Wie geht das?

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Ja, wie geht das?
So vieles an menschlichem Verhalten habe ich mir verständlich machen, mir erklären können: Viele Prozesse in meiner Blutsfamilie, das was beim Lebensmenschen und bei mir während der Krankheit passierte, mein Verhalten und das der „Freunde“ nach dem Tod, bis heute Aktionen und Reaktionen von Menschen, die ich ein wenig kennenlernen durfte, und meine eigenen.
Doch vor dem Verhalten der Menschen, auch und gerade derer, die ich kenne, im Corona-Zeitalter stehe ich ratlos und frage mich: Wie geht das?

Und all die gescheiten psychologischen Analysen, auch die zuletzt von mir hier zitierten, helfen mir nicht weiter.

Denn:
Wie geht das?
Diese mir bekannten Menschen, die sich ‚vor Corona‘ (also vor Februar 2020) definitiv nicht „sinnlos und überflüssig“ gefühlt haben (so ja u.a. Desmets Erklärungshypothese), sind dem Angstnarrativ und dem Gemeinschaftswahn dennoch so derart aufgesessen, dass sie sich spritzen ließen und weiterhin spritzen lassen (und ihre Kinder ebenfalls) – wie geht das?

Diese mir bekannten Menschen glauben also zumindest zum Teil ernsthaft, dass Corona eine für alle tödliche Krankheit sei und dass die Spritzungen „schützen“, was aller zigfach in Studien nachgewiesenen Logik widerspricht – wie geht das?
Und wenn sie nicht daran glauben, machen sie doch dabei mit und schweigen dazu, dass mir, die ich NEIN sage, deshalb Freiheits- und Existenzverlust droht – wie geht das?

Diese mir bekannten Menschen billigen es, wenn mir wesentliche Bürgerrechte entzogen werden, weil ich mich nicht spritzen lasse in dem Wissen, dass Covid19 keine für alle tödliche Krankheit ist und die Gen-Spritzung nicht vor Ansteckung schützt – wie geht das, dass die das billigen, wie geht das?

Diese mir bekannten Menschen billigen es, dass ich kriminalisiert werde, weil ich gegen die Regimepolitik und gegen den Spritzentod von weltweit (mindestens) einigen Hunderttausend 20- bis 40-Jährigen friedlich auf die Straße gehe, die durch ihren Spritzentod die weltweit Hunderttausend 83-Jährigen nicht retten können, die mit Covid wie mit Grippe schicht an ihrem Tod sterben – wie geht das, dass die meine Kriminalisierung billigen, wie geht das?

Wie geht das?

Ich dachte, ich kennte diese Menschen ein wenig.
Dachte, sie verfügten über einen ähnlich wachen Geist, über ein ähnliches Sensorium für Ungerechtigkeit, Unlogik und Unmenschlichkeit, über historische Bildung und jedenfalls rudimentäre Kenntnisse im Bereich von Totalitarismus- und Propaganda-Therorien, ich dachte, sie verfügten über Mut und rote Linien, über ein unerschöpfliches Selbst- und Weltbefragungsreservoir und über ein Gefühl für erstickende Verbote.
Doch ich habe mich in Gänze geirrt.

Und ich muss nun bekennen: Ich verstehe diese Menschen nicht (und kannte sie offenbar nie, auch nicht ein wenig).
Sie sind zum Teil dem Angstmärchen aufgesessen, in dem die Spritze der glitzernde Ritter auf weißem Hengst ist. Und halten sich bis heute die Äuglein zu vor ihrer Dummheit und davor, dass dieser glitzernde Ritter auf dem Schimmel einfach nur entsetzlich flackert (und stinkt), um darüber hinwegzutäuschen, dass er Tod und Versehrung bringt (weshalb er stinkt, wie alle Lügen).

Sind sie dem Angstmärchen nicht aufgesessen, so ließen sie sich entweder aus Bequemlichkeit spritzen (Urlaub, Theater, Restaurant) oder aus beruflichen „Erfordernissen“. Und halten sich nun die Äuglein zu, weil sie sehen, dass der apokalyptische Reiter Tod und Versehrung bringt und womöglich auch ihnen beim nächsten „Pieks“ – also bloß nicht hinschauen, denn noch reitet der Reiter ja an der Mehrzahl vorbei.

Beide Gruppen aber, diejenigen, die Opfer des Angstkultes geworden sind, und diejenigen, die halbwegs augenklar nur die Liturgie dieses Kultes befolgt haben – beide Gruppen haben mitgemacht bei „meiner“ Vernichtung (und „ich“ stehe für etwa 20 Millionen Menschen allein in diesem Land).
Sie haben mitgemacht bei meiner Vernichtung als Mensch.
Sie haben es gutgeheißen oder dazu geschwiegen, dass mir monatelang verboten wurde, ein Restaurant, ein Kino, ein Theater, eine Bibliothek zu besuchen.
Sie haben es gutgeheißen oder dazu geschwiegen, dass mir monatelang verboten wurde, mehr als einen anderen Menschen in meinen Privaträumen zu empfangen.
Sie haben es gutgeheißen oder dazu geschwiegen, dass mir jahrelang verboten wurde, meinen Beruf (normal oder überhaupt) auszuüben.
Sie haben es gutgeheißen oder dazu geschwiegen, dass mir monatelang verboten wurde, gegen diesen ganzen Irrsinn auf die Straße zu gehen.
Sie heißen es bis heute gut oder schweigen dazu, dass ich einem Gerichtsprozess und vielleicht tausenden von Euro „Strafe“ entgegensehe, weil ich gegen diesen ganzen Irrsinn auf die Straße gegangen bin.

Wie geht das?
Dass so viele Menschen, die ich früher kannte und zum Teil heute noch kenne – als direkte Massenpsychose-Opfer oder als MitläuferInnen – gut heißen oder dazu schweigen, dass ich von diesem Staat und damit von ihnen zum Schweigen gebracht werde, wenn ich sage,
dass sie

– sich und ihre Kinder einem irrsinnig gefährlichen medizinischen Experiment unterziehen, das weltweit bereits hunderttausende von Toten und Schwerstgeschädigten gefordert hat;
– unzählige Alte und Totkranke nunmehr zweieinhalb Jahre lang elendig haben in Einsamkeit verrecken lassen und das weiterhin tun und es „Solidarität“ nennen;
– weltweit Millionen zusätzliche Hunger-Tote in Kauf genommen haben und weiterhin nehmen durch ihre zigfach erwiesenermaßen völlig sinnlosen „Corona-Maßnahmen“;
– mehrere Kindergenerationen herangezüchtet haben, die nur noch mund- und mimiklose, mithin gefühlose Humanoide kennen (und jetzt zu zigtausenden in die plötzlich völlig überlasteten psychiatrischen Kinderkliniken eingewiesen werden als suizidal, essgestört, angstgestört, depressiv oder soziophob bis soziopathisch);
– und durch all dies (und noch viel mehr, das ich jetzt nicht erneut nenne) verursacht haben, dass nun jegliche menschliche Grenze hierzulande gefallen ist und die Bundesrepublik Deutschland und ihre Bevölkerung ein Land der Kriegshetze und des Russenhasses und der Atombombenliebe geworden ist.

Wie, verdammt, wie geht das?

Ich habe mir mein Leben bis 2020 erklären können. Habe mir erklären können, warum Fio sterben wollte und warum ich (und in gewisser Weise auch er) das nicht ertrug; habe mir erklären können, warum ich den Kontakt zu meiner Blutsfamilie beenden musste; habe mir erklären können, warum die Freunde uns in der Krankheit oder spätestens mich nach dem Tod nicht mehr ausgehalten haben; habe mir erklären können, warum ich ohne Welt, Sinn und Institut die Habil nicht zuende bringen konnte; habe mir erklären können, warum es passte, dass der von mir einst gewählte Habil-Betreuer sich suizidierte (da war ich schon längst aus dem Geschäft raus); habe mir erklären können, warum der Verleger das WEG SEHEN entgegen seiner ursprünglichen Bereitwilligkeit dann doch nicht publizieren wollte; habe mir erklären können, warum ich nach all dem und in all dem immer noch lebe.
Ich habe mir bis 2020 mein Leben zuindest ansatzweise erklären können. Und das Leben vieler Menschen.

Das kann ich nun nicht mehr.
Mir bleibt nichts als zu fragen: „Wie geht das?“

{Ich habe es gut: Ich muss die Menschen nicht mehr verstehen. Denn ich bin ein witwesker Eisbär.}

Es kann nicht aufhören, das Stück Mensch in mir

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Ja, es kann nicht aufhören, das Stück, das in mir noch Mensch ist. Es hat mich begreifen lassen, dass ich es nicht verleugnen kann, dass ich es nicht umgehen kann, dass es mein Erbe als ehemalige Gattungsangehörige ist und ein Teil meiner Identität.
Und dass seine Aufgabe darin besteht, Zeugnis abzulegen und gegen das, was es da nunmehr seit zwei Jahren und drei Monaten bezeugen muss, zu kämpfen, denn was da nun seit all dieser Zeit geschieht, ist unmenschlich und mehr noch: es ist unkreatürlich, ist gegen alles Lebendige gerichtet.

~ Fio, mein Liebster, Du bist tot und weder darf ich Dich als Adressaten meiner Not missbrauchen, noch findet meine Not in Dir einen brauchbaren Adressaten. Es ist besser, wenn ich Dich wieder nur in Gedanken heimsuche. ~

Also weiter Zeugnis ablegen hier, und auf der Straße, im Gespräch, in Mails kämpfen für das Überleben der Menschlichkeit, der Lebendigkeit.
Allen Widerständen zum Trotz.
Auch und gerade den eigenen. Von denen ich mir kurz Rechenschaft ablegen muss:

Vergangenheit: Die Erfahrung, dass alles Wesentliche, worum ich je kämpfte, verloren ging, dass also ein jeder meiner Kämpfe (um Wesentliches) vergeblich war.
Gegenwart: Die Zeugenschaft an einem umfassenden Menschheitsversagen. Und deshalb die Notwendigkeit, ein Stück weit Mensch zu bleiben und zu kämpfen.
Zukunft: Da kann ich jetzt lernen aus meiner Erfahrung mit unserem Tod vor elfeinhalb Jahren: Zukunft ist nicht zu planen; Wünschen hat noch nie geholfen; aber ich kann mich verlassen auf mein Gefühl für Recht und Unrecht, und weiß um Ambiguität.
Lebensweltliches: Neuen Laptop endlich erhalten (teuerster ever, mit Touchscreen und ganz neuen Malmöglichkeiten, diesmal aber erstmals ohne neues Textprojekt – wir fremdeln noch); Gasthermenreparatur macht ungeahnte Schwierigkeiten; neuer Unterricht beglückend; große Müdigkeit; Aufgabenlistenschleifenlassen (nur nicht – wie immer – die ‚beruflichen‘); Igligkeit; Erfahrungswiederholungen noch und nöcher, nun auch mit einem für mich „neuen Typ“ Mensch, der offenbar auch nur der alte ist; Lust auf nichts, doch: aufs Meer.

Also geht es hier weiter. Auf dem neuen Laptop (ein neuer war fällig geworden, aber es hätte nicht so ein Luxus-Gerät werden müssen, das nicht mehr nur eine brillante Tastatur bietet, sondern auf dem ich nun auch malen kann).

Ich habe ein Fundstück aus dem Netz mitgebracht:
Ein Interview von James Corbett mit Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Gent und praktizierender Psychoanalytiker. Desmet hat sich schon mehrfach zu den psychologischen Grundlagen des weltweiten Umgangs mit „Corona“ geäußert und darüber nun ein Buch geschrieben. Er greift darin auf die Theorien zur totalitaristischen Massen-Bildung zum Beispiel einer Hannah Arendt zurück.
Was mich in dem Interview überrascht hat: Mattias Desmet bietet nicht nur eine sehr luzide psychologische (oder besser: psychoanalytische) Analyse der Entwicklung der letzten bald zweieinhalb Jahre, sondern er entwirft dort auch eine ‚praktische Anleitung‘, wie dagegen anzukämpfen ist:
dadurch, dass wir, die wir eine andere als die offizielle Perspektive auf das Geschehen haben, nicht damit aufhören, unsere dissonante Stimme zu artikulieren. Denn auch wenn wir dadurch die Corona-Massenpsychose nicht aufheben können, so werden wir doch, wenn ein jeder von uns beständig daran erinnert, dass es neben der vorherrschenden Meinung auch noch andere Meinungen gibt, dafür sorgen können, dass dieser Sachverhalt nicht aus der Welt geschafft werden kann.
Und mich hat auch überrascht, dass Desmet, ein Intellektueller im besten Sinne, daran erinnert, dass wir die Welt – bis hin zur atomaren Ebene – letztlich nicht rational erklären können. Doch er ist halt ein gewiefter Psychonalytiker.
https://www.corbettreport.com/desmet-massformation/

Q.e.d.: Ich habe mir seinen Appell zu Herzen genommen.

Mein liebster toter

Fio,

alles wird immer irrsinnger. – Ja, dass das noch geht, überrascht selbst mich.

Neuerdings verlautbart eins der allerersten und allertreusten Propagandamedien, der Berliner „Tagesstürmer“ (thx. und Copyright @ Gris), dass an Klabauterbachs Kompetenzen Zweifel angemeldet werden dürfen.

Da verlassen aber keine Ratten das sinkende Schiff. Das ist einfach business as usual. Und das habe ich vor etlichen Jahren von Dir gelernt, Liebster. (Nur ging es damals im Unterschied zu heute um peanuts.)
Könnte also sein, dass das mit den „Affenpocken“ – und ich hab’ gleich gedacht: „Das ist nun selbst für die dämlichste Annalena oder Ricardaemilia und für den dümmsten Janoschochsen oder Cemanton to much“ –, könnte also sein, dass das mit den Affenpocken dem amtierenden Gesundheitsminister dieses aufgelösten Landes nicht durchgeht.

Und, Liebster, stell Dir vor: Es könnte sein, dass der WHO ihr Weltversklavungsplan (noch) nicht durchgeht. (Viele Informationen zu diesem etwaigen Scheitern habe ich bislang nicht, drum gedulde Dich, wie ich mich da gedulden muss; aber es gibt erste Indizien – und fast wage ich nicht, von ihnen Dir, mein toter liebster Fio, hier zu schreiben. Denn so oft ist in den letzten zwei Jahren der Menschlichkeit Flämmchen fast von der Menschengattung ausgeblasen worden. Und ein jeder dieser Buchstaben hier ist ein winzigkleines, zittriges Menschlichkeitsflämmchen.)

Und, mein Liebster,
toter Fio,
im Angesicht des Krieges, der seit drei Monaten all die Verlogenheit, den Egoismus und die Unmenschlichkeit der menschlichen Gattung wieder einmal zu Tage fördert (die doch aber seit ewig zutage liegen für einen jeden, der Augen im Kopf und einen Kopf zum Denken hat) – im Angesicht dieses neuerlichen Krieges zagen und zittern vielleicht neue Bündnisse herauf.

{ Zum „Bund“, „Bündnis“ sollte ich endlich einmal Klaus Heinrich zu Ende lesen! }

„Wir“, mein Liebster, wir (und Du weißt, wie sehr ich vor diesem „Wir“ prinzipiell und gerade jetzt wieder zurückschrecke) machen etwas im Angesicht dieses Krieges.
Und es könnte sein, dass „wir“ jetzt Verbündete finden, die sub corona uns für Nicht-Menschen, nämlich für (und ich zitiere, freilich nicht vollständig) „Schwurbler“, „Covidioten“, „Virenleugner“, „Impfgegner“, „Staatsdelegitimierer“, und „Blinddärme“ hielten. (Warum wir alle von denen in der zitierten maskulinen Form adressiert wurden, mein liebster Fio, das weiß ich nicht. Vielleicht denken sie insgeheim, dass Frauen so schwach sind, dass sie sich immer auf die Mehrheitsseite, mithin zu ihnen, flüchten.)

Es könnte also sein, dass da inmitten dieses den Corona-Wahnsinn übersteigenden Kriegsirrsinns Bündnisse geschmiedet werden gegen diesen Kriegsirrsinn, der die ganze Welt zu vernichten droht.

Mein liebster Fio,
Du weißt: Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Du weißt, denn es war unsere Hölle, an [nicht: in!] der Du gestorben bist: Ich bin durch eine danteske Hölle gegangen und habe das nicht wirklich überlebt.
Du weißt: Ich denke an Dich, an uns. An alles, was wir uns waren. An alles, was wir uns nicht geben konnten (und über vieles davon sprachen wir, über das Wesentliche nie, denn dafür gibt es keine Worte).
Und Du weißt: Ich sammle Gründe, sammle Mut. Jetzt ähnlich wie damals, als wir gingen.
Wisse auch: Anders als damals, als wir krebsbeschädigt und dann zu Tode gebracht worden waren, erlebe ich seit einem Dreivierteljahr Menschen, die – weil sie, genauso wie ich schon lange, nunmehr gattungsgeschädigt sind – aufstehen, Widerstand leisten, Lebenszeit (und Geld) geben, um die aktuelle Entwicklung der Gattung zu stoppen und dann zu ändern.

Mich lässt das staunen.
Und da muss ich an Dich denken. (Darüber würdest Du nicht staunen.)

Weil mich die Menschheit ekelt, keine Blogeinträge mehr

Mein liebster, toter Fio,

was wende ich mich denn nun wieder an Dich?! So oft hab’ ich mir vorgenommen, Dich nicht mehr zu adressieren, denn Du bist ja tot, jetzt seit elfeinhalb Jahren. Und fast ein jedes Mal, wenn ich Dich in all den Jahren adressierte, erschien es mir als Verrat an Dir, der Du nicht mehr antworten kannst.
Lange Zeit hatte ich damit auch aufgehört.

Jetzt aber werde ich Dir wieder schreiben.
Denn jetzt fehlst Du mir wie vielleicht noch nie. Jetzt hat sich endgültig erwiesen, dass ich auf keinen Menschen mehr treffen werde, der mir so zu antworten bereit wäre, wie Du es immer warst. Und jetzt, nach bald 12 Jahren des Todes, habe ich Dich und viele – keineswegs alle, aber viele – Deiner Antworten ganz sicher in mir (ist ja auch nicht ganz so schwer, waren Deine Antworten doch oft tastend, nach vielen Seiten offen und fast immer zärtlich – meine waren und sind häufig anders; ja: Wir haben uns gut ergänzt, Liebster, toter Liebster).

Warum schreibe ich Dir nun wieder?

Es wird von Tag zu Tag entsetzlicher.

Deshalb schreibe ich Dir, der Du das nicht mehr erleben musst; der Du mir nun so fehlst wie damals nach Deinem Tod (vielleicht mehr); der Du, würdest Du leben, auch nicht mehr wüsstest, wie.

Der Zivilisationsbruch ist ja schon längst eingetreten (mit der Angst-induzierten Massenpsychose seit März 2020; oder mit der Wegsperrung der Alten, der Kranken, der Sterbenden ebenfalls seit März 2020; oder mit der systematischen Vernichtung von Reputation und Arbeitsmöglichkeiten von WHO-, Gates-, WEF- und regierungskritischen Geistern, die ebenfalls seit März 2020 durch die After-Medien und ihre vorkorporalen ParlamentarierInnen als „Nazis“, „Schwurbler“ und „Covidioten“ gebrandmarkt wurden; oder mit der Aberkennung der Menschenrechte für kritische Menschen im Laufe von 2020/21; oder mit der in etlichen Fällen nachgewiesenermaßen und vom Bundesverfassungsgericht eingestandenermaßen, aber nunmehr dennoch dekretierten, TÖDLICHEN Zwangsspritze für medizinisch tätige Menschen seit 2022).

Der Zivilisationsbruch ist längst eingetreten.

15 bis 20 % der Menschen sehen ihn.
Und versuchen verzweifelt – zunehmend verzweifelt – ihn rückgängig zu machen, also die in so vielen Jahrtausenden mühsam erarbeitete menschliche Zivilisation, die Menschlichkeit nun nicht von den 0,002% ganz oben vernichten zu lassen (den Schwabs, Gates’, Blackrock-Chefs, Vanguard-Chefs, den Bezoz’, Soros’, Musks, Zuckerbergs und wie die anderen etwa 507 Personen heißen mögen, aus denen der Menschheit „oberste“ 0,002%, oder vielleicht auch 0,00002% bestehen).

80, vielleicht auch 90 % der Menschen sind entweder zu dumm oder zu bequem oder zu feige, überhaupt hinzusehen.
Diese 80 Prozent der Menschen (darunter alle, die Du und ich in unserem alten Leben kannten, Fio) – sie haben den Zivilisationsbruch ermöglicht. Ja mehr noch:
Sie haben aktiv gebrochen mit aller Menschlichkeit.
Sie sind nur noch Mensch: feige, erbärmliche, sich selbst belügende Kreaturen.

Mein liebster, toter Fio,
Du musst das nicht mehr erleben, und ich bin froh drum.

Und ich bin auch froh darüber, dass Du mich in diesen Zeiten nicht mehr erleben musst.
Mich ekelt diese Gattung „Mensch“ so wie nie. (Du weißt, dass das was heißt.)
Ich freue mich über jeden, der an der Spritzung krepiert, wünsche jedem, der nun freudig oder „aus Gruppendruck“ (also aus Feigheit) zur 4. Spritzung antritt, einen der ungezählten schweren Impfschäden, und hoffe, dass Putin bald als Mensch reagieren und sich und diese alles Lebensrecht verwirkt habend Gattung von der Erde ausradieren möge.

Es küsst Dich, mein liebster, toter Fio, ganz
Dein c

PS: Heute habe ich den Balkon bepflanzt. Jaja, mir ist diese ganze völlig perverse Menschenwelt so komplett egal, dass ich noch einmal den Balkon bepflanzte.
Dein Gras – weißt Du noch: 2004 unser erster gemeinsamer Gärtnereibesuch in Berlin? –, es überdauert bis heute. Und solange es mich noch gibt, werde ich ihm im Frühsommer ein paar Blümchen an die Seite setzen.
Doch ich bin gewiss: Wenn diese Stadt zerfallen sein wird (und das dauert womöglich nicht mehr lange), dann wird das von Dir damals ausgewählte Gras – oder ein anderes – auf ihren Trümmern wachsen. Vielleicht atomar gepusht, vielleicht dürregetrieben.
Und Du hast es damals nur ausgewählt (und bezahlt haben wir es beide). Du hast es nicht gemacht, so wenig, wie ein Vater, eine Mutter ihr Kind „machen“.
Das leuchtete damals uns beiden auf, bei unserem ersten Gärtnereibesuch in Berlin. Auch dieses Leuchten glimmt bis heute in mir nach, und auch dafür liebe ich Dich, toter Fio.

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Was das heißt.
„Bis zum letzten“. – Wann ist das denn?

Nachdem man auch dem letzten „Verwandten“ noch die Beziehung aufkündigen musste, als er einen zum hundertsten Mal „Querdenker“ nannte und nur noch von sich sprechen wollte oder über das Wetter?
Nachdem die einst beste Freundin, die sich seit bald einem Jahr nicht mehr meldet, nun nochmals angeschrieben (und ein face-to-face-Gespräch verweigernd), bis heute davon ausgeht, dass man es nur mit verschiedenen „Fokussierungen“ zu tun hätte.

Wann habe ich „bis zum letzten“ mein Zeugnis abgelegt?

~ ~ ~
Noch ein Zeugnis, hier: https://multipolar-magazin.de/artikel/die-abschaffung-der-seele
Und noch ein Zeugnis, hier: https://norberthaering.de/news/soziale-mega-maschine/
Und noch ein Zeugnis, hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=83648

Mir scheint, ich habe nun bis zum letzten, bis zu meinem Letztmöglichen, mein Zeugnis abgelegt.

Diese völlig pervertierte Menschheit macht weiter in all ihrer Perversion.
Die Milliarden von Menschen, die nicht der Mehrheitsmeinung dieser pervertierten Menschheit sind, tun mir leid. Aber so ist das Leben: Sinnlos.

{ Ich habe jetzt – anders als nach diesen unmenschlichen 15 Monaten des „Krebskrepierens“, die für Fio und mich ein Krepieren inmitten der wegsehenden, uns bekannten menschlichen Gemeinschaft und ein Krepieren an ihren Ärzten war – auch keine kleine Lust mehr auf die Menschheit. Die so bereitwillig danach lüstet, sich selbst abzuschaffen.
Ekel und etwas, für das es kein Wort gibt, bleiben mir. Sinnlos beides. }

~ ~ ~
Eine portugiesische Brandung – tonlos, bildlos, nur als „Erinnerungswort“ – kommt mir in den Sinn. Bringt mich auf die Knie:
So gern wäre ich noch einmal an so einem Meer.
Sinnlos. Dieser Gedanke. Inmitten dieser Menschheit sinnlos!

Doch was interessiert mich diese Menschheit.
Vor ihr habe ich – ungehört – Zeugnis abgelegt.
Von zig ihrer ExponentInnen bin ich wortlos beerdigt oder wortreich verfemt worden.

Nun bin ich frei wie nie.

Was meine Großeltern mich gelehrt haben

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)
Lehren

Mein einer Großvater war ein Langzeit-Toter, der andere war beglückt, wenn ich auf seinem Schoß saß und ihn an seinen behaarten Ohren kraulte. Beide waren mir unheimlich, da so mit drei, vier, fünf.
Auch der Ohrenkraulbeglückte starb dann. Ob ich da schon in die Schule ging, habe ich vergessen.

Die Großmütter habe ich länger erlebt. Die eine gar, bis ich Anfang 20 war.
Zu reden war nie. Mit keiner. Nie über ihre besten Jahre da von 1933 bis 1945.

Sie haben mich gelehrt:
Was Schweigen ist. Schuld. Und Verzweiflung. Und dass sich all das vererbt.

Ohne es mir je schwören zu müssen, weiß ich: Ich werde anders sterben als meine Großeltern, denn ich versuche – so gut ich es vermag –, anders zu leben.
Ich versuche, nicht zu schweigen.
Ich versuche, mir meine Schuld anzusehen.
Ich versuche, die Verzweiflung bei mir zu behalten und dort zu balancieren.

Sollte es mir gelingen, diese Versuche weiterhin zu praktizieren, könnte es mir gelingen, anders zu sterben als meine Großeltern.
Selbstbestimmt.

Mein Grab kenne ich. Es liegt in einem südpfälzischen Dorf. In ihm liegt – in etlichen Metern Tiefe – bereits mein amîs unde man Fio seit über elfeinhalb Jahren. Ich werde einen oder anderthalb Meter über ihm begraben werden. Es wird keine Trauernden geben. Mein sich zersetzender Leib, später dann meine Knochen werden auf seine Knochen durchsickern.

Ich lebe anders als meine Großeltern. Ich versuche, zu unserem totalitaristischen Unheil nicht zu schweigen; versuche, zum Kriegswahnsinn nicht zu schweigen; versuche, als aufrechter Mensch mit zwei Augen, zwei Ohren und einem Mund zu leben und nicht wegzusehen, wegzuhören, nicht zu schweigen. – Letztlich Ars moriendi. (Also allerletztlich: Egoismus. Und da bin ich dann doch wieder ganz in meiner Familie, trennt mich nichts von meinen Großeltern. Sie alle wollten „letztlich“ nur einen guten Tod. Keiner hat ihn bekommen. Doch wenn von uns allen niemand ein „gutes“ Leben haben konnte, so besteht in der Enkelgeneration durchaus die Hoffnung auf einen guten Tod: selbstbestimmt, klar und wenn auch nicht gänzlich ohne Angst, so doch ohne Qual.)

Mein Großeltern, all ihr Totschweigen, Mitlaufen und ihre elendigen Tode haben mich gelehrt:
Menschsein heißt höchstes Risiko. Menschlich sein. Eigenständig leben. Und dann (wenn möglich) selbstverantwortet sterben.

{Und vermutlich tue ich meinen Großeltern Unrecht. Vermutlich hatten sie in all diesen Jahren des unmenschlichen Schreckens auch klare Momente und gute Taten. Doch warum haben sie nie davon erzählt, auch nicht, als ich sie fragte, die eine Oma, die noch lebte? Vielleicht also tue ich ihnen auch nicht Unrecht, und sie waren so.}

Menschsein heißt höchstes Risiko. Menschlich sein. Eigenständig leben. Und dann (wenn möglich) selbstwillig sterben.

Was, wenn die Menschen, wenn die Gattung es so will?

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Müde

Warum stehen wir Menschen nicht endlich alle auf? Gehen auf die Straße, sehen uns an, begrüßen uns.
Und lassen diese ganzen transhumanoiden und technokratischen und machtgeilen Kreaturen endlich hinter uns.

Wir sind viele, die wenige.
Wann begreifen wir das endlich?
– Werden wir, die Menschen, das irgendwann begreifen?
Oder haben wir schon längst verloren – nein: sind wir schon längst verloren?

Immer wieder, immer öfter frage ich mich angesichts all der immer noch Maskentragenden, all der immer noch Spritzwilligen, all der Wisch-und-Weg-Sozialisierten, die ihre Daten wie schwerst bindungsgestörte Kinder jedem Dahergelaufenen völlig enthemmt anbieten, neuerdings auch angesichts all der Kriegslüsternen, all der Russenhass-Enthemmten, all der Vernichtungswütigen – und angesichts der zu all dem immer noch Schweigenden:
Vielleicht ist das der Weg, den diese Gattung gehen wird? Vielleicht ‚will‘ diese Gattung das nun so.
Und vielleicht bin ich mit meinem ganzen tatsächlich noch linken, skeptizistischem, aufgeklärtem und die Dialektik der Aufklärung natürlich mitreflektierendem Denken (das also automatisch mitdenkt, Fehler zu machen) schlicht ein Auslaufmodell.
Vielleicht wollen die Menschen das, was ich unmenschlichen Wahnsinn nenne.

– Was für ein Recht hätte ich dann, von diesen Menschen, die bereit sind, sich den transhumanoiden, technokratischen und machtgeilen Gates’, Hararis und Vanguards zu unterwerfen, weil sie ihnen ‚Sicherheit‘ versprechen (dass sich hinter diesem Versprechen nichts als erst Sklaverei und dann Tod verbergen, wissen wir, nicht aber die Gattung) – was also hätte ich dann für ein Recht, von diesen Menschen zu verlangen, den anstrengenden, schmerzhaften Weg der Unsicherheit des eigenen Denkens einzuschlagen?
Das frage ich mich immer öfter.

Und während ich mich das frage, pulsiert immer stärker die auch wissensgenährte Empfindung in mir, dass Menschsein stets aufs Existentiellste verknüpft war mit der Unsicherheit des eigenen Denkens gegen alle vermeintlichen und auch echten Sicherheiten.

Gleichwohl: Wenn nun die Gattung bereit ist, sich als Gattung „Mensch“ aufzugeben (und sich wohin auch immer zu begeben) – was für ein Recht habe ich Auslaufmodell dann noch, sie davon abbringen zu wollen?
Das geht mir immer öfter durch den Kopf.

Verzeihung, nun hab ich das aus dem heraus und hier hingeschrieben.
Ich bin sehr müde.

Mainstream-Presse meldet endlich ansatzweise die Wahrheit: Jeder 100. „Impfling“ erleidet einen schweren „Impf“schaden

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Die Wahrheit lässt sich nicht länger verbergen:
Heute berichten das Springer-Massenmedium „BZ“ und die „Berliner Zeitung“ darüber, dass die Bundesregierung (und ihr dafür zuständiges Institut) die wahren Zahlen der „Impf“-Schäden nicht zugibt: Wir haben mittlerweile etwa eine halbe Million Menschen in der BRD, die einen schweren (und oftmals nicht reversiblen bis tödlichen) Schaden durch die Covid19-Spritzungen erlitten haben – so viele wie niemals durch irgendwelche Impfungen oder andere Medikamente, noch nicht einmal durch Contergan.
Rund jeder 100. Mensch, der sich spritzen lässt, erleidet so einen schweren bis tödlichen „Impf“-Schaden.

Ich zitiere aus der BZ (https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-charite-studie-zu-impf-nebenwirkungen-wird-offenbar-ignoriert):

» Ärzte der Charité fanden heraus, dass die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Corona 40-mal höher ist, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) angegeben wird.
Demnach kämpfen acht von 1000 Geimpften in Deutschland mit schweren Nebenwirkungen, das sind insgesamt eine halbe Million Menschen. Bei herkömmlichen Impfstoffen sei die Zahl „deutlich geringer“.
[…]
Das Ergebnis wurde Anfang Mai bekannt. Es deckt sich mit den Erkenntnissen von Studien im Ausland und der Hersteller der Impfstoffe selbst. Dennoch gab es keinerlei Reaktion der Politik. Auch im Hause von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) herrscht dröhnendes Schweigen.
Dabei sieht es ja nun so aus, als ob die Daten des Paul Ehrlich-Instituts unvollständig oder sogar falsch sind. Dieses Institut, das der Bundesregierung gehört, sammelt die Meldungen über Nebenwirkungen.
[…]
Wer […] unter schweren Nebenwirkungen einer Corona-Impfung leidet, der irrt von Arzt zu Arzt und wird nicht angemessen versorgt, weil die Ärzte die Symptome nicht zuordnen können oder nicht zuordnen wollen, um nicht als „Impfgegner“ zu gelten.
Während Long-Covid-Patienten von den Krankenkassen anerkannt werden, bekommen Impfgeschädigte durchaus Schwierigkeiten, wenn ihnen die eindeutige Diagnose fehlt.

Das Ergebnis der Charité-Erhebung bestätigt die weit verbreiteten Vorbehalte gegen mRNA-Impfstoffe. Jetzt müsste es zu einer Manöverkritik kommen: War es richtig, die Risiken zu ignorieren, die sogar von den Herstellern angegeben wurden? War es richtig, auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu impfen, die gar nicht zu den Covid-Risikogruppen gehören?
War es richtig, die Skeptiker der Impfung als Leugner zu bezeichnen oder ihnen sogar unsoziales Verhalten vorzuwerfen? War es richtig, die Impfpflicht zu fordern und sie im Gesundheitsbereich sogar durchzusetzen?
Anstatt sich mit diesen Fragen zu beschäftigen und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen, werden die Erkenntnisse der Charité ignoriert und geradezu totgeschwiegen.
Seltsam, wo es doch immer heißt, wir sollten im Falle Covid auf „die Wissenschaft“ hören. Hier haben Wissenschaftler gesprochen und niemand hört hin. […] «

(Und hier noch der link zum Bericht in der Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faelle-mit-schweren-nebenwirkungen-li.226019)
~ ~ ~

Diese Information habe ich gestern auch an meine Mail-Liste verschickt. Und ich habe Folgendes angemerkt:

Heute habe ich noch einmal E-Mail-Adressen in meine Verteilerliste aufgenommen, deren BesitzerInnen mich aufgefordert hatten, sie aus dem Verteiler herauszunehmen – weil sie das Thema nicht interessiere oder weil ich ein „Querdenker“ sei.
Bislang bin ich dieser Forderung nachgekommen und werde es künftig auch wieder tun.
Doch dass nun endlich die Wahrheit über die Gift-Spritzen auch von den Mainstream-Medien berichtet wird (ich weiß davon seit über einem Jahr – und ich habe EUCH, die ihr euch fast alle habt spritzen lassen, GEWARNT!) – das ist so wichtig, dass ich mich heute über diese Forderung hinweg setze.
Möget ihr, die ihr keiner dieser jeweils einhundertsten Gespritzten seid, die zeitnah zur Spritze einen schweren Schaden davongetragen haben – möget ihr auch keine Langzeitschäden erleiden! (Auch darüber gibt es langsam Zahlen, und sie sind entsetzlich.)

Eins noch an diejenigen, die mir seit bald zwei Jahren die Ohren volljammern darüber, wie schrecklich das alles ist, aber auf ihrem Sofa sitzen bleiben, anstatt etwas gegen diese Schrecken zu TUN: STEHT DOCH ENDLICH AUF!

DENN: WER JETZT NOCH IMMER SCHWEIGT, MACHT MIT. (Und das gilt schon lange.)

Und sie machen weiter und weiter und weiter – dank Eures Schweigens

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Sie machen weiter mit diesem unerträglichen Krieg.
In der Ukraine.


Das war im September 2021. (Bildquelle)

Und das ist heute („Umfassende Unterstützung“ heißt: „Schwere Kriegswaffenlieferungen“ und damit das Risiko, dass Toitschland Russland den Krieg erklärt):
 https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=771
Das ist heute: Von 118 Grünen-Bundestagsabgeordneten stimmen 112 für eine Kriegserklärung an Russland in Gestalt der Lieferung schwerer Waffen.

Und sie machen weiter mit dem Krieg gegen die eigene Bevölkerung in Gestalt eines Krieges gegen ein Grippe-Virus:
https://www.corodok.de/sie-nageln-weiter/
https://www.corodok.de/teure-logik/

Sie – die Lauterbachs und Scholzens, die Wielers und Drostens und all ihre HandlangerInnen in „Instituten“ und Medien-„Redaktionen“ –, sie machen weiter mit dem Krieg gegen die eigene Bevölkerung.
Spätestens ab Oktober müssen sich wieder alle spritzen lassen.
Dann vermutlich gleich sechsfach: erneut gegen Wuhan, erneut gegen Delta, erneut gegen Omikron, und den 3. Booster gleich obendrauf gegen Wuhan und Delta und Omikron.

Und dann erleidet nicht nur, wie jetzt, jeder 125. Mensch einen schweren „Impf“-Schaden. Nein, dann haben alle Impfwilligen automatisch diese Zahl runterreduziert, denn je mehr von diesem Gift auf eine einzelne Person entfällt, umso höher wird ihr Risiko, einer dieser schweren bis tödlichen „Impf“-Schäden zu werden.

Und das bestägt nun die Charité.
(Tja, falls nun jemandem auffallen sollte, dass Christian Drosten, dieser Megaplandemiezampano von der Charité, sich vor wenigen Tagen aus der Kommission zurückgezogen hat, die die „Maßnahmen“ – zu denen auch die „Impfung“ genannten, nur notfallzugelassenen Gen-Therapien gegen ‚Corona‘ zählen – evaluieren soll, so freut mich diese Aufmerksamkeit. Drosten ist raus aus dieser Kommission! – Kann er sich also wenigstens dieses eine Mal nicht selbst evaluieren!!!)

Das mit den massenhaften „Impf“-Schäden im Falle der „Impfung“ genannten experimentellen Gen-Therapien von Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Johnson und Johnson sowie Novavax (die trotz differierender molekularbiologischer Techniken allesamt genetisch verändertes Material in den menschlichen Körper schleusen),
– die Sache mit den SCHÄDEN MONSTRÖSEN AUSMAßES im Falle dieser neuartigen medizinischen Therapien
bestätigt nun auch eine hochkarätige Charité-Studie:
https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faelle-mit-schweren-nebenwirkungen-li.226019.amp

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Es ist Eure Schuld. Ein jeder dieser Tode. Ein jedes dieses Sterbens. Ein jeder dieser Schäden.
Es ist Eure Schuld.
Die Schuld der Schweigenden.
Die Schuld der MitläuferInnen.
Es ist Eure Schuld, die Ihr alles mit Euch habt machen lassen, alle Spritzungen, und die Ihr geschwiegen habt und weiterhin schweigt, wenn Menschen verleumdet, angefeindet, diffamiert, ausgegrenzt, diskriminiert, zu Freiwild erklärt, als unwertes Leben deklariert und beruflich, persönlich und leibhaftig durch staatliche Stellen und durch öffentlich-rechtliche Medien vernichtet werden.
(All das geschieht in diesem Land. Auch wenn Ihr es nicht wahrhaben wollt.)

Und mehr noch: Nicht nur all diese „Impf“-geschädigten und getöteten Menschen sind Eure Schuld.
Nein: Ihr seid tickende Zeitbomben.
Hinsichtlich diverser Krankheiten.
Eure Kinder, denen Ihr den Aufbau ihres Immunsystems verboten habt, sterben bereits jetzt an Leberentzündungen, die Kinder niemals zuvor bekamen:
https://www.focus.de/gesundheit/news/kolumne-von-alexander-kekule-boeser-hepatitis-verdacht-sind-die-covid-massnahmen-schuld-an-den-kranken-kindern_id_90731536.html
– Von Eurem Immunsystem, das Ihr ausgeschaltet habt durch Eure Spritzungen und Spritzungen und Spritzungen, ganz zu schweigen (die OnkologInnen, die NeurologInnen, die KardiologInnen, die AutoimmunkrankheitsspezialistInnen schlagen Alarm, denn die Krankheitsfälle explodieren; vermutlich kennt Ihr schon jemanden davon).

Seht doch endlich Eure Blindheit.
Und kehrt zurück zu den Menschen.
Menschen haben Augen. Menschen haben Ohren. Menschen haben Fragen. Und oft keine Antworten.
Kehrt zurück zu den Menschen.
Wir Menschen geben alles für den Frieden. Und für die Vernunft. Und für die Menschlichkeit.
Wir sind da.

Wohin ins Unmenschliche noch – oder: Menschenjagd durch die „Antifa“

„Zeugnis-Ablegen bis zum letzten.“ (Victor Klemperer)

Einer der staatstragenden und staatsfinanzierten, sich selbst „Antifa“ nennenden hardcore-regimetreuen Profaschisten-Verbände in Berlin macht nun eine Menschenjagd:

Seine Mitglieder haben Plakate rund um den Platz geklebt, an dem die 1. Mai-Demo der Freien Linken Berlins morgen startet: Diese Plakate sind „Fahndungsfotos“, sie zeigen wiedererkennbar Menschen, sie nennen deren Namen – und sie titeln, dass diese namentlich genannten Menschen „mit Nazis marschieren“ und dementsprechend ‚verhindert‘ werden müssten. (Wir haben diese unsägliche Menschenjagd nun konterkariert und diese Plakate uns anverwandelt, s. das Beitragsbild oben.)
Und diese ANONYM geklebten Plakate (was für Feiglinge!) veröffentlichen darüber hinaus auch noch Privatadressen.

Menschenjagd „im besten Deutschland aller Zeiten“.
Faschistische Techniken der „Ausschaltung“ von Menschen – durch die einstige „Antifa“.

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Gestern Abend hatte ich ein Gespräch mit einem Menschen, der alles, was passiert, und dessen Hintergründe genauso im Blick hat wie ich (und vieles sowenig wie ich versteht, es aber – so wie ich – wahrnimmt).
Im Gegensatz zu mir aber sitzt dieser Mensch zu Hause. Und klagt, wenn wir uns mal sehen, wie schrecklich das doch alles sei.

Ich bin gestern etwas lauter geworden, da so mit’s „ich mach in Völkerrecht“-Annalena und mit dem abgebrochenen Biologie-Promovenden Hofreiter im Kopf, die bissl Atomkrieg nun mal eben machbar finden, und mit der „kahlen Kanzlerin“ (©Sven Böttcher) und der hochhackigen Paradenstapferin im Verteidigungsministerium im Kopf, die das ähnlich sehen wie’s Annalena und der Hofreiter.

Ja, ich bin gestern ein wenig lauter geworden, und habe diesem Wohnzimmer-Menschen gesagt, dass er doch bitte endlich auf die Straße kommen möge.

Dahin, wo seit über zwei Jahren wir Menschen sind.

Wir Menschen, die irgendwann begriffen haben, dass das, was „die da oben“ nunmehr seit über zwei Jahren machen, jeglicher Menschlichkeit widerspricht – ja mehr noch: sie zu vernichten droht.
Wir Menschen, die irgendwann begriffen haben, dass es jetzt erstmalig in der Geschichte der Menschheit (es geht nicht nur um die europäischen und europäisch geprägten Staaten: Nigeria zum Beispiel drückt gerade auf Biegen und Brechen eine digitale ID durch, und von China schweige ich) um nichts anderes als um die Menschheit geht,
wir Menschen, die irgendwann begriffen haben, dass es jetzt erstmals in der Geschichte der Menschheit darum geht, die Menschheit mitsamt ihrer Menschlichkeit (das ist ihr Alleinstellungsmerkmal) vor der Vernichtung durch „transhumanoid“ sein wollende Wesen zu schützen,
wir Menschen auf der Straße.

Bitte, Ihr da auf dem Sofa, die Ihr längst schon wisst, dass „Corona“ ein fake war, so wie die „Schweinegrippe“ vor 13 Jahren auch (an der Menschen gestorben sind, wie jetzt an „Corona“ Menschen ebenfalls gestorben sind und weiterhin sterben werden – so wie an jeder normalen Grippe schwerstkranke und/oder alte Menschen sterben ~ meingott: wir sterben! Und das ist gut so),
bitte, Ihr da auf dem Sofa, die Ihr längst schon wisst, dass diese Spritzungen in unerträglich vielen Fällen tödlich oder schwerst krankmachend sind,
bitte, Ihr da auf dem Sofa
:

Kommt endlich auf die Straße.

Wir haben keinen anderen Weg. Die kahle Kanzlerin wird nicht freiwillig zurücktreten. Und das Parlament versagt.

Kommt endlich auf die Straße: Ihr alle, die Ihr da seid in all Eurer Verzweiflung, Eurem Zorn, Eurer Klarsicht. Kommt endlich auf die Straße!

Zum Beispiel morgen:
1. Mai-Demo der Freien Linken Berlins