dieser Wissenschaft, die so funktioniert, dass sie alles Menschliche in Segmente zerlegt und messbar macht […] und so tut, als ob man den Menschen in Zahlen fassen könnte. Das ist aber nicht Wissenschaft.“ A.a.O., ab Min. 36:50.)

    (Vgl. zum ideologischen Verlautbarungscharakter der täglichen RKI-„Zahlen“ auch das ZDF-Heute-Interview vom 23.11.2020 mit dem Internisten Prof. Dr. Matthias Schrappe: https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/videos/schrappe-corona-kritik-video-100.html)
  • Der Anteil der über 80-Jährigen an der bundesrepublikanischen Gesamtbevölkerung ist in den letzten 4-5 Jahren statistisch signifikant gestiegen (Quelle: https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/bericht-4.pdf). Also ist es kein Wunder, dass von ihnen nun allmählich mehr Individuen sterben.
    Ein wesentlicher Haupttodesauslöser (nicht „Todesursache“) für diese multimoribunde Bevölkerungsgruppe waren schon immer Atemwegserkrankungen, die sich auf ihren altersbedingt ohnehin ‚schlechten‘ Gesundheitszustand aufsetzen (und oft zu einer tödlichen Lungenentzündung führen).
    Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/S21-Sterbealter-Todesursachen-Geschlecht-ab-1980.html;jsessionid=93BDF26F992BA3A5474F6905BFB62849.2_cid380?nn=9992092
    Ich vermute: Etliche der nun komatös und durch Plastik abgeschottet von aller Menschlichkeit wie ein Zombievirus-Träger gestorbenen und noch sterbenden hochbetagten Seniorinnen und Senioren könnten noch leben, wenn wir sie jetzt nicht massenweise ins Koma versetzten und dann invasiv zwangsbeatmen würden, sondern wenn wir sie wie bei allen Atemwegserkrankungen in diesem Alter sanft maskenunterstützt zu Atem kommen ließen, und sie sich täglich am Besuch ihrer Lieben erfreuen könnten.
    Und ich weiß: Etliche der jetzt verstorbenen Hochbetagten wären ein paar Minuten oder Tage oder Wochen oder Monate später auch ohne Covid19 gestorben. Und sie werden es weiterhin tun.

Und ich begrüße unser aller Tod als wesentlichen Garanten unserer Gattungsentwicklung – auch und gerade der Entwicklung unserer Menschlichkeit.

Über das Sterben, das jetzt regierungsamtlich verboten ist

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“
IchEisbär
Beim Sterben meines Lebensmenschen war ich dabei: Ich habe ihn während seines (und unseres) Sterbens bei der Hand und in meinem Blick gehalten.

Einige Male war ich selbst mitten in meinem Sterben – nein: Nicht so wie alle, die wir (jetzt noch) bekanntlich mitten im Leben am Sterben sind, sondern direkt auf dem Weg zu meinem Tod, den ich ein paar Momente später erreicht hätte.

Der Lebensmensch ist wirklich „entschlafen“.
Fast hätte ich, die neben ihm lag, es nicht bemerkt, so leis und ruhig ging er.
Zwei Tage davor war er noch bei seinen Eltern zum Abendessen. Einen Tag davor noch mittags beim Arzt. Ein paar Stunden zuvor noch in Diskussionen mit den neuen Krankenhausärzten.
Er hat dann das Atmen bleiben lassen, mit der Hilfe eines ungebremst laufenden Morphintropfes.
Er hat nicht ein einziges Mal nach Luft „gerungen“, er hat nicht geröchelt, er hatte keine Schnappatmung.
Er hat einfach das Atmen langsam bleiben lassen.
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Bis heute bin ich seinem Tod so dankbar, dass ich es nicht sagen kann.

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Als ich auf dem direkten Weg zu meinem Tod war, war es so: Ich bin eingeschlafen.
Und alles war weg. Wie im Schlaf, anfangs, wenn man einfach nur schläft, nicht träumt. Wenn die Welt weg ist, der Körper weg ist, der Geist weg ist.
Wenn das ist, was man nicht sagen kann.

Ich denke, dass so der Tod ist.
Und ich weiß, dass das Sterben wirklich manchmal ein dem Leben Entschlafen sein kann.

Das ist das Einzige, das mir noch Mut gibt.

Denn jetzt bin ich in einer Welt voller Menschen, die das Leben&Sterben und sein Resultat, den Tod, erst abschaffen und dann verbieten wollen (für den Fall, dass doch noch einer sterben möchte).

Ein Vorgeschmack darauf sind die politischen „Corona-Maßnahmen“, die das Leben verbieten, damit keiner mehr stirbt, und die den bislang dennoch erfolgenden Tod zusammen mit dem Menschen, zu dem er gehört, in Isolationshaft gesteckt haben [der Lebensmensch und ich hätten heutzutage keine Chance mehr, unsern Tod gemeinsam zu erleben – am 12.11.2010 konnten wir das].

Diese „Maßnahmen“ folgen bekanntlich Drehbüchern, die für tatsächliche Pandemie-Planspiele geschrieben wurden, welche von Menschen finanziert wurden, die Unsterblichkeit erlangen wollen und von „transhuman“ schwärmen: also von der Entäußerung unserer Menschlichkeit.

Unsterblichkeit erlangen wollen auch Menschen, die andere Dinge finanziert haben und finanzieren. Auch sie wollen „transhuman“ werden, auch sie wollen unsere Menschlichkeit – unser leibliches Leben, unser persönliches Sterben – auslöschen.

Zum Beispiel Martine Rothblatt, eine Transfrau, die von der ‚Überwindung des Fleisches‘ fantasiert, wie ich heute in einem leider hinter der paywall verborgenen FAZ-Artikel las.
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Ich sehe das alles, sehe diese Menschen, die ihre persönliche Unsterblichkeit wollen und bereit sind, dafür unser aller Menschlichkeit zu opfern (auch all diese PolitikerInnen und VirologInnen und EpidemologInnen und HintergrundstrippenzieherInnen, die das wollen und tun, sehe ich).

Und ich frage mich: Umgotteswillen, um meiner Toten Willen, und um meinetwillen! :
– Warum bilden sich diese Menschen ein, unverzichtbar zu sein?!
– Warum bilden sich diese Menschen ein, die Zukunft der Anderen, Ungeborenen verhindern zu dürfen, weil sie denken, dass ihre Gegenwärtigkeit so viel besser sei?!
– Warum bilden sich diese Menschen ein, die Menschheit auslöschen zu können, damit ihr sonstwie gehypter „mind“ in irgendwelchen sonstwie administrierten KI-Kreisläufen ewig 0 oder 1 sabbert. – Ewig.

Und ich frage mich: Haben diese Menschen je darüber nachgedacht, was Ewigkeit, was ewiges Leben heißt?
Endlos das Allbekannte leben, endlos, immer, no way out

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So, wie es aussieht, wird es in nicht allzu weiter Ferne ein Akt menschlichen Widerstands sein, zu sterben.

Denn über kurz oder lang wird dem Menschen der Tod verboten sein.
Nur das riesige Heer der organischen Lebensformen – darunter die Unzähligen aus der Gattung Homo sapiens, die schon immer außerhalb oder am Rande der „Zivilisationsmarker“ litten, statt menschenwürdig zu leben – wird weiterhin verenden und dann als Biomasse receycelt und in die Energiekreisläufe der „Transhumanen“ eingespeist werden.

Denn die Gattung Homo sapiens hat jetzt vor ihrer Todesangst offenbar endgültig kapituliert. Hat den Weg in ihre Selbstvernichtung gewählt:
Jetzt transformieren wir uns selbst in die Unsterblichkeit hinein.
Und opfern alles, was uns ausmacht: Zweifel, Liebe, Angst, Wut, das Träumen und die Fähigkeit, mit dem Unberechneten und Unberechenbaren leben zu können – leben, nicht „0“ und „1“ in ewiger Dauerschleife pingen.

{ Ich bin kein Teil mehr von euch, ich bin ein witwesker Eisbär. Ich kann sterben.
Ihr dauert mich. }

Am Meer

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“

Seit etwa drei Monaten habe ich nicht mehr die Haut eines anderen Menschen berührt und ist meine Haut nicht mehr von einem anderen Menschen berührt worden.
Seit etwa zwei Monaten sehe ich nur noch einen Menschen ohne Maske und nicht auf einer Bildschirmkachel, sondern real – dann und wann.
Seit etwa einem halben Monat weiß ich, was ich zuvor mir nur allein gedacht habe: Dass dieses ganze Corona-Pandemie-Ding einfach nur Todesverleugnungswahnsinn ist, wie er seit langer Zeit schon unter dem knappen einen Prozent der Reichmächtigsten dieser Welt grassiert (es besitzt rd. 44% des Vermögens dieser Welt, andere Statistiken weisen 80% aus).

All das macht etwas mit mir, sogar mit mir, dem witwesken Eisbären. Den die Gattung „Mensch“ schon so lange vor allem anwidert. Der schon so lange allein ist. Der schon so lange an und mit seiner Todesangst arbeitet (und ja: gerade in letzter Zeit ist die nochmals erheblich kleiner geworden).

„Müde“ ist nicht mehr das passende Wort, auch nicht „verstummen“ oder „Sehnsucht“. Diese Worte und Zustände sind alle durch zu häufigen Gebrauch verschlissen.
Mein Zustand bewegt sich durch die Stille und durch die Berührungslosigkeit und durch den Wahnsinn der Todesverleugner = Sterbensverbieter = Menschheitsschänder* hindurch ins Jenseits dieser Worte.
{* Zu deren neuesten Menschheitsschändungen s. hier im Blog eines Ökonomen.}

Seltsamerweise sehe ich mich trotz allem noch einmal am Meer. (Das war vor elf Jahren unser Bild. Nie haben wir es einander genauer beschrieben, aber so sah es aus: der Lebensmensch und ich an einem leeren, nicht unbedingt sonnigen Strand vor dem Meer liegend auf unseren Strandhandtüchern oder auch auf einer Decke, nicht von Tränen, von der Gischt ein wenig salzig. Und wie beim Einschlafen, nur jetzt rücklings, Hand in Hand. Nebeneinander. Ein jeder bei sich, bei diesem Geruch und diesem Klang des Meeres, mit dem Körper auf dem Sand unter der dünnen Stoffbahn und inmitten der salzigen Luft. Und nur die Hände, vielleicht – wie so oft beim Einschlafen, nur jetzt rücklings – auch bloß zwei Finger beisammen, ineinander. Keine Fläche: ein Punkt.)

Nur weil ich jetzt allein am Meer sein werde, sehe mich dort unterm Deppich (den ich bekanntlich nicht habe, aber das macht ja nichts, denn auch ans Meer werde ich nicht mehr kommen: Unsere allmächtigen Todesverbieter und Menschheitsschänder haben es verboten auf immerdar zu all ihrer Wohl).

Schutzraum

Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast doch alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“

Einst, um nicht mitzuverzweifeln (sondern um mir meine Art des Zweifelns freizukämpfen), ging ich manchmal rennen oder lief ziellos auf Straßen, Wegen umher, tags wie nachts.
Einst, um nicht mitverrückt zu werden, beendete ich Blutsbande.
Einst, um nicht mitzuverleugnen, forderte ich jede Freundschaft heraus bis zum Äußersten.

Jetzt, da es für mich nicht mehr um Verzweiflung, Blutsbande und Freundschaft geht, jetzt, um nicht erneut mitzuverzweifeln, mitverrückt zu werden und mitzuverleugnen, jetzt halte ich einen Schild über mich.
Auf dessen Innenseite steht die Frage an mich, die von nun an jede Nachricht hier einleiten wird: Werden mich unsere Enkel- und Urenkelkinder fragen: „Du hast alles gewusst, warum hast Du nichts getan?“

Unter ihm
bin ich.

Neben allen Bruchstücken über die „Corona-Maßnahmen“-Wahrheiten (vollkommene Schwachsinnigkeit der RKI-„Pandemie-Zahlen“; von der WHO nun selbst bestätigte Unverlässlichkeit der PCR-Tests; invasive Beatmung der ‚schweren Verläufe‘ mit +50%iger Sterbensquote aufgrund der Therapie zwecks Schutz des medizinischen Personals statt besserer Patientenbehandlung; Verdummung der Bevölkerung via Dauer-Panik-Modus; allmähliche Zersetzung der Erinnerung an die im GG verankerten Grundrechte u.s.w.) –

neben all diesen Bruchstücken der Wahrheit über den Zustand dieser Menschenwelt, die aus lauter Angst vorm Tod nunmehr alles Leben verbietet (und alles Sterben endgültig dem Menschen – als Beteiligter und als Zeuge – entzogen und zu einer Angelegenheit in Maschinenkreisläufen gemacht hat),
daneben

lese ich (nach dem „Landgericht“ endlich) Ursula Krechels „Shanghai fern von wo“ (langsam, langsam, weil die Leben dort so -, weil die Atemzüge derer, die diese Leben gelebt haben, meine stocken lassen) und Olga Martynovas „Engelherd“.

„Der Engelherd“ ist der erste – das erste Ding so als Buch; Menschen gab es da bislang nicht –, der den Schellenengel kennt. Den von Klee, den natürlich abermillionen Menschen kennen. Nur, dass er tatsächlich da ist
– das, so dachte ich bislang immer, sei des Lebensmenschen und mein Geheimnis.
Aber das kennt auch dieser Roman.

Is schon seltsam.

Dass er mir nun wiederbegegnet.
Und klimpert. Grinst. Frech. zärtlich. Und wieder wech. Bei Dir. Womöglich.
Oder halt, wie ich nun lernen musste, bei jemand anderem, in einem Buch.

Wie ich nun lernen musste. : Bücher können das.
Autorinnen können das. Künstler können das. Autoren und Künstlerinnen können das. Bild und Text können das. Linie, Farbe, Buchstaben, Satzzeichen. Und die Leere dazwischen.

In der ist der Schellenengel – wenn er sich zeigt.
Manchmal hüpft er auf meinem Schild herum. Manchmal hüpft er in diesem Buch herum. Dann klimpert’s. Und ich krieg Gänsehaut, weil ich das seit – keine Ahnung – über zehn Jahren nicht mehr gehört hab.

Pandemie-Planspiele (2)

Eine Ergänzung zu meinem gestrigen Eintrag hier über die jahrzehntelange Durchführung von Pandemie-Planspielen zur ‚Schulung‘ der höchsten politischen, administrativen und ökonomischen (v.a. Pharmaindustrie) Vertreter der Industrienationen:

Das ‚Ergebnis‘ des Planspiels über den Ausbruch einer Corona-Virus-Pandemie [wie schon gestern: sic!] vom Oktober 2019 ist erst am 17. Januar 2020 in einer gemeinsamen Pressemitteilung des langjährigen Organisators dieser Planspiele, der auch dieses organisiert hat, dem Center for Health Security der Johns Hopkins University, und der beiden Finanziers dieses Planspiels, dem Weltwirtschaftsforum und der Melinda-und-Bill-Gates-Stiftung, veröffentlich worden – also drei Tage, bevor der internationale Medienrummel rund um „Corona“ begann (u.a. in New York Times, FAZ und Tagesschau) und vier Tage vor dem alljährlichen Gipfel des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Hier der link zur genannten Pressemitteilung:
https://www.centerforhealthsecurity.org/news/center-news/2020/2020-01-17-Event201-recommendations.html
Die Pressemitteilung besteht im wesentlichen aus einem „Call to Action“, einem Weckruf oder Handlungsaufruf auf der Basis der ‚Ergebnisse‘ des Planspieles.
Die erste Forderung lautet:
„Regierungen, internationale Organisationen und die Wirtschaft sollten jetzt planen, wie wesentliche gemeinsame Möglichkeiten während einer umfassenden Pandemie umgesetzt werden.“
Und das siebente und letzte ‚Ergebnis‘ lautet:
„Regierungen und der privatwirtschaftliche Sektor sollten der Entwicklung von Methoden größere Priorität zukommen lassen, mit deren Hilfe man bereits vor dem nächsten pandemischen Geschehen mangelhafte Informationen und Falschinformationen bekämpfen kann.“
(Ich erinnere noch einmal an den 2. Screenshot meines gestrigens Blog-Eintrags: Dort war zu lesen, dass das Planspiel vom Oktober 2019 als Resultat erbracht habe, dass die Medien mit Informationen „überflutet“ werden müssen und dass „falsche Botschaften“ u.a. mit Hilfe von Technik „unterdrückt“ werden müssen.)

Pandemie-Planspiele (1)


Sie sehen hier einen Screenshot aus einem Vortrag des freien Journalisten Paul Schreyer über Pandemie-Planspiele, wie sie seit dem Ende des Kalten Krieges 1990 unter Beteiligung aller Industrienationen und organisiert vom „Center for Health Security“ der Johns Hopkins Universität vielfach durchgeführt worden sind.
Auf dem Screenshot ist die Zusammenfassung der Ergebnisse der Planspiel-Studie „Lock Step“ (dt. „Gleichschritt“) von 2010 zu sehen.

Falls Sie nun an unsere Corona-Zeit (zehn Jahre nach diesem Planspiel und der daraus hervorgegangenen Studie) denken müssen, denken Sie richtig!

 


Hier sehen Sie aus dem gleichen Vortrag einen Screenshot, auf dem aus einem im Oktober 2019 durchgeführten Planspiel zu einer Corona-Virus-Pandemie [sic!] zitiert wird.

Teilnehmer damals waren u.a. die Chefs der US-amerikanischen und der chinesischen Seuchenschutz-Behörde, ein höchstrangiger Vertreter der Bill Gates-Stiftung, der Vize-Chef des (hinsichtlich der Börsennotierung) weltgrößten Pharma-Konzerns, die ehemalige Vize-Präsidentin der CIA und der Präsident der weltgrößten PR-Agentur.

Falls Sie nun an unsere Corona-Zeit (Beginn zwei-vier Monate nach diesem Planspiel) denken müssen, denken Sie richtig!

 

Noch kurz ein Wort (ebenfalls aus dem Vortrag von Paul Schreyer) zum Organisator dieser Planspiele, dem „Center for Health Security“ von der Johns Hopkins Universität:
Es bereitet heute für alle Medien weltweit die Corona-Daten auf (und zwar graphisch und inhaltlich genauso wie bereits in diesem Planspiel im Okt. 2019: Fallzahlen, Todeszahlen, Ländervergleiche etc.).
Im Oktober 2019 war seine Vize-Direktorin, die auch das Planspiel moderierte, eine Juristin, die zuvor als Pharma-Lobbyistin in einer einflussreichen Anwaltskanzlei 300 Juristen unter sich hatte.

Bitte machen Sie sich selbst ein Bild:
Hier der link zum Vortrag von Paul Schreyer: https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28 (zuletzt abgerufen am 15.01.2021, 21:17 Uhr)

Hätt’ ich ja nicht gedacht,

Liegenbleiben
aber es ist tatsächlich so gekommen: Alles wird immer schlimmer.
Weil wir es nicht aushalten, dass die Menschen – wir – irgendwann in ihren, unseren 80er oder 90er Lebensjahren sterben. (Und dass es, und nicht immer, ein „Glück“ ist, wenn jemand erst dann stirbt, wenn jemand so alt wird, das will keiner mehr sehen, alle halten es für selbstverständlich, mindestens 85 zu werden, alle denken, dass sie dann noch superfit sein werden, keiner sieht all die Qual der jetzigen 85-Jährigen: Keiner sieht ihren Krebs, ihre Osteoporose, ihre Herzinsuffizienz, ihre Schmerzen, ihre Atemnot, ihre Immobilität, ihre Vereinsamung, Depression, Lebenssattheit; drum darf ja nun auch keiner in diesem Alter sterben: Wir haben es per Corona-Maßnahmen verboten!)

Jetzt gibt es kein Lockdown-Ende mehr. (Unsere von geltungssüchtigen und profitmachenden Virologen ‚beratene‘ Polit-Kaste spricht da mittlerweile von „Ostern“ oder von „Frühsommer“ oder gar von „Herbst“.)

Jetzt gibt es totale Lebensmitteleinkaufsverbote, die bereits sechs Tage nach Verkündigung gültig werden – auf dass dann Menschen verhungern; nur werden die verschwiegen, während jeder 87-jährige „Covid19“-Tote uns ins Gesicht geplärrt wird beim Einschalten der Nachrichten, ohne dass seine zig tödlichen altersbedingten Erkrankungen erwähnt werden. (Wer in Bayern am kommenden Montag keine FFP2-Maske trägt, darf keine Lebensmittelläden mehr betreten oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, so dekretiert vom Ministerpräsidenten am letzten Dienstag; alle anderen MPs werden folgen). – Frage 1 an MP Söder: Gewiss hatten auch Sie in den letzten Monaten Zeit, Lobbykontakte ganz neu aufzustellen, auszurichten und zu pflegen, welche Ihrer Lobbyisten vertreten Produzenten oder Zulieferer der FFP2-Masken-Herstellungsindustrie? Und Frage 2: Wann waren Sie, MP Söder, das letzte Mal im Supermarkt, um Ihren Einkauf zu erledigen?

Jetzt läuft dieses ganze deutsche Wahlvolk sogar bei solchem Wahnsinn mit. Bei diesen ordres de Mutti&MPs, die – von Anfang an ohne demokratische Legitimation – nunmehr mit open end verkündet werden (die mitgelieferten „Enden“ sind Makulatur, sobald sie auf dem Regierungssprecherpapier stehen).

Aber klar: Monatelang still gestellt und damit tot gemacht worden sind unter anderen
unsere Kinder und Jugendlichen und ihre Bildung &
– unsere Kultur (Bildung, also Vergangenheit, und: Theater, Oper, Museen, Konzerte, Lesungen, Kino, Ausstellungen, Festivals – in denen unsere Vergangenheit produktiv wird).
Denn: Die zählen nicht.

Weder im kurzfristigen shareholder-value abbildbar monetär (und damit auch nicht fiskalisch) noch (und daran gekoppelt) wahlstimmlich.

Dass sie – und nur sie – unser aller Zukunft sind, interessiert die Muftis nicht, denn die sind alle längst jenseits ihrer Zukunft.
Und das deutsche Wahlvolk läuft mit.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Mein toter Lebensmensch bekommt bis heute, zehn Jahre nach seinem Tod und all den Abmeldungen seiner Existenz zum Trotz, die ich an tausend Orten und bei unzähligen Instanzen vornehmen musste (bei Zuwiderhandlung wird mit §§ und Bescheiden geschossen) –
mein toter Lebensmensch also bekommt trotz allem bis heute seine „Wahlbenachrichtigung“ vom Amt der Muftis.

Ich weiß, was er wählen würde. Ich weiß, was Perspektivlosigkeit bedeutet. Falls ich so lange leben sollte, was ich mir nicht wünsche, werde ich in diesem Jahr zweimal nicht nur meine Wahlstimme, sondern auch seine Wahlstimme erheben.
Ein Doppelschrei. Nicht nur zwei Stimmen. Nein, auch doppelt so laut. Und doppelt so lange.

Und dann Stille.
Auf die freue ich mich, auch wenn ich als Teil von ihr sie nicht erleben werde.

Ich hätte nicht gedacht, dass das, was wir alle jetzt jeden Tag leben, jemals in diesem Land, unserem und dem unserer bestenfalls mitgelaufenen Nazi-Mütter und unserer bestenfalls mitgelaufenen Nazi-Väter und unserer bestenfalls mitgelaufenen Nazi-Großeltern möglich sein würde:
– Berufsverbote,
– Bildungsverbot,
– Kulturverbot,
– Versammlungsverbot,
– Beziehungsverbot,
– Berührungsverbot,
– Gesichtzeigeverbot.

Wer zählt eigentlich die „an oder mit Covid19-“Suizide?

Übrigens redet man mich, Corinna, jetzt als „Corona“ an,

seit etwa neun Monaten immer mal wieder.

Nicht, dass es noch viele Menschen gäbe, die mich persönlich adressierten.
Aber den wenigen, die das tun, unterläuft das dann und wann, angeheirateten Familienmitgliedern, Bekannten, auch Deutschlernenden.

Ich habe das immer sehr stimmig gefunden.
Denn so eine Witwe wie ich ist ja genauso tödlich wie das Virus: Wir zersetzen – wenn man uns ließe – alle Gesellschaft mit unserem unverbrüchlichen Denken an den Tod und die Toten.
Und deshalb müssen wir a) auf Distanz gehalten, aber besser noch b) in Quarantäne gesperrt und am besten c) ausgemerzt werden. (Ich bin sicher: Demnächst gibt’s dann auch die Impfung gegen Witwenschaft. Alternativ zu der gegen den Tod [falls einer doch noch sterben mag], die es ja jetzt schon gibt, nicht wahr?)

Und es hat mir jedes Mal weh getan. Aber das ist völlig gleichgültig. Auch mir.

„Trauer“ – heute habe ich

die in meinem Leben bislang wahrste Beschreibung dieses Seins gelesen.
Quelle: Peter Stamm: Weit über das Land. Roman. Frankfurt am Main, 2016, S. 184:

„Trauer kam ihr vor wie ein Gewässer, in das sie immer wieder fiel. Sie konnte nicht mehr denken, nicht mehr fühlen, nicht mehr atmen, sie löste sich auf in der Schwere des anderen Elements, und auch die Zeit hatte keine Bedeutung mehr, schien nicht mehr zu existieren. […] ihr Geist war wie in einer Kapsel im Körper eingeschlossen, der ohne ihr Zutun weiterfunktionierte. […] Wenn sie wieder auftauchte und alles vorbei war, so unerwartet, wie es begonnen hatte, blieb nur eine stumpfe Erschöpfung zurück.“

(Noch habe ich dieses Buch nicht zu Ende gelesen. Und ich beging den Fehler, es einem Freund zu schenken, als ich gerade die ersten 40 Seiten gelesen hatte – jetzt wünsche mir, dass der Freund nie auf S. 184 gelangt. Denn er wird es ab da wohl für ein larmoyantes Geschenk halten. Und wenn ich beteuerte, weder von dieser Trauerdefinition noch von diesem Tod in diesem Buch etwas gewusst zu haben, als ich es verschenkte, würde ich alles nur schlimmer machen.

Solchen wie mir glaubt man nicht mehr, traut ihnen aber offenbar stets das Böseste zu.)

Wenn ich heute auftauche, bleibt keine stumpfe Erschöpfung mehr zurück, da ist nur noch Sehnsucht. Und mein Körper funktioniert jetzt nach zehn Jahren auch nicht mehr einfach so weiter.
(Lustigerweise ist die Frau im Buch genauso alt, wie ich es damals war. Lustigerweise erwartet auch ihre Umwelt irgendwann, etwa spätestens ein Jahr nach dem Tod, dass sie sich „nach einem neuen Partner umschaute. Als sei es ihre Pflicht, […] zu vergessen und neu anzufangen. […] Niemand schien zu begreifen, dass die Beziehung zu […] für sie nicht zu Ende war, nur weil er nicht mehr da war.“ (a.a.O., S. 188.)
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Nach wie vor gilt JETZT hier bei mir und für mich: Ein letztes Mal sich wehren, und wie immer vergeblich. Gegen diese Verwaltung, die ich alljährlich mitbezahle, und die mir nun den Krieg erklärt hat.
Nach wie vor gilt hier bei mir und für mich: Wenn binnen der nächsten paar Wochen kein Solidaritätssignal kommt – und ich werde ein letztes Mal dafür kämpfen –, dann ist’s genug.